Was ist das für eine Depressionsform?

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 01:19

Bezüglich Minderwertigkeitskomplexe habe ich angekreuzt, dass ich welche hätte, weil andere Jugendliche mich mehrere Jahre lang zuvor als minderwertig bezeichnet haben. Ob ich mich selber auch so fühle, darüber habe ich nicht nachgedacht.
Überhaupt habe ich viele Fragen aus der Außen-Perspektive beantwortet, also so, wie man mir gesagt hat wie man mich wahrnimmt oder wie ich es vermutet habe.

Ich habe keine Erklärungen zu meiner Auswahl gegeben, also nicht dazu gesagt "andere Jugendliche sagen, ich sei minderwertig deshalb habe ich es angekreuzt", sondern es einfach so dargestellt, als würde ich selber so fühlen.

Hinzu kam noch, dass ich dort in der Klinik Putz- und Ordnungszwänge stärker vorgetäuscht habe, als sie tatsächlich waren (auch vorher schon Zuhause bei meinen Eltern) und es drauf angelegt habe, dass diese Zwangshandlungen vom Klinikpersonal wahrgenommen werden, damit ich deshalb als "besonders fleißig" wahrgenommen werde.

Dies hat auch tatsächlich funktioniert und war vorher schon für meinen Vater der Hauptgrund, mich nicht als faul anzusehen und mir deshalb weiterhin ohne Bedingungen meine Hobbys​ zu bezahlen. Seine Worte waren "Ich will dir dein Hobby nicht streichen, damit du wenigstens noch dort etwas Lebensfreude hast.".
Ebenso habe ich mich oft absichtlich vor anderen entwertet. Das ist zwar mal aufgefallen, hatte aber keine Konsequenzen.

Naja, wie gesagt, ich war dumm damals und habe ja meine Strafe dafür schon bekommen.
Mich würde jetzt nur noch interessieren, wie man das mit dem Depressions-Fragebogen einordnen kann.

Wäre schön, wenn da jemand was zu sagen könnte, also einen Vergleich aufstellen könnte, wie er wie welche Fragen beantwortet hat, weil ich mir da nicht sicher bin, ob und wo ich da manipuliert habe, weil die Fragen eben so schwammig formuliert waren.
Also wenn mir jemand sagen könnte, nach welchen Kriterien man normalerweise solche Fragebögen beantwortet.

Ein Facharzt für Psychiatrie war übrigens bei den meisten Fragebögen anwesend, hat sich aber rausgehalten. Die meisten Fragebögen musste ich selbstständig ankreuzen, aber auch die, die der Arzt angekreuzt hat, nachdem er mich befragt hat, waren derart schwammig formuliert.
Zudem hatte ich nicht viel Zeit um die Fragen zu beantworten und daher immer "die naheliegendste Antwort" genommen.

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Alyssa
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 02:03

Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12
Alyssa hat geschrieben: Fr., 29.09.2017, 23:24 Kommt das evtl. daher, dass du dir ein Leben geschaffen hast durch Lügen/Übertreiben, das dir nun nicht mehr gefällt, weil es doch nicht so toll ist wie du dachtest?
Nein, das kommt daher, weil deshalb etwas passiert ist, über das ich nicht reden kann. Ich denke, es war eine Art natürliche Strafe für mein vorausgegangenes Verhalten.
Nur allein durch die Lügen und Übertreibungen und dem daraus entstandenen schlechten Gewissen wird man wohl kaum solche Symptome entwickeln. Jedenfalls, wenn man nicht zu starken Schuldgefühlen neigt. Ich hatte ja, bis diese Sache passiert ist, eigentlich kein großes Problem mit meinem Verhalten.
Dann solltest du "diese Sache" mal in Angriff nehmen. Wärst hier im Forum nicht die erste, die sich einer "Sache", die äusserst unangenehm ist, stellen muss.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12
Alyssa hat geschrieben: Fr., 29.09.2017, 23:24Oder du ziehst die Reissleine, bist ehrlich zu dir und den Ärzten, schaust, ob du aufgrund deiner körperlichen Behinderung in ein anderes Heim aufgenommen wirst und ackerst dich aus deinem Loch wieder raus.
Ja, darauf wird es wohl hinauslaufen. Allerdings hält mich mein Arzt wirklich für depressiv. Wie soll ich ihm das erklären?
Was erklären? Wo ist das Problem? Ich dachte, du willst unbedingt depressiv sein, so von wegen finanzieller Absicherung usw. Jetzt gibt der Arzt dir die Diagnose und das ist auch nicht richtig?
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12Ich habe nämlich Angst, dass es dann zu noch mehr Problemen führt, weil ich laut ihm meine Depression nicht einsehen will, also nicht krankheitseinsichtig bin.
Willst du die Diagnose nicht einsehen, weil du nicht glaubst, depressiv zu sein, oder willst du Diagnose nicht annehmen, weil sie dir kein sorgenfreies abgesichertes Leben garantiert?
Du hast dich doch inzwischen so verstrickt, da wird es immer Probleme geben, egal in welche Richtung du dich bewegst. Da musst du durch. Oder eben im aktuellen Status verharren und unglücklich bleiben.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12Er kennt die Vorgeschichte nicht.
Dann solltst du ihm die Vorgeschichte erzählen.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12Ich habe die Diagnose Depression mündlich schon seit der Kindheit und gesichert seit dem jungen Erwachsenenalter. Dann müsste ich ja sagen, dass dies Fehldiagnosen seien, aber das hören Ärzte nicht gerne.
Was ist dir wichtiger? Dein Seelenheil oder das Selbstbild eines Arztes?
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12Was kann man da machen?
Das haben hier schon viele geschrieben. Eine Lösung, die für dich passt, wirst nur du alleine finden können. Das kann dir niemand abnehmen.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 01:12Ich weiß ja selbst nicht, ob ich nicht doch depressiv bin und es nicht merke?
Das wäre dann keine schlimme Depression. Eine mittelschwere oder gar schwere Depression wirst du merken, das gibt ausgeprägte körperliche und seelische Symptome, die du nicht übersehen kannst, und dir geht es so schlecht, dass du nicht mal mehr darüber nachdenkst, ob du vielleicht doch nichts haben könntest.

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Blume1973
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 06:37

Hallo Kimba!

So wie du dich selbst hier beschreibst, bist du in meinen Augen (!) manipulativ und hast einfach nur Angst. Angst davor für dein Geld/für deine Versorgung arbeiten gehen zu müssen, weil du keine Lust hast, das zu tun, was dir keinen Spaß bereitet.
Also erfindest du deine psychischen Störungen und manipulierst Test's, ja sogar deinen Vater damals um zu bekommen, was du willst. (Wie du selbst schreibst).

Du empfindest kein Mitgefühl mit anderen, wenn's dir gerade nicht nach den Sinn steht, du öffnest dich hier immer mehr, zeigst dein wahres ich - das ist sicher gut für dich, dass du das hier kannst, ohne verurteilt zu werden. Ja, man bringt dir hier Verständnis und Mitgefühl entgegen. (Was mich öfters wundert)

Aber eins steht fest und das merkst du ja selber - du hast definitiv eine Störung, denn sonst wärst du ja nicht so, wie du eben bist.

Das waren nur meine persönlichen Gedanken zu dem, was du hier über dich Preis gibst. Jeder sieht das eben auf seine Art.

Gute Besserung
Blume

Edit: kleines, verzogenes Kind, das nur auf seinen Vorteil bedacht ist, fällt mir noch dazu ein.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 09:54

Diese "Sache" zu besprechen kostet mich zuviel Kraft, ich kann und möchte darüber nicht mehr reden, zumal mir eh nicht geglaubt wird.
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Willst du die Diagnose nicht einsehen, weil du nicht glaubst, depressiv zu sein, oder willst du Diagnose nicht annehmen, weil sie dir kein sorgenfreies abgesichertes Leben garantiert?
Beides. Vor allem möchte ich nicht gegen Depressionen behandelt werden, denn das tut mir nicht gut!

Ich glaube, ich bleibe lieber in diesen Verstrickungen gefangen. Jedenfalls solange mein Umfeld das so mitmacht.
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Was ist dir wichtiger? Dein Seelenheil oder das Selbstbild eines Arztes?
Eigentlich mein Seelenheil, aber ich habe solche Angst vor Ärzten, dass ich mich kaum traue,, Widerworte zu geben.
Aber solange ich nicht gegen Depressionen behandelt werde und keiner Forderungen an mich stellt, bezüglich "an der Depression arbeiten", kann die Diagnose von mir aus bleiben. Irgendwas muss ja in meiner Akte stehen und bei der Krankenkasse vermerkt sein.
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Das wäre dann keine schlimme Depression. Eine mittelschwere oder gar schwere Depression wirst du merken, das gibt ausgeprägte körperliche und seelische Symptome, die du nicht übersehen kannst, und dir geht es so schlecht, dass du nicht mal mehr darüber nachdenkst, ob du vielleicht doch nichts haben könntest.
Hmm... Laut meiner Mutter bin ich schon seit früher Kindheit depressiv und könne es daher gar nicht merken, weil ich laut ihr nichts anderes kenne! Ich habe bereits als Kleinkind ein depressives Bild (per Körpersprache) abgeben. Ich saß beispielsweise öfters apathisch in einer Ecke.
Ärzte haben auch gesagt, es gäbe die lavertierte Depression, bei der die Betroffenen es nicht merken würden, dass sie depressiv sind.

Es gibt auf YouTube eine Doku über Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, da kommt ein 10-jähriger Junge drin vor, der sagt, er habe Depressionen, aber merke davon nichts. Vielleicht ist das bei mir auch so?

Ich meine, woher soll man wissen, wie sich das Leben normalerweise anfühlt, wenn man keine Vergleichsmöglichkeiten hat?

Fest steht aber, dass die üblichen Behandlungsmethoden gegen Depressionen bei mir zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen.


Es wäre nett, wenn mir noch jemand die Frage, ob es normal und richtig war, nach welchen Kriterien ich die Fragebögen ausgefüllt habe, beantworten könnte.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 10:21

Blume1973 hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 06:37Also erfindest du deine psychischen Störungen und manipulierst Test's, ja sogar deinen Vater damals um zu bekommen, was du willst. (Wie du selbst schreibst).
Also empfindest DU das als Manipulation?
Ärzte sagen dazu, dass ich damals wenigstens noch krankheitseinsichtig war (weil ich damals eben nicht abgestritten habe, depressiv zu sein).

Wie beantwortet man denn sonst normalerweise solche Fragebögen? Ich weiß es wirklich nicht!
Blume1973 hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 06:37(Was mich öfters wundert)
Durch solche Sätze wird es mir nicht gerade leichter fallen, dies auch im Reallife zu tun.
Der einzige Bereich, wo ich es bereits schaffe ehrlich zu sein, ist der der Freundschaften. Denn immerhin habe ich soviel Mitgefühl, dass ich meinen (ehemaligen) Freunden keine falschen Gefühle vorspielen möchte.
ABER: Dies wird von Fachleuten als depressives Symptom gewertet, also dass ich mich für meine Freunde als unzumutbar erlebe und mich deshalb nicht mit ihnen treffen will.
Was davon stimmt denn jetzt?
Hätte ich vielleicht doch Interesse an meinen Freunden, wenn ich nicht depressiv wäre?

Ich steige da schon gar nicht mehr durch, weil ich ja laut anderen schon sehr sehr lange depressiv bin.
Man sagt ja auch, dass die Depression irgendwann die Persönlichkeit überschatten kann. Ist das bei mir vielleicht schon längst eingetreten? Also vielleicht schon im Alter von 7, 8 Jahren, so dass ich es gar nicht merken KANN?
Blume1973 hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 06:37Edit: kleines, verzogenes Kind, das nur auf seinen Vorteil bedacht ist, fällt mir noch dazu ein.
Demgegenüber stand aber mein Gehorsam und Fleiß früher in der Schule. Dafür habe ich sogar leichtes Mobbing (weil man mich für einen Streber hielt) inkauf genommen. Und dass ich immer pünktlich Zuhause war, erst dann mit Rauchen angefangen habe, als ich es Altersmäßig durfte, keinen Alkohol trank, meinen Eltern AUßER DEN SYMPTOMEN keinen Stress bereitet habe....

Ich war ein sehr pflegeleichtes Kind.
Nicht aufsässig, dazu neigend, sich selbst zu verurteilen, viele Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe, unterwürfiges Verhalten zeigend, scheu, leicht zu verletzen usw...
Bin Streit immer aus dem Weg gegangen und habe schnell klein bei gegeben.
Aber ich weiß nicht, ob das Symptome einer Depression sind oder einfach mein Charakter.
Laut den damaligen Ärzten sei das sehr typisch für eine Depression....
Zuletzt geändert von Kimba&Blacky am Sa., 30.09.2017, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 10:29

Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54 Es wäre nett, wenn mir noch jemand die Frage, ob es normal und richtig war, nach welchen Kriterien ich die Fragebögen ausgefüllt habe, beantworten könnte.
Dazu müßte man die Fragebögen kennen.
Andererseits ist das bei dir so ein Kuddelmuddel, dass ich nicht mal wüßte was ich dir helfen könnte. Und ich habe nicht so den Eindruck, dass du manipulierst, eher dass du keinen Plan hast, sonst würde es ja mal klappen. Und ich habe den Eindruck, dass du oft nicht verstehst, was hier überhaupt geschrieben steht?!

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 10:34

Ja, ich würde auch nochmal gerne die Fragebögen lesen und auch gucken, was ich genau angekreuzt habe. Vermutlich wird man da nicht mehr drankommen, dass ist jetzt fast 16 Jahre her.

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 10:37

Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 10:34 Ja, ich würde auch nochmal gerne die Fragebögen lesen und auch gucken, was ich genau angekreuzt habe. Vermutlich wird man da nicht mehr drankommen, dass ist jetzt fast 16 Jahre her.
Was sollen dir denn jetzt so alte Bögen noch nutzen?

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 11:03

Um zu überprüfen, ob ich manipuliert habe oder nicht.
candle. hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 10:29Und ich habe den Eindruck, dass du oft nicht verstehst, was hier überhaupt geschrieben steht?!
Doch, ich verstehe das schon (und bin auch dankbar für die Antworten), aber die Ärzte behaupten was anderes. Deshalb bin ich so verwirrt.
Zuletzt geändert von Kimba&Blacky am Sa., 30.09.2017, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 11:18

Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 11:03 Um zu überprüfen, ob ich manipuliert habe oder nicht.
Erstmal weißt du nicht mal was Manipulation ist, sonst wüßtest du genau was du anzukreuzen hättest und dann hat so ein alter Bogen gar keinen Wert mehr.
Abgesehen davon hat sich da auch einiges weiterentwickelt in den 16 Jahren.

Und du bist jetzt. Warum immer die alten Kamellen herauszerren? Das ergibt doch gar keinen Sinn?

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Maskerade
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 11:29

Hallo Kimba,

am besten wäre es, Du würdest Dir einfach ein paar kluge Fachbücher kaufen, in denen alle psychischen Krankheiten genauestens beschreiben werden und gleichermaßen ein Buch, in dem alle psychologische Tests beschrieben werden. Dann kannst Du Dir selbst Deine Diagnosen zusammenbastelt, denn von den Ärzen fühlst Du Dich ja eh nicht verstanden. Dazu brauchst auch das Haus nicht verlassen, denn Du kannst eine Bestellung via Internet machen.

Ach ja, wenn wir gerade beim Thema sind, Du sagst, Du hast nicht die Kraft zu einem Arzt zu gehen ? Sorry, aber bin der Meinung, daß das, was Du betreibst, wesentlich mehr mehr Kraft kostet. Wie kommt es denn, daß Du trotzdem den Weg mit größten Kraftaufwand auswählst ?

Nochmal, ich denke schon, daß Du krank bist und hab meinetwegen auch noch Verständnis, aber was Du da zusammen schusterst ist ein einziges Lügengebäude und eine Ohrfeige für alle Betroffenen Menschen. Willst Du wirklich SO leben ? Da mußt Du ja ständig Angst haben, daß Du auffliegst. Daß Du nicht mehr weißt, wem Du was gesagt hast ! Dein ganzes Leben mit diesem
ver-rückten Lebensinhalt füllen, mit Manipulation und Lügen ? Dann bist Du noch bedauernswerter, als ich dachte.
Liebe Grüße, Maskerade

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 11:49

@Maskerade: Aber was ist, wenn ich wirklich eine Depression habe? Dann wären es doch keine Lügen.
Und wie kommst du darauf, dass ich nicht glaube, was der Arzt sagt? Ich fühle mich nur einfach nicht depressiv!


Und besonders anstrengend ist das Tippen für mich nicht. Ich komme ja sonst gedanklich eh nicht zur Ruhe.

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 12:00

Hallo Kimba!

Du schriebst eben wieder, dass du dich nicht depressiv fühlst ... wie oben bereits geschrieben, du würdest es merken, wenn du depressiv wärst.

Vielleicht ist es ja so wie Candle schreibt und du bekommst einiges gar nicht mit??

Hmm, vielleicht kannst du so einen Fragebogen nochmal ausfüllen und diesmal nicht das ankreuzen, was am ehesten einer Depression entspricht, sondern, was dem entspricht, wie es dir wirklich geht und was du wirklich fühlst.
Denn irgendwas stimmt ja wirklich nicht mit dir - fragt sich nur was?

Liebe Grüße
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Beitrag Sa., 30.09.2017, 12:18

Kimba,

mit den Büchern könntest Du Dich auf den neuesten Stand bringen.

Und sorry, es fällt mir bei Deinen Gedankengängen und Lühennkonstrukt sehr schwer, mich zu fragen, ob Du wirklich eine Depression hast. Hätte, wäre wenn, es könnte genauso eine Persönlichkeitsstörung sein, oder eine Schizophrenie oder weiß Gott was, was körperliches oder oder oder. Was beschägtigst Du Dich mit etwas was gar nicht IST ? ... das weiß doch niemand, was einmal sein wird. Aber gleichzeitig, überlegst Du, wem Du was wie sagst, daß/sie zum Schluß kommt, Du seist krank. Das geht mir einfach zu sehr durcheinander, ich weiß nicht, was ich noch denken u/o glauben kann.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Sa., 30.09.2017, 12:57

Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54 Diese "Sache" zu besprechen kostet mich zuviel Kraft, ich kann und möchte darüber nicht mehr reden, zumal mir eh nicht geglaubt wird.
Dann wirst du wohl so weiter leben müssen wie bisher. Voller Angst, Selbstzweifel, Unmut, Unzufriedenheit, Neid, Hass, Langeweile.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Willst du die Diagnose nicht einsehen, weil du nicht glaubst, depressiv zu sein, oder willst du Diagnose nicht annehmen, weil sie dir kein sorgenfreies abgesichertes Leben garantiert?
Beides. Vor allem möchte ich nicht gegen Depressionen behandelt werden, denn das tut mir nicht gut!
Nein natürlich nicht, denn "Behandlung" bedeutet ja, dass du dich intensiv mit dir, deinem Leben, deinen Lügen, deinen Verstickungen und den daraus resultierenden Konsequenzen beschäftigen müsstest. Und das kannst und willst du nicht.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54Ich glaube, ich bleibe lieber in diesen Verstrickungen gefangen. Jedenfalls solange mein Umfeld das so mitmacht.
Dann wirst du wohl so weiter leben müssen wie bisher. Voller Angst, Selbstzweifel, Unmut, Unzufriedenheit, Neid, Hass, Langeweile.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Was ist dir wichtiger? Dein Seelenheil oder das Selbstbild eines Arztes?
Eigentlich mein Seelenheil, aber ich habe solche Angst vor Ärzten, dass ich mich kaum traue,, Widerworte zu geben.
Aber solange ich nicht gegen Depressionen behandelt werde und keiner Forderungen an mich stellt, bezüglich "an der Depression arbeiten", kann die Diagnose von mir aus bleiben.
Ach so. Du willst gar nichts ändern. Das hättest du doch gleich im Eingangspost schreiben können. Hätte vieles einfacher gemacht.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54
Alyssa hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 02:03Das wäre dann keine schlimme Depression. Eine mittelschwere oder gar schwere Depression wirst du merken, das gibt ausgeprägte körperliche und seelische Symptome, die du nicht übersehen kannst, und dir geht es so schlecht, dass du nicht mal mehr darüber nachdenkst, ob du vielleicht doch nichts haben könntest.
Hmm... Laut meiner Mutter bin ich schon seit früher Kindheit depressiv und könne es daher gar nicht merken, weil ich laut ihr nichts anderes kenne! Ärzte haben auch gesagt, es gäbe die lavertierte Depression, bei der die Betroffenen es nicht merken würden, dass sie depressiv sind.
Na, dann bist du halt depressiv, merkst es nicht, willst auch nicht gegen behandelt werden, nur die Diagnose behalten, die eigentlich gar nicht auf dich zutrifft, die dich aber vor allem schützt.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54Es gibt auf YouTube eine Doku über Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, da kommt ein 10-jähriger Junge drin vor, der sagt, er habe Depressionen, aber merke davon nichts. Vielleicht ist das bei mir auch so?
Bist du 10 Jahre alt?
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54woher soll man wissen, wie sich das Leben normalerweise anfühlt, wenn man keine Vergleichsmöglichkeiten hat?
Woher soll man wissen, wie sich das Leben normalerweise anfühlt, wenn man nicht den geringsten Versuch unternimmt, dieses Leben kennenzulernen und sich diesem Leben zu stellen?
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54Fest steht aber, dass die üblichen Behandlungsmethoden gegen Depressionen bei mir zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen.
Das ist nur logisch, denn "Behandlung" bedeutet ja, dass du dich intensiv mit dir, deinem Leben, deinen Lügen, deinen Verstickungen und den daraus resultierenden Konsequenzen beschäftigen müsstest. Und das kannst und willst du nicht.
Kimba&Blacky hat geschrieben: Sa., 30.09.2017, 09:54Es wäre nett, wenn mir noch jemand die Frage, ob es normal und richtig war, nach welchen Kriterien ich die Fragebögen ausgefüllt habe, beantworten könnte.
Ich beantworte keine Fragen mehr, Ich gehe auch nicht mehr auf deine Einträge ein. Du willst doch gar nichts ändern. Du willst hier nur Mitleid, Absolution, dass du alles richtig machst, und es dein volles Recht ist zu lügen, zu tricksen, zu manipulieren, damit du bekommst, was du willst. Und am liebsten möchtest du noch ein paar Tricks & Tipps, wie man noch besser besch****en kann. Dafür bin ich nicht da.
Es tut mir leid für mich, dass ich meine Zeit hier geopfert habe.
Wende dich mit deinen Fragen bitte an einen Fachmann.

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