Klagen/jammern

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candle.
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:10

mio, mir fehlt da immer der Input bzw das was gerade ist. Das kann man im Forum eigentlich gar nicht pauschal verurteilen. Oder wie es so schön heißt, dass man denn in deren Schuhen laufen müßte um zu wissen was man dann tun müßte/ könnte.
mio hat geschrieben: Die Frage ist allerdings, auf welche Art geht es mir besser? Wenn ich mich "ergebe"? Oder wenn ich sage: Ok, es ist wie es ist. Versuche ich mal das Beste aus der sch*** zu machen.
Meinst du nicht, dass jeder schon das Beste für sich tut was in seinen Kräften steht? Ich weiß ja auch nicht woran du das genau mißt wer "unnütz" klagt. Ich lese eigentlich schon so, dass jeder auf seine Weise in Bewegung ist.
Mich persönlich regt hier bisweilen auf, dass nicht mal gesehen zu werden scheint, auf welch "hohem Niveau" wir hier in Deutschland "jammern"...geh mal in ein weniger "soziales" Land, da würde Dir Deine psychische Erkrankung ganz schnell den Garaus machen, so Du sie nicht in den Griff bekämst. Krank hin oder her.
Das kannst du gar nicht miteinander vergleichen, das ist schlicht dumm das zu tun, weil ich einfach hier lebe und aufgewachsen bin. Ich sehe Armut gleichwertig, auch wenn wir einen anderen Lebensstandard haben.

Letztlich beklagst du nun auch die Jammerer, was auch wieder jammern ist. Naja, so dreht sich die Spirale wunderbar weiter.
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mio
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:11

Widow hat geschrieben:Kann es sein, dass Du der Auffassung bist, dass Menschen hier nicht "unbehelligt jammern" dürfen sollten? Frage an Dich - und bitte, keine Antwort darauf an mich! - : Warum soll es Deiner Auffassung nach Menschen hier verboten sein, unbehelligt jammern zu dürfen?
Nönö, Widow, so nicht. Von mir aus darf hier jeder jammern so lange er will (und das darf man wohl, sonst wären einige schon lange gesperrt - hab übrigens mal ein (NPS) Forum erlebt, in dem das so gehandhabt wurde, fand ich sehr strange damals, mittlerweile verstehe ich es) - nur darf ich auch so lange ich will sagen, was ich von dieser sinnlosen Form von "Jammerei" halte. Da bin ich genauso unbehelligt in meiner Meinungsäußerung wie Du, auch wenn Dir das nicht schmeckt.
Also versuche Du mir nichts zu verbieten indem Du so tust, als würde ich Dir was verbieten.

Ansonsten wünsche ich noch allzeit gutes Jammern hier und an allen Orten wo es beliebt. Meine Ohren erreichen gerade wieder jenen "Taub" Modus, der mich in der Therapie mal so erschreckt hat...gutes Kind!


mio
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:13

candle. hat geschrieben: Ich sehe Armut gleichwertig, auch wenn wir einen anderen Lebensstandard haben.
Ich spreche nicht von Armut. Ich spreche von Tod. Und den könnte eine psychische Störung in einem weniger sozialen Land bedeuten. Ganz ohne Selbsttötungsabsichten.

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candle.
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:14

mio hat geschrieben: Ich spreche nicht von Armut. Ich spreche von Tod. Und den könnte eine psychische Störung in einem weniger sozialen Land bedeuten. Ganz ohne Selbsttötungsabsichten.
Wie geht das?

candle
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mio
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:24

candle. hat geschrieben: Wie geht das?
Verhungern? Erfrieren? An einer körperlichen Krankheit sterben? Überfallen werden, weil ohne Wohnung und Obdach?

Eben weil Du nicht in der Lage bist für Dich zu sorgen, weil Du depressiv bist oder von Ängsten geplagt, die Dich am "aktiven", "selbstständigen" Leben hindern. Da ist dann nix mit Krankenversicherung, Therapeut ja oder nein oder gar "staatlicher Versorgung". Das ist die Realität in einem Grossteil dieser Welt, von daher: Es ist schon einfach auch Jammern auf hohem Niveau.

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candle.
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Beitrag So., 17.04.2016, 23:29

mio hat geschrieben: Verhungern? Erfrieren? An einer körperlichen Krankheit sterben? Überfallen werden, weil ohne Wohnung und Obdach?
Ist es denn nicht Armut? Mir hätte das auch hier passieren können.
Es ist schon einfach auch Jammern auf hohem Niveau.
Wenn du dann nichts mehr zu sagen einfällt, kommt auch nur diese Phrasendrescherei. Ich weiß nicht, ob du überhaupt weißt was es bedeutet seelisch erkrankt zu sein und alleine damit zu sein?!

Aber ich breche das nun hier mit dir auch ab mio.

Tschüß!
candle
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Candykills
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 09:24

Nja, einem psychisch Kranken geht's hier nicht unbedingt besser, weil er sich nen Smart-TV leisten kann. Was wir sicher haben ist eine bessere gesundheitliche Versorgung mit Therapie und Medikamenten. Aber nicht jede Erkrankung lässt sich damit in den Griff bekommen. Was nützt mir der Smart-TV, wenn ich mit ner akuten Psychose durch die Gegend renne?
3/4 der Obdachlosen leiden unter einer Form der Schizophrenie. Also geschützt vor Obdachlosigkeit ist man in diesem Land noch lange nicht. Und mir nützt auch der Smart-TV nichts, wenn ich suizidal bin, der ist mir dann ziemlich gleichgültig. Dann komme ich hier vielleicht in irgendeine beschissene Psychiatrie, die sich auch nur nen Scheyz um mich schert und mich mit Medis vollpumpt, die mich zum Zombie mutieren lassen.

Man kann solche Dinge einfach nicht vergleichen. Nicht umsonst gibt es in den Industriestaaten so eine große Anzahl an physisch kranken Menschen. Hier ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 09:34

Was ist das denn für ein Argument. Müsste man jetzt also in den ICD hinter jede Diagnose das Etikett "Jammern auf hohem Niveau" hängen, weil wir Glück haben, in einem Land mit einigermaßen guter Versorgung leben? Aber mitnichten ausreichender Versorgung... und Krankheitsbehandlung heißt hierzulande so viel wie als nötig festgelegt ist und wirtschaftlich sein soll, aber keinesfalls mehr, das bezahlen sie dann bitteschön selbst.

Das heißt doch durch die Blume wieder manche Leute bringen den Arsch nicht hoch, haben es eigentlich ganz gut und wagen es trotzdem zu jammern.

Nur warum geilt "man" sich daran so auf... ich kapiere es nicht?
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 10:10

Ich kann gut nachvollziehen, wenn man sagt, ich mach' dies oder jenes für meine Gesundheit... so kann ich z.B. auch abgleichen, was evtl. hilft und was weniger gut tut, wenn sich irgendwelchen Zusammenhänge abzeichnen. Nur darum geht es hier ja nicht.

Sondern warum braucht es den Vergleich mit anderen? Wenn man sagt: Ich bin der heroische Kämpfer, während man mit dem Finger auf andere zeigt, die das angeblich nicht tun und sogar noch anderen auf den Sack gehen sollen, so erscheint mir das auch wie eine Wahrnehmungsbegrenzung (Krankheitsverläufe anderer kann man nicht beurteilen und was individuell getan wird bzw. getan werden kann) oder ein Abarbeiten am anderen. Ich bin auch nicht der Typ, dem es besser geht, wenn ich mir sagen, anderen geht es noch schlimmer (schlimmer geht übrigens fast immer).

Und der Thread kann schon deswegen nicht sehr konstruktiv sein, weil auf andere mit dem Finger gezeigt wird. Ziegenkind hat das ja bereits ganz am Anfang treffend auf den Punkt gebracht. Warum braucht es die Abwertung anderer?
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mio
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:01

stern hat geschrieben:Warum braucht es die Abwertung anderer?
Das ist eine Frage der Lesart. Eine Tatsache zu benennen ist erst einmal keine Abwertung sondern die Benennung einer Tatsache. Wenn also jemand über Jahre hier schreibt, sich eigentlich nur über sein Los "beschwert" (man beachte mal das "Schwere" in beschweren), darin auch noch bestärkt wird und sich somit auch nichts verändert, weil die "Schwere" ja scheinbar neben allem Leid auch einen Gewinn bringt, dann darf das schon gesagt werden finde ich.

Ebenso ist es eine Tatsache, dass exakt diese Menschen in anderen Ländern weit größere Probleme hätten als ihr "Leid" in einem Forum niederzuschreiben - allein das ist doch bereits eine privilegierte Situation im Vergleich zu zig anderen Menschen auf diesem Planeten. Nur dass das eben weder gehört werden will noch gesehen und jeder der darauf sachlich hinweist wird der "Abwertung" beschuldigt womit dann ja auch wieder schön klar gemacht wird, dass der der was sagt der "Böse" ist und der "arme Leidende" ja gar nix machen kann, auch nicht anerkennen, dass er sich auch ein Stück weit in seinem Leid eingerichtet hat, weil es scheinbar auch einen "Krankheitsgewinn" bringt - und sei es nur der nichts ändern zu müssen.

Und es stimmt eben auch: Wer sich emotional getroffen fühlt von einer solchen Kritik auf den trifft sie entweder zu oder aber es besteht eine Unsicherheit darüber, ob sie zutrifft. Denn würde sie nicht zutreffen, dann würde sich der- oder diejenige auch nicht angesprochen fühlen (ich weiss übrigens nicht, auf wen sich im Ursprung personell bezogen wurde und es ist mir auch egal).

Aber statt sich einfach selbst(kritisch) zu fragen: Trifft das auf mich zu? wird derjenige der es in den Raum stellt der Abwertung bezichtigt. Ist ja auch einfacher.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:03

ein paar Fragen...

Wer entscheidet, wann jemand zuviel oder nicht genug jammert oder klagt?
Worin seht Ihr den Unterschied zwischen Jammern und Klagen?
Warum darf sich nicht jemand entlasten, indem er seinen Schmerz/Trauer/Wut etc hier (mit-)teilt?
Woran macht Ihr fest was jammern ist und was gerechtfertigtes "ausweinen" ist?
Wer entscheidet, ob jemand schnell genug oder eben nicht schnell genug aufarbeitet?

Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan


mio
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:12

Hallo Saffia,

ich schreibe meine Antworten auf Deine Fragen mal ins Zitat:
saffiatou hat geschrieben:
Wer entscheidet, wann jemand zuviel oder nicht genug jammert oder klagt?

Die Person die jammert oder klagt.

Worin seht Ihr den Unterschied zwischen Jammern und Klagen?

Für mich gibt es da keinen großartigen Unterschied.

Warum darf sich nicht jemand entlasten, indem er seinen Schmerz/Trauer/Wut etc hier (mit-)teilt?

Das ist doch gestattet.

Woran macht Ihr fest was jammern ist und was gerechtfertigtes "ausweinen" ist?

An der Verantwortungsübernahme und dem Veränderungswillen desjenigen, dem es schlecht geht.

Wer entscheidet, ob jemand schnell genug oder eben nicht schnell genug aufarbeitet?

Der Betroffene selbst und in der Therapie der mit ihm arbeitende Therapeut.
Lieben Gruss,

mio

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stern
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:18

mio hat geschrieben:Das ist eine Frage der Lesart. Eine Tatsache zu benennen ist erst einmal keine Abwertung sondern die Benennung einer Tatsache. Wenn also jemand über Jahre hier schreibt, sich eigentlich nur über sein Los "beschwert" (man beachte mal das "Schwere" in beschweren), darin auch noch bestärkt wird und sich somit auch nichts verändert, weil die "Schwere" ja scheinbar neben allem Leid auch einen Gewinn bringt, dann darf das schon gesagt werden finde ich.
Tatsachen also. Vielleicht nutzt ja jemand seinen Blog dazu, um einen Ort zu haben, wo etwas abgeladen wird. Aber das zeigt doch mitnichten die Gesamtsituation auf. Und wie will man beurteilen, ob sich was ändert?

Nur kapiere ich nicht, was dazu animiert, jemandem unter die Nase zu reiben, dass sich bei jemandem angeblich nichts ändert, während man selbst ja so viel tut? Warum braucht's das? Ich glaube durchaus, dass das in vielen Fällen ein Abarbeiten ist oder eingeschränkte Wahrnehmung.

Ich lebe hier und nicht in Somalia... also lege ich auch die Umstände hierzulande zugrunde. Mir bringt es nichts, wenn ich weiß, dass es noch Leute gibt, denen es schlimmer geht. Schlimmer geht fast immer.

Ich kapiere jedoch nicht, warum es den Vergleich braucht?

Soll also die message sein: Der depressive Kranke in Somalia müsste auch schauen, wo er bleibt, also stell' dich nicht so an? Was willst du damit sagen? Dass das Gesundheitssystem in anderen Ländern ein anderes ist, dürfte ja jede wissen. Dass du es extra betonen musst, hat daher vermutlich einen darüberhinaus gehenden Inhalt, denn Selbstverständlichkeiten bräuchte man ja nicht zu erwähnen (hier die unterschiedliche Ausgestaltung von Gesundheitssystemen).
Und es stimmt eben auch: Wer sich emotional getroffen fühlt von einer solchen Kritik auf den trifft sie entweder zu oder aber es besteht eine Unsicherheit darüber, ob sie zutrifft.
Mich trifft hier nicht... nur klarstellend... ich kapiere nur nicht, warum es manche brauchen, zu jammern, dass andere sich nicht ändern wollen.

Und natürlich ist eine Abwertung, wenn man sagt, ich erarbeite mir gaaaaanz viel, während andere bei jedem Pups einen Therapeuten brauchen. Eine Abwertung der Bemühungen bzw. Fähigkeiten bzw. Leistungen anderer, die man doch gar nicht beurteilen kann.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 18.04.2016, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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saffiatou
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:18

Danke Mio,
ich kann Dir nur zustimmen!

Nur frage ich mich nun warum immer noch darüber diskutiuert wird (was so schlecht am Jammern ist und denen ein schlechtes Gewissen zu machen) und auch warum die TE nur diese Frage gestellt hat sich dann aber nicht mehr äußert.

Saffia
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SoundOfSilence
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 11:33

...Vielleicht hat die TE keine Lust sich zu rechtfertigen für Angriffe, die sie gar nicht "geritten" ist. Wer weiß.

Ich denke übrigens schon, dass man als Leser von Blogs hier, in denen es seit "Ewigkeiten" immer um das Selbe geht, und in denen gar die Schreiber selber das bemerken, evt sogar deutlich schreiben, dass sie gar nichts ändern möchten, das "Recht" hat sich ein Urteil zu bilden ob da jemand dauerhaft jammert oder nur "mal" Frust loswerden möchte. Und Urteile bilden sich hier doch alle Leser, ist doch klar!

Dauerjammern ist erlaubt, aber darauf hinzuweisen wie destruktiv das ist, muss doch auch erlaubt sein.

Zu sagen "dann geh doch weg wenn es dir nicht passt aber lass mich in meinem Leid" finde ich sehr zweischneidig und trotzig. Weil es gerade KEINE Abwertung ist, wenn man trotzdem bleibt und mal die "andere Position" bezieht und jemandem zeigt: tu etwas du kannst das! Damit ist nämlich gar nicht gesagt "selber Schuld" sondern vor allem "(jetzt! bist du) selber am Drücker"......

Aber klar: Jeder nach seiner Facon - erst recht im eigenen Blog!
Hello darkness, my old friend...

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