Zumutung oder zu sensibel?
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Es kommt sicherlich auf den Betrachter an, wenn ich gern auf etwas nicht heftig reagieren würde, fühlt es sich nicht toll an. Auch nicht, wenn es den Umgang mit anderen komplizierter macht. Aber es kann schön sein, für vieles empfänglich zu sein, weil man auch andere mit ihren Sensitivitäten mehr wahrnehmen kann - nur so als Beispiele. Ich glaube, es ist hilfreicher das nicht entweder nur schlecht oder nur als toll zu werten.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Weißt du Gedankentanz, hier über 10 Seiten mitzulesen und zu hoffen das die Anregungen dir helfen in dich reimzuhorchen um für dich zu einer Lösung zu finden und es bewegt sich nichts bei dir, das löst in mir schon Ärger aus.
Es ist als wolltest du gar keine Verantwortung für dich übernehmen sondern dich nur wie ein Blatt im Wind mittreiben lassen.
Es geht um passung. Du, die Methode und die Therapeutin. Manchmal passt es nicht oder die Ängste dich auf diese Form einzustellen sind zu groß, auch dann passt es eben nicht wenn dir die Therapie nicht hilft mit den Ängsten umzugehen. Es geht nicht um richtig oder falsch oder mithalten können oder Kampf.
Du hast es angesprochen, metaphorisch betrachtet, sie ist ein viereck und du ein Rechteck. Sie ändert ihre Form nicht damit du hineinpasst. Entweder du änderst deine Form oder du suchst dir ein anderes, passenderes gegenüber.
Aber anstatt nach einer praktikablen, realisierbar en Lösung zu suchen die du selbst in der Hand hast umzusetzen, verharrst du in Hilflosigkeit um alles wie in einer endlosschleife wieder von vorne durchdiskutieren zu können, dabei ist alles schon ausgesprochen.
Wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Lg
Es ist als wolltest du gar keine Verantwortung für dich übernehmen sondern dich nur wie ein Blatt im Wind mittreiben lassen.
Es geht um passung. Du, die Methode und die Therapeutin. Manchmal passt es nicht oder die Ängste dich auf diese Form einzustellen sind zu groß, auch dann passt es eben nicht wenn dir die Therapie nicht hilft mit den Ängsten umzugehen. Es geht nicht um richtig oder falsch oder mithalten können oder Kampf.
Du hast es angesprochen, metaphorisch betrachtet, sie ist ein viereck und du ein Rechteck. Sie ändert ihre Form nicht damit du hineinpasst. Entweder du änderst deine Form oder du suchst dir ein anderes, passenderes gegenüber.
Aber anstatt nach einer praktikablen, realisierbar en Lösung zu suchen die du selbst in der Hand hast umzusetzen, verharrst du in Hilflosigkeit um alles wie in einer endlosschleife wieder von vorne durchdiskutieren zu können, dabei ist alles schon ausgesprochen.
und das macht wütend, weil du keine eigenverantwortliche Entscheidung für dich triffst, sondern immer suggerierst das dafür und damit auch für Fehler andere zuständig sind,... ich bin aus dem hamsterrad jetzt auch raus.was anderes gibt's nicht. Egal wie gerne ich es hätte. Bleibt mir also nur, mich hinzulegen wenn ich bei ihr bleiben möchte.
Oder ich gehe, aber werde das Problem, mein Problem wahrscheinlich nur mitnehmen, es wird nicht verschwinden...
Wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Lg
Wievielte Stunden sind denn schon aufgebraucht bzw. hast du noch?Gedankentanz hat geschrieben: ↑Di., 01.05.2018, 13:00 Das ist das Schwierige... Sage ich ihr was mich belastet, tritt die Situation ein und sie schaut, gefühlt, nur zu (laute Mädels)
Ich soll auf meinem Gefühl hören, doch sage ich ihr das meine Gefühle gehen möchten, dann soll ich sie überprüfen.
Ich will mit ihr über meine innere Zerrissenheit reden, gehen oder bleiben, dann dränge ich sie in die Ecke.
Meine nicht Wut, macht sie wütend.
Bin ich verärgert, fühle ich mich schlecht, aber sie ist zufrieden.
Ich soll mich selbst sein, aber bitte auf der Couch.
Wenn ich über meine Gefühle Rede, ist es meine Realität. Und ich Frage mich dann was ist die Echte Realität?
...
Ich weiß nicht mehr was echt ist, was ich trauen und was ich Misstrauen sollte.
Versteht das einer?
Ich habe den Eindruck, dass solche Fragen auch ihrer Vorgehensweise geschuldet sind. Auch innerhalb einer psychoanalytischen Therapie gibt es mehrere... vllt. bräuchtest du eher ein modifizierteres Vorgehen bzw. dass du nicht so in der Luft hängen gelassen wirst. Nur ist es möglich, dass das mit ihr nicht zu erreichen ist (ich würde auch eher nicht davon ausgehen, dass sie von ihrem Stil und ihrer Arbeitsweise deutlich abrücken wird)... genauso ist möglich, dass ihr noch die Kurve bekommt. Wird keiner sagen können, auch sie nicht. Ich schrieb es, glaube ich, auch schon: Du könntest dir eine Frist setzen.
Was die Couch angeht, denke ich, dass das kein bösartiger Akt ist, sondern dass sie das tatsächlich als gut ansieht. Nun, was gut gemeint ist, muss nicht wirklich gut für dich sein... das wäre abzuwägen, jedenfalls denke ich, dass kann nicht ein Part alleine bestimmen, sondern ihr habt ja beide Gründe. Spräche etwas dagegen, es eine begrenzte Zeit auszuprobieren?
Zuletzt geändert von stern am Mi., 02.05.2018, 07:34, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Das Bild 'Blatt im Wind' entstand bei mir tatsächlich auch. Es ist zudem, als wäre es eine Fortführung deines letzten Threads: viewtopic.php?f=20&t=40547
Hängt ja wohl auch eng damit zusammen, auch wenn es einen neuen Aufhänger gibt (wobei ja auch der schon länger existiert). Deine Frage war, ob das Gelächter der Therapeutentochter im Nebenraum eine Zumutung ist oder du zu sensibel bist - und wie es zu erwarten war, gibt es viele, die das als Zumutung empfänden, aber auch welche, die sich daran nicht stören würden und somit im Vergleich zu dir nicht so sensibel sind. Aber eine 100%ige Antwort: Du bist zu sensibel oder das ist eine Zumutung, wirst du nicht kriegen. Und das ist auch gut so, denn das Entscheidende ist doch: Was ist es für DICH? Und zwar: Nur für DICH?
Hängt ja wohl auch eng damit zusammen, auch wenn es einen neuen Aufhänger gibt (wobei ja auch der schon länger existiert). Deine Frage war, ob das Gelächter der Therapeutentochter im Nebenraum eine Zumutung ist oder du zu sensibel bist - und wie es zu erwarten war, gibt es viele, die das als Zumutung empfänden, aber auch welche, die sich daran nicht stören würden und somit im Vergleich zu dir nicht so sensibel sind. Aber eine 100%ige Antwort: Du bist zu sensibel oder das ist eine Zumutung, wirst du nicht kriegen. Und das ist auch gut so, denn das Entscheidende ist doch: Was ist es für DICH? Und zwar: Nur für DICH?
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Ich bin sensibel, im normalen Leben kommt meine Empathie gut an. Aber wenn es um mich geht, lege ich alles auf die Wagschale. Jeder Gedanke, jedes Wort wird in meinem Kopf ×mal durchgekaut. Ich habe mich oft zu spät aus unguten Beziehungen gelöst. Aber auch durfte ich ein Mal erleben, dass sich dranbleiben lohnt.
Ich bin gerade einfach sehr frustriert, denn ich weiß nicht welche Art die Beziehung zu meiner Therapeutin ist. Die lohnende oder eben nicht.
Darum hänge ich in einer Dauerschleife, kaue alles bis zum Erbrechen durch und nerve Andere damit.
Für viele scheint die Lösung so einfach und für mich sogar nachvollziehbar.
Für kaum einen ist meine derzeitige unentschloßenheit nachvollziehbar, nicht mal für mich selbst.
Weder gehen noch bleiben fühlt sich gut an.
Und ja, es wäre viel einfacher wenn jemand die Sache für mich in die Hand nähme. Denn in solch einer Entscheidung war ich mir oft ein schlechter Berater.
Es sind jetzt 160 Stunden um, also viel Zeit bleibt mir nicht mehr.
Das mit dem hinlegen, würde ich ja ausprobieren, wenn ich es könnte. Aber da ist etwas in mir, dass das irgendwie unerträglich findet. Vielleicht würde es mir wirklich gut tun und stehe mir da selbst im Weg...
Ich bin gerade einfach sehr frustriert, denn ich weiß nicht welche Art die Beziehung zu meiner Therapeutin ist. Die lohnende oder eben nicht.
Darum hänge ich in einer Dauerschleife, kaue alles bis zum Erbrechen durch und nerve Andere damit.
Für viele scheint die Lösung so einfach und für mich sogar nachvollziehbar.
Für kaum einen ist meine derzeitige unentschloßenheit nachvollziehbar, nicht mal für mich selbst.
Weder gehen noch bleiben fühlt sich gut an.
Und ja, es wäre viel einfacher wenn jemand die Sache für mich in die Hand nähme. Denn in solch einer Entscheidung war ich mir oft ein schlechter Berater.
Es sind jetzt 160 Stunden um, also viel Zeit bleibt mir nicht mehr.
Das mit dem hinlegen, würde ich ja ausprobieren, wenn ich es könnte. Aber da ist etwas in mir, dass das irgendwie unerträglich findet. Vielleicht würde es mir wirklich gut tun und stehe mir da selbst im Weg...
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
Ich glaube auch, euch beiden geht es ähnlich. Sie: Warum legt sie sich denn nicht... das wäre so gut. Du: Warum akzeptiert sie nicht, dass ich nicht liegen möchte und warum sorgt sie nicht dafür, dass die Kinder nicht stören, etc. ... das wäre so gut. Und so scheint es, dass jeder stehen bleibt... und wahrscheinlich damit auch Ärger/Frust beim anderen provoziert.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 02.05.2018, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Hier muss keiner mitlesen, der es nicht aus irgendwelchen Gründen willGedankentanz hat geschrieben: ↑Mi., 02.05.2018, 08:07 Darum hänge ich in einer Dauerschleife, kaue alles bis zum Erbrechen durch und nerve Andere damit.
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Extrem kränkbar ist dann wohl schon schwieriger.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Mi., 02.05.2018, 06:46 Sensibel sein ist wenn doch eine tolle EIGENSCHAFT!!!!!!!
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Das ist das Blöde an einem Dilemma. Es gibt keine gute Lösung, manchmal wirklich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Dein Vorteil ist, dass du gar nicht unbedingt eine Entscheidung treffen musst. Es ist ja nicht so, dass du zwei Kinder hast, die sterben, wenn du ihnen nicht eine Niere spendest. Und nun musst du – Pest oder Cholera – entscheiden, wer deine Niere bekommt und wer stirbt.
Du hast den Luxus, jetzt auch gar keine Entscheidung zu treffen. Irgendwann sind die Stunden aufgebraucht, dann hat sich das Problem ganz von selbst gelöst. Es ist legitim, einfach so weiterzumachen. Vielleicht ist das genau dein Weg, wer weiß?
Ich für meinen Teil glaube halt aus eigener Erfahrung, dass Analyse (im Augenblick für dich) nicht die richtige Methode ist. Aber das habe ich dir ja schon vor langer Zeit geschrieben. Und es ist auch total legitim, wenn du auf meine Meinung pfeifst.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Zu Bleiben wäre aber doch eine Entscheidung. Und zwar gegen den Teil der von der Therapeutin weg gehen will. So gesehen ist das ja kein "Aussitzen" sondern eine bewusste Entscheidung. Zu sagen: Der eine Teil von mir will zwar weggehen, aber ich vertraue auf die Worte der Therapeutin und bleibe.Kirchenmaus hat geschrieben: ↑Mi., 02.05.2018, 11:35 Dein Vorteil ist, dass du gar nicht unbedingt eine Entscheidung treffen musst.
Allerdings beinhalten die Worte der Therapeutin nicht nur "Ich weiss das wird Ihnen helfen" sondern auch "Wenn ich Ihnen helfen soll müssen Sie sich hinlegen".
Klar könnte Gedankentanz jetzt nochmals versuchen ihr mitzuteilen dass Sie NICHT liegen möchte und das NICHT für hilfreich hält und darum bitten dieses Thema einfach zu lassen und keine weitere Zeit damit zu verschwenden. Wenn sie das etwas deutlicher tut wirkt es ja vielleicht auch eher, aber wenn es eben nicht wirkt wird es immer wieder darauf hinauslaufen das die "Couch" als "bedrohliches Objekt" zwischen Gedankentanz und der Therapeutin auftaucht.
Vielleicht könnte man sich ja mal anschauen wofür die "Couch" steht? Also so unbewusst symbolisch? So nach dem Motto: Du willst zwar bei mir bleiben, aber ich schicke Dich zur Couch (= weg, zum Vater, what ever?). Anstatt um sie rum zu "kämpfen"?
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Wofür steht die Couch? Diese Fragestellung finde ich gerade sehr interessant.
Für mich hat die Couch was beängstigendes. Ich muss mich legen und die Therapeutin sitzt am Kopfende. Sie ist mir dadurch näher als wenn wir uns gegenüber sitzen. Körperlich näher und gleichzeitig kann ich sie nicht sehen. Sich hinzulegen, hat für mich etwas kindliches, sich hingeben, vertrauen. Damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Für mich war liegen, schlafen in der Kindheit mit Stress und Ängsten verbunden.
Der Gedanke sich jetzt dahin legen zu müssen, ist wie ein Trigger für mich. Es zieht sich alles in mir zusammen und mir wird kalt und bange.
Für sie aber, ist die Couch die Lösung. Sie möchte mir da, so glaube ich, eine "Mutter" sein (und auch das finde ich sehr, sehr unangenehm, bekomme alleine schon bei dem Gedanken Schweißausbrüche).
Diese kindliche "Rolle" finde ich, für mich nicht wünschenswert...
Für mich hat die Couch was beängstigendes. Ich muss mich legen und die Therapeutin sitzt am Kopfende. Sie ist mir dadurch näher als wenn wir uns gegenüber sitzen. Körperlich näher und gleichzeitig kann ich sie nicht sehen. Sich hinzulegen, hat für mich etwas kindliches, sich hingeben, vertrauen. Damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Für mich war liegen, schlafen in der Kindheit mit Stress und Ängsten verbunden.
Der Gedanke sich jetzt dahin legen zu müssen, ist wie ein Trigger für mich. Es zieht sich alles in mir zusammen und mir wird kalt und bange.
Für sie aber, ist die Couch die Lösung. Sie möchte mir da, so glaube ich, eine "Mutter" sein (und auch das finde ich sehr, sehr unangenehm, bekomme alleine schon bei dem Gedanken Schweißausbrüche).
Diese kindliche "Rolle" finde ich, für mich nicht wünschenswert...
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
Hast du darüber schon mal gesprochen?
candle
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Grob ja, aber ich konnte bisher von mir aus nicht tiefer darauf eingehen. Da werde ich dann immer zu müde, unkonzentriert und alles in mir blockt es ab. Ein Vakum im Kopf und rauschen im Ohr, gleichzeitig wird das atmen schwer.
Die Couch und das hinlegen, machen mir einfach sehr zu schaffen. Und die Erwartung, dass ich das muss, macht es nicht einfacher. Selbst wo ich jetzt nur darüber schreibe, werde ich hundemüde und in meinem Kopf ist es schwer wie Blei...
Sie sagt es würde uns beiden gut tun. Vielleicht ist es auch so, aber ich kann mich nicht bewegen. Sitze da und schaffe es kaum die Couch überhaupt anzugucken.
Ich würde es gerne ihr zu liebe tun. Mir zu liebe würde ich es aber lieber sein lassen wollen. Aber vielleicht ist es wirklich etwas gutes, keine Ahnung
Zuletzt geändert von Gedankentanz am Mi., 02.05.2018, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
Und dazu sagt sie dann nichts?Gedankentanz hat geschrieben: ↑Mi., 02.05.2018, 13:37 Grob ja, aber ich konnte bisher von mir aus nicht tiefer darauf eingehen.
Aber Zuhause kannst du im Bett liegen oder ist das auch problematisch?
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