Tatsächlich bemühe ich mich gerade um eine Prüfung der Diagnose aus meiner vorigen Therapie, allerdings gestaltet sich dies etwas schwer - Wartezeiten und Therapeuten, die behaupten, ich sei jetzt für zwei Jahre gesperrt. Im Grunde habe ich gerade gar nicht das Bedürfnis nach einer Therapie, sondern nur, zu klären, ob die Diagnose denn nun stimmt oder nicht. Aber ja, das ist ein wichtiger Ansatz, den du da nennst.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Mo., 27.07.2020, 19:06 Nach einer abgeschmierten Therapie, diese in einer "neuen" Therapie aufarbeiten wenn es alleine zuviel ist.
p.s.s Skills sind ja nicht nur für den Notfall, die können ja auch sonst positiv wirken
Für mich kommt es darauf an, was für ein Thema ich denn für die Therapie hätte. Für mich lässt sich nicht alles "alleine therapieren" Für mich ist manches einfach so überdimensional dass ich persönlich ohne Hilfe nicht weiterkäme.
Tatsächlich? Ich hatte bisher den Eindruck, dass Skills zum Ruhigstellen gedacht sind. Nach dem Motto "Ich habe keine Ahnung, was Ihnen hilft, also einfach Schnuller rein". Das kann aber auch daran liegen, dass ich eben gerne den Ursachen nachforsche, vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig für Skills.
Das mit dem Thema ist ein wichtiger Punkt - bisher hatte ich immer eine ganze Liste an Themen. Jetzt, da die Therapie beendet ist (vorzeitig), stelle ich fest - ja, ich habe Themen, aber keine Liste mehr. Und an diesen kann ich ganz gut selbst arbeiten.