Genau darum ging es der Therapeutin. Sie dachte, wenn sie mir die Babyflasche gibt, dann könnte ich unbefriedigte kindliche Bedürfnisse nachholen und so eine ganze Person werden. Denn ich fühlte mich in der Tat wie ein keines Kind, mit Sehnsucht nach Mama und Babyflasche und, ... im falschen (erwachsenen) Körper. Aber es brachte nichts. Ich kam mir nur albern vor und merkte deutlich, dass es nicht um Nachbefriedigung gehen kann, sondern dass ich um das, was ich nicht bekommen habe trauern muss und lernen muss loszulassen und erwachsen zu werden, auch innerlich.leberblümchen hat geschrieben:Es gibt ja Therapeuten, die so arbeiten. Vielleicht würde es mir gelingen - so stelle ich mir das vor -, mich ganz zu fühlen, wenn ich solche Phantasien wirklich mal erleben dürfte
Austausch zwischen Uno's und Multi's
Hallo leberblümchen
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Ich fände es toll, angefasst zu werden; ich sehne mich total danach. Aber nicht sexuell, sondern nur um das Gefühl zu haben, da zu sein, fühlbar zu sein und selbst anfassen zu dürfen. Das wäre für mich das Größte.
Naja, wenn ich es als ich erleben könnte, fände ich es auch leichter. Daher beneide ich jeden, der seinen Fetisch wirklich ausleben kann. Aber danke, AdW, das hilft mir gerade total. Ich glaube, so hat mich noch nie jemand gesehen (in dieser Hinsicht)!
Jenny, ich würde mich albern fühlen, es mit mir selbst zu machen (bewundere aber die, die das können). Aber vom Therapeuten würde ich es sofort annehmen.
Naja, wenn ich es als ich erleben könnte, fände ich es auch leichter. Daher beneide ich jeden, der seinen Fetisch wirklich ausleben kann. Aber danke, AdW, das hilft mir gerade total. Ich glaube, so hat mich noch nie jemand gesehen (in dieser Hinsicht)!
Jenny, ich würde mich albern fühlen, es mit mir selbst zu machen (bewundere aber die, die das können). Aber vom Therapeuten würde ich es sofort annehmen.
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Leberblümchen,
vielleicht wäre doch dann aber eine Körpertherapie dann für dich hilfreich?
vielleicht wäre doch dann aber eine Körpertherapie dann für dich hilfreich?
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Ich glaube, in einer Körpertherapie würde dann auch wieder was fehlen. Ich stelle mir das so vor, dass ich dann ja schon mich plus Körper mitbringen müsste. Ich brauche eigentlich den Schwerpunkt im Reden und im Übertragen und Phantasieren. Körpertherapeuten arbeiten ja auch nicht automatisch mit Babyfläschchen, und ich möchte das auch nicht grundsätzlich, sondern nur, wenn es wirklich darauf "drängt".
Zuletzt geändert von leberblümchen am Mo., 28.12.2015, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo AdW,
ich versuche es jetzt wie gesagt auch mal, aus meiner Sicht und Erfahrung heraus.
* sind diese einzelnen Personen immer traumatisiert?
Bei mir nicht, ich bin aber auch ein nicht ganz "typischer" Fall. Im Grunde ist es so, dass die "traumatisierten Anteile" die "nicht traumatisierten Anteile" vor dem Trauma schützen. Es gibt Anteile die "Trauma näher" sind, wieder andere wissen überhaupt nichts davon/haben keinen Zugang zu diesen Erfahrungen und Gefühlen.
* bekommen die einzelnen Personen etwas vom Handeln und Denken der anderen Personen mit oder kenne die sich gar nicht?
Das ist bei mir unterschiedlich und war wohl auch in den unterschiedlichen Lebensabschnitten nicht immer "gleich". Heute bilde ich mir ein, dass ich schon meistens alles irgendwie mitbekomme. Muss allerdings leider manchmal mit Schrecken feststellen, dass das bei weitem nicht so stimmt, wie ich mir das gerne einbilde.
* sind es immer jüngere Personen oder gibt es auch Ältere als der Körperträger im System?
Bei mir gibt es "drei Ältere", was insofern auffällig ist, als das es "normalerweise" Zweiergespanne gibt. Diese "Älteren" handeln allerdings nicht aktiv, sie haben eher eine "regulierende/beratende" Aufgabe/Funktion. Ich habe da auch lange versucht zu verstehen, was das wohl so ist? Ich glaube mittlerweile dass es sich bei diesen Anteilen um sowas wie "Abbilder" von "kindlichen Vorbildern" handelt. Also innere Repräsentanzen von Menschen, die ich früher als "gut" wahrgenommen habe.
Ich lese oft einen großen Leidensdruck
aber gibt es nicht auch positive Seiten?
Definitiv. Ich bin nie allein, ich langweile mich nie. Anteile, die ich "sozial und moralisch" verurteile übernehmen die "verwerflichen" "Aufgaben", wieder andere kümmern sich um Dinge, die ich so niemals "fühlen" könnte....
Ist das Innenleben nicht sehr bunt und quirlig und lebendig?
Jein, das kann es sein, aber nur dann, wenn nicht ständig "gestritten" wird. Und na ja, es wird halt viel und oft gestritten, leider.
Wenn es Erwachsene gibt, warum können die die Kinder oft auch nur so schwer beruhigen?
Bei mir sind die "Erwachsenen" am weitesten "weg" von den Kindern, da fällt es irgendwie "schwerer". Häufig ist es so, dass die Kids unter sich das besser können als es die Erwachsenen können. Da fehlt teils einfach der "Zugang" zu sehr. Innenkinder sind auch nicht wie Aussenkinder. Mit Aussenkindern kommen meine Erwachsenen gut klar, können trösten etc.. Bei den Innenkindern ist das deutlich schwieriger. Einerseits "lassen die das nur ungern zu", andererseits "stellt sich oft ein "schützender Teil" dazwischen und last but not least nervt es einfach auch bisweilen, so rund um die Uhr jemand nach "Mama" schreit, aber "Mama" gleichzeitig nicht rankommt, selbst wenn sie will.
Vielleicht dämliche Fragen
aber interessieren mich schon länger?
Überhaupt nicht dämlich, ich bin froh dass Du gefragt hast.
Vielleicht stelle ich es mir auch nur zu menschlich vor.
Aber Personen sind für mich Menschen.
Sie sind wie Menschen. Und gerade das macht es ja so schwer. "Rational" wissen wohl die meisten Multis, dass DAS eigentlich nicht sein kann und dennoch ist es so...
Lieben Gruss,
mio
ich versuche es jetzt wie gesagt auch mal, aus meiner Sicht und Erfahrung heraus.
* sind diese einzelnen Personen immer traumatisiert?
Bei mir nicht, ich bin aber auch ein nicht ganz "typischer" Fall. Im Grunde ist es so, dass die "traumatisierten Anteile" die "nicht traumatisierten Anteile" vor dem Trauma schützen. Es gibt Anteile die "Trauma näher" sind, wieder andere wissen überhaupt nichts davon/haben keinen Zugang zu diesen Erfahrungen und Gefühlen.
* bekommen die einzelnen Personen etwas vom Handeln und Denken der anderen Personen mit oder kenne die sich gar nicht?
Das ist bei mir unterschiedlich und war wohl auch in den unterschiedlichen Lebensabschnitten nicht immer "gleich". Heute bilde ich mir ein, dass ich schon meistens alles irgendwie mitbekomme. Muss allerdings leider manchmal mit Schrecken feststellen, dass das bei weitem nicht so stimmt, wie ich mir das gerne einbilde.
* sind es immer jüngere Personen oder gibt es auch Ältere als der Körperträger im System?
Bei mir gibt es "drei Ältere", was insofern auffällig ist, als das es "normalerweise" Zweiergespanne gibt. Diese "Älteren" handeln allerdings nicht aktiv, sie haben eher eine "regulierende/beratende" Aufgabe/Funktion. Ich habe da auch lange versucht zu verstehen, was das wohl so ist? Ich glaube mittlerweile dass es sich bei diesen Anteilen um sowas wie "Abbilder" von "kindlichen Vorbildern" handelt. Also innere Repräsentanzen von Menschen, die ich früher als "gut" wahrgenommen habe.
Ich lese oft einen großen Leidensdruck
aber gibt es nicht auch positive Seiten?
Definitiv. Ich bin nie allein, ich langweile mich nie. Anteile, die ich "sozial und moralisch" verurteile übernehmen die "verwerflichen" "Aufgaben", wieder andere kümmern sich um Dinge, die ich so niemals "fühlen" könnte....
Ist das Innenleben nicht sehr bunt und quirlig und lebendig?
Jein, das kann es sein, aber nur dann, wenn nicht ständig "gestritten" wird. Und na ja, es wird halt viel und oft gestritten, leider.
Wenn es Erwachsene gibt, warum können die die Kinder oft auch nur so schwer beruhigen?
Bei mir sind die "Erwachsenen" am weitesten "weg" von den Kindern, da fällt es irgendwie "schwerer". Häufig ist es so, dass die Kids unter sich das besser können als es die Erwachsenen können. Da fehlt teils einfach der "Zugang" zu sehr. Innenkinder sind auch nicht wie Aussenkinder. Mit Aussenkindern kommen meine Erwachsenen gut klar, können trösten etc.. Bei den Innenkindern ist das deutlich schwieriger. Einerseits "lassen die das nur ungern zu", andererseits "stellt sich oft ein "schützender Teil" dazwischen und last but not least nervt es einfach auch bisweilen, so rund um die Uhr jemand nach "Mama" schreit, aber "Mama" gleichzeitig nicht rankommt, selbst wenn sie will.
Vielleicht dämliche Fragen
aber interessieren mich schon länger?
Überhaupt nicht dämlich, ich bin froh dass Du gefragt hast.
Vielleicht stelle ich es mir auch nur zu menschlich vor.
Aber Personen sind für mich Menschen.
Sie sind wie Menschen. Und gerade das macht es ja so schwer. "Rational" wissen wohl die meisten Multis, dass DAS eigentlich nicht sein kann und dennoch ist es so...
Lieben Gruss,
mio
Auch wenn ich bei Möbius auf der Ignore-Liste bin, wollte ich mich nochmal kurz melden...Ich fand seine ersten Aufzeichnungen eigentlich ganz interessant und vor allen Dingen gut artikuliert und geschrieben. Deswegen war ich so entsetzt über diesen "Ausrutscher". Das war alles...Das er mich dann anschließend noch beleidigt hat, machte mich echt fassungslos.. Na ja, egal....passiert. Ich hoffe, dass seine Entschuldigung auch für mich galt , denn dann isses auch ok für mich...
Ich habe bisher überhaupt noch nicht darüber nachgedacht, ob im Austausch DIS Thread alle Multis sind. Ich war/bin in der Annahme, dass dort aus Unos schreiben, die sich vielleicht dafür interessieren. Vielleicht haben sie Freunde oder Angehörige, die diese psych. Erkrankung haben. Ich würde sie nicht ausschließen wollen, auch in meinem Blog nicht. Aber ich finde es von Vorteil, dass es halt diesen Treffpunkt gibt, wo ich verstanden werde und auch nicht allzuviel erklären muss, halt weil Viele ähnliche Probleme haben. Aber es sollte schon respektvoll miteinander umgegangen werden.
Ich habe ja auch nur Uno`s als Freunde. Alle haben allerdings psychische Probleme unterschiedlichster Natur. Dies reicht uns als gemeinsamer Nenner. Wir verstehen uns. Nur 2 wissen von "meinen Anderen". Ich möchte da aber nicht so viel mit ihnen drüber reden. 1. Verwirrt es sie nur bzw. macht vielleicht auch angst und 2. Ist meist die Gleiche vorne...also fällts nicht so auf....Es fällt halt nur immer auf, wenn sie mir was erzählen und ich dann mal wieder nicht Bescheid weiß. Also muss sich zwischendurch ja immer mal wieder jemand rausmogeln.
Ob dieser Thread jetzt sinnvoll ist, weiß ich nicht. Uno`s die Interesse an der Welt der Multi`s haben, können doch auch im anderen Thread schreiben, oder sehe ich das falsch ?!? Aber is ja auch wurscht, dann gibts jetzt halt zwei Threads...
Und die Bezeichnungen UNO und MULTI erinnern mich immer an das Spiel und Multivitaminsaft...
Ich habe bisher überhaupt noch nicht darüber nachgedacht, ob im Austausch DIS Thread alle Multis sind. Ich war/bin in der Annahme, dass dort aus Unos schreiben, die sich vielleicht dafür interessieren. Vielleicht haben sie Freunde oder Angehörige, die diese psych. Erkrankung haben. Ich würde sie nicht ausschließen wollen, auch in meinem Blog nicht. Aber ich finde es von Vorteil, dass es halt diesen Treffpunkt gibt, wo ich verstanden werde und auch nicht allzuviel erklären muss, halt weil Viele ähnliche Probleme haben. Aber es sollte schon respektvoll miteinander umgegangen werden.
Ich habe ja auch nur Uno`s als Freunde. Alle haben allerdings psychische Probleme unterschiedlichster Natur. Dies reicht uns als gemeinsamer Nenner. Wir verstehen uns. Nur 2 wissen von "meinen Anderen". Ich möchte da aber nicht so viel mit ihnen drüber reden. 1. Verwirrt es sie nur bzw. macht vielleicht auch angst und 2. Ist meist die Gleiche vorne...also fällts nicht so auf....Es fällt halt nur immer auf, wenn sie mir was erzählen und ich dann mal wieder nicht Bescheid weiß. Also muss sich zwischendurch ja immer mal wieder jemand rausmogeln.
Ob dieser Thread jetzt sinnvoll ist, weiß ich nicht. Uno`s die Interesse an der Welt der Multi`s haben, können doch auch im anderen Thread schreiben, oder sehe ich das falsch ?!? Aber is ja auch wurscht, dann gibts jetzt halt zwei Threads...
Und die Bezeichnungen UNO und MULTI erinnern mich immer an das Spiel und Multivitaminsaft...
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
Hallo Möbius,
Lieben Gruss,
mio
ich denke Du solltest nicht allzu streng mit Dir sein. Sowas kann passieren, ist nicht schön, aber auch kein Weltuntergang. Ich für meinen Teil schätze es, wie Du mit Dir und Deinen Problemen eigenverantwortlich umgehst bzw. umzugehen versuchst. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ... (außer Freud natürlich ).Möbius hat geschrieben: Ich habe in meinen Posts einigen weh getan. Das bedaure ich sehr, und bitte alle, die sich von meinen Posts verletzt fühlen mußten, um Vergebung !
Lieben Gruss,
mio
Darf ich fragen, ob ein Multi auch eine innere Person "bestimmen" kann, dass sie jetzt etwas tun soll oder Nachdenken soll? Also nach 'vorne' schicken.
Wie ist das nachts? Schlafen alle oder räumt z. B. eine Person die Bude auf? Wie ist das dann am Morgen? Alle haben ja dann nicht ausgeschlafen?
Danke im Voraus.
Wie ist das nachts? Schlafen alle oder räumt z. B. eine Person die Bude auf? Wie ist das dann am Morgen? Alle haben ja dann nicht ausgeschlafen?
Danke im Voraus.
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mio,
wenn ich alle die schrecklichen, traumatischen Erinnerungen mir weg denken
(ja, ich weiss, dann gäbe es auch kein MPS)
und wenn es keine Amnesien gäbe
und wenn alle Personen bekannt wären und sich untereinander kennen würden
dann wäre ich gerne MPS
weil ich immer noch die Vorstellung habe,
dass in einem Menschen, dann ein funktionierendes System wäre
was sonst im Aussen gesucht wird
und alles wäre bunt und lebendig
Aber
da sind diese schrecklichen Erfahrungen
da sind diese Amnesien
da sind Personen, die sich manchmal nicht kennen und wahrscheinlich auch nicht immer ganz grün sind
da fehlt ein "Ich", ein "Chef" sozusagen
da ist viel Chaos?
da ist viel Angst?
wenn ich alle die schrecklichen, traumatischen Erinnerungen mir weg denken
(ja, ich weiss, dann gäbe es auch kein MPS)
und wenn es keine Amnesien gäbe
und wenn alle Personen bekannt wären und sich untereinander kennen würden
dann wäre ich gerne MPS
weil ich immer noch die Vorstellung habe,
dass in einem Menschen, dann ein funktionierendes System wäre
was sonst im Aussen gesucht wird
und alles wäre bunt und lebendig
Aber
da sind diese schrecklichen Erfahrungen
da sind diese Amnesien
da sind Personen, die sich manchmal nicht kennen und wahrscheinlich auch nicht immer ganz grün sind
da fehlt ein "Ich", ein "Chef" sozusagen
da ist viel Chaos?
da ist viel Angst?
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Hallo Quatsch,
LG Lilu
Das wäre toll, wenn das funktionieren würde. Ich habe einen Anteil, die ziemlich intelligent ist und sich gut ausdrücken kann. Die könnte ich gerne öfter vorne gebrauchen..Aber rausschicken kann ich sie leider nicht....Quatsch hat geschrieben:Darf ich fragen, ob ein Multi auch eine innere Person "bestimmen" kann, dass sie jetzt etwas tun soll oder Nachdenken soll? Also nach 'vorne' schicken.
LG Lilu
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
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Goethe
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
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Das schreibst Du jetzt, vorhin sagtest Du etwas anderes. Darauf habe ich Dich hingewiesen. Aber es bleibt eine Dissoziative Identitätsstörung, aber es geht doch hier gar nicht um eine konkrete Diagnose.Candykills hat geschrieben:Ich fühle mir das Leiden nicht abgesprochen oder ähnliches.
Du verwechselst nur eben Multipelsein und DIS. Auch Formen der sekundären dissoziativen Störung gehören wohl zum Multiplenformenkreis, das wäre zum Beispiel die DDNOS. DIS ist aber in diesem Bereich eine eigene Diagnose und steht für die tertiäre dissoziative Störung. Deshalb habe ich vielleicht ständig Amnesien und jemand anderes - trotzdem Multipel in dem Sinne - hat diese Amnesien nicht. Das hat schlichtweg mit der Art der Aufspaltung zu tun. DDNOS Multiple haben einen ANP und mehrere emotionale Anteile- reagieren demnach schätze ich hauptsächlich auf Trigger, so wie du es beschrieben hast. DIS Multiple haben mehrere ANPs und mehrere emotionale Anteile. Ich hoffe damit lassen sich die Missverständnisse ein wenig klären und eventuell auch die Amnesien.
Liest Du Diagnosen im Netz oder auch mal ein Buch von Huber, Redemann, zum Bespiel oder auch Literatur aus psychodynamischen Langzeittherapien,die mit einem Fall arbeiten? Der Mensch ist ein Individuum und nicht seine Diagnose. Für mich nicht.
Aber ich ziehe meine Grenzen hier mit unserem Austausch, der leider keiner ist.
Hallo Quatsch,
Lieben Gruss,
mio
wenn "bestimmen" funktionieren würde, wäre es schon um einiges leichter. Aber genau das funktioniert eben oft nicht. Es gibt aber schon "Tricks und Kniffe" die funktionieren, zumindest bei uns. Ich habe zB. einen ziemlich starken Anteil den ich über "Kleidung" beeinflussen kann. Bei einer bestimmten Art mich zu "kleiden" spielt dieser Anteil automatisch stärker und bereitwilliger "vorne mit". Und auch in der Thera funktioniert das bzw. im Kontakt mit der Thera. Wenn die Thera was von einem bestimmten Anteil will, dann spricht sie denn - meine macht es eher indirekt - an. Ist erstaunlich, wie gut das geht... Im Fachjargon nennt sich das "Talking through" - in das System reinsprechen. Ist ne ziemlich faszinierende Angelegenheit...Quatsch hat geschrieben:Darf ich fragen, ob ein Multi auch eine innere Person "bestimmen" kann, dass sie jetzt etwas tun soll oder Nachdenken soll? Also nach 'vorne' schicken.
Schwer zu sagen, ich würde schon sagen, dass bei uns alle schlafen. Wäre ja super, so jemand mal nachts die Bude aufräumen würde Ich wünsche mir schon seit längerem ein "Putz-Trauma" vielleicht würde sich dann ja endlich mal jemand finden, der das regelmässig und bereitwillig übernimmt. (Scherz, wäre schön, wenn es so funktionieren würde...aber dafür müsste ich wohl erst mal lebensbedrohlich vermüllen...) Ausgeschlafen ist wohl wieder was anderes. Aufwachen auch. Ich brauch zB. mindestens 10 Weck"rufe" um zuverlässig aufzuwachen und aufzustehen.Quatsch hat geschrieben:Wie ist das nachts? Schlafen alle oder räumt z. B. eine Person die Bude auf? Wie ist das dann am Morgen? Alle haben ja dann nicht ausgeschlafen?
Lieben Gruss,
mio
Hallo AdW,
Lieben Gruss,
mio
für meine Begriffe bringt es das was Du da geschrieben hast ziemlich gut auf den Punkt. Es fehlt ein "Chef"...vor allem einer, der von allen als solcher "anerkannt" wird. Bei uns machen die Erwachsenen das über Kontrolle und Verstand, aber Kontrolle und Verstand sind eben auch sehr "lustfeindlich" und "körperfern" und damit "Ich-fern". Aber ohne Kontrolle und Verstand: Chaos, Angst... Weshalb wir versuchen, die Kontrolle in Moderation zu verwandeln. Absprachen, Ausnahmen erlauben, Zugeständnisse machen...gegenseitige Akzeptanz eben.**AufdemWeg** hat geschrieben: da fehlt ein "Ich", ein "Chef" sozusagen
da ist viel Chaos?
da ist viel Angst?
Lieben Gruss,
mio
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- Beiträge: 4199
Liebe AdW,
entschuldige bitte,ich mußte was länger unterbrechen : die Hundis brauchten ihre Abendroutine.
Jetzt liegt alles wieder satt und zufrieden im Körbchen und ich staune Bauklötzchen,wie viel inzwischen hier geschrieben worden ist!
Das schaff ich nicht alles zu lesen,deshalb werde ich mal nur deine Fragen noch zu beantworten versuchen.
Gleich mein erster ambulanter Thera versuchte mich vorsichtig,mal auf die Möglichkeit hinzuweisen und ich solle doch mal nachlesen,mich mit ihm drüber unterhalten.
„Ich“ wollte aber nix davon wissen.“Ich“ wies das weit weit von mir!
Dann hat schon mein erster Freund allerhand angesprochen,was ihm aufgefallen ist.Mein späterer Lebenspartner auch wieder.
Und als dann eine Freundin,die selber schon länger davor als MPSlerin diagnostiziert worden war,“mir“ empfohlen hat,doch mal ne Diagnostik zu machen,weil ich sie gar so sehr verstehen konnte,daß es ihr auffiel,da hab „ich“ mich dann endlich drauf eingelassen und bin zu ner ausgiebigen Diagnostik in die Hohe Mark gegangen – und dann hatte ichs schwarz auf weiß und schriftlich...
So hab ich das persönlich erlebt und komme zu diesen Schlüssen im Drüber-Nachsinnen.
Ich glaube,da spielen so viele einzelne Faktoren eine Rolle,und ihr „Zusammenspiel“ im jeweiligen Fall,daß man nur schwer was Allgemeingültiges draus ableiten kann.
Ist wie bei Borderline : DEN Bordi gibt’s ja auch nicht.
Es gibt ein paar Leitsymptome,aber im Endeffekt kommts auf die „Zusammensetzung“ an,ob man Borderline diagnostizieren wird oder nicht.
Aber wir haben es gelernt,mit der Zeit,tatsächlich ein Team zu werden.
Und dann,ja,dann hätte es auch so bleiben können.Wir hatten nie ein „Muß“ in uns zu integrieren.
Das geschah „von selber“ : Als die Traumatisierungen verarbeitet,sprich integriert waren.Dann war die Aufspalterei nicht mehr nötig und löste sich auf.
Heißt : die Anteile wurden nach und nach integriert zu einem „Ganzen“.
Was ich aber auch gespürt hab : Ich werde immer ein Stück weit „anders anders“ sein als das ein „von Haus aus Uno“ sein wird.
Obwohl ich mich jetzt als „Eine“ erlebe und keine „mehrere Ichs nebeneinander“ mehr.
Und einen von uns „gewählt“ hatten,der bei Streitigkeiten das letzte Wort haben durfte,an das sich alle anderen dann einfach diskussionslos zu halten hatten.Was auch nicht immer so umgesetzt wurde -aber mit der Zeit immer öfter.
Der Körper konnte schlafen,aber einer war irgendwie immer wach.Nur dann nicht,wenn „zentral“ ausgeschalten wurde,z.B. mit Schlaftabletten.
Manchmal brach auch einfach der Körper weg,wenn wir uns zu lange nacheinander abgewechselt hatten,weil der dies noch tun wollte und ein anderer jenes noch erledigen mußte.
Fakt ist allerdings,daß sich um mich rum immer alles gewundert hat,wie „ich“ so viel parallel oft in kürzester Zeit erledigt bekommen hab.
Spurlos geht das am Körper aber nicht vorbei.Der lebt „schneller“,nämlich mehrere Leben "parallel".
Das war purer Raubbau,nur mir zu der Zeit nicht bewußt.
entschuldige bitte,ich mußte was länger unterbrechen : die Hundis brauchten ihre Abendroutine.
Jetzt liegt alles wieder satt und zufrieden im Körbchen und ich staune Bauklötzchen,wie viel inzwischen hier geschrieben worden ist!
Das schaff ich nicht alles zu lesen,deshalb werde ich mal nur deine Fragen noch zu beantworten versuchen.
„Ich“ hab „mich“ tatsächlich über Jahrzehnte als „Uno“ gesehen.Es war ja normal,da nicht anders gewohnt von „mir“,diese vielen sich streitenden Stimmen in „mir“ zu haben.AdW hat geschrieben:Und noch eine Frage:
dann könnte ja jeder der sich UNO fühlt auch ein Multi sein
wenn das so abgespalten werden kann.
Ja,das wurde von außen an mich rangetragen.AdW hat geschrieben:Wie bist du dem auf die Schliche gekommen?
Wurde es dann von Aussen an dich herangetragen?
Haben Mitmenschen das bemerkt?
Gleich mein erster ambulanter Thera versuchte mich vorsichtig,mal auf die Möglichkeit hinzuweisen und ich solle doch mal nachlesen,mich mit ihm drüber unterhalten.
„Ich“ wollte aber nix davon wissen.“Ich“ wies das weit weit von mir!
Dann hat schon mein erster Freund allerhand angesprochen,was ihm aufgefallen ist.Mein späterer Lebenspartner auch wieder.
Und als dann eine Freundin,die selber schon länger davor als MPSlerin diagnostiziert worden war,“mir“ empfohlen hat,doch mal ne Diagnostik zu machen,weil ich sie gar so sehr verstehen konnte,daß es ihr auffiel,da hab „ich“ mich dann endlich drauf eingelassen und bin zu ner ausgiebigen Diagnostik in die Hohe Mark gegangen – und dann hatte ichs schwarz auf weiß und schriftlich...
Das sind meine ganz persönlichen Gedanken dazu,ich kann das nicht verallgemeinern.AdW hat geschrieben:Also halte fest:frühes Alter und wiederholte Gewalt (Folter anders zu bewerten als sexuelle Übergriffe oder Schläge oder emotionale Qualen?) erhöhen das Risiko einer MPS?
Und diejenigen, die das zwar auch erlebt haben aber keine MPS ausbilden (kann man das so sagen?)
die haben einfach "Glück" bessere Strategien entwickeln zu können?
So hab ich das persönlich erlebt und komme zu diesen Schlüssen im Drüber-Nachsinnen.
Ich glaube,da spielen so viele einzelne Faktoren eine Rolle,und ihr „Zusammenspiel“ im jeweiligen Fall,daß man nur schwer was Allgemeingültiges draus ableiten kann.
Ist wie bei Borderline : DEN Bordi gibt’s ja auch nicht.
Es gibt ein paar Leitsymptome,aber im Endeffekt kommts auf die „Zusammensetzung“ an,ob man Borderline diagnostizieren wird oder nicht.
Ja,anfangs war es so.AdW hat geschrieben:da sind Personen, die sich manchmal nicht kennen und wahrscheinlich auch nicht immer ganz grün sind
da fehlt ein "Ich", ein "Chef" sozusagen
da ist viel Chaos?
da ist viel Angst?
Aber wir haben es gelernt,mit der Zeit,tatsächlich ein Team zu werden.
Und dann,ja,dann hätte es auch so bleiben können.Wir hatten nie ein „Muß“ in uns zu integrieren.
Das geschah „von selber“ : Als die Traumatisierungen verarbeitet,sprich integriert waren.Dann war die Aufspalterei nicht mehr nötig und löste sich auf.
Heißt : die Anteile wurden nach und nach integriert zu einem „Ganzen“.
Was ich aber auch gespürt hab : Ich werde immer ein Stück weit „anders anders“ sein als das ein „von Haus aus Uno“ sein wird.
Obwohl ich mich jetzt als „Eine“ erlebe und keine „mehrere Ichs nebeneinander“ mehr.
Das ging bei uns nach einiger Zeit erst,als wir mehr Absprachen treffen konnten.Quatsch hat geschrieben:Darf ich fragen, ob ein Multi auch eine innere Person "bestimmen" kann, dass sie jetzt etwas tun soll oder Nachdenken soll? Also nach 'vorne' schicken.
Und einen von uns „gewählt“ hatten,der bei Streitigkeiten das letzte Wort haben durfte,an das sich alle anderen dann einfach diskussionslos zu halten hatten.Was auch nicht immer so umgesetzt wurde -aber mit der Zeit immer öfter.
Das gehört zu den Phänomenen,die ich mir nie erklären konnte...Quatsch hat geschrieben:Wie ist das nachts? Schlafen alle oder räumt z. B. eine Person die Bude auf? Wie ist das dann am Morgen? Alle haben ja dann nicht ausgeschlafen?
Der Körper konnte schlafen,aber einer war irgendwie immer wach.Nur dann nicht,wenn „zentral“ ausgeschalten wurde,z.B. mit Schlaftabletten.
Manchmal brach auch einfach der Körper weg,wenn wir uns zu lange nacheinander abgewechselt hatten,weil der dies noch tun wollte und ein anderer jenes noch erledigen mußte.
Fakt ist allerdings,daß sich um mich rum immer alles gewundert hat,wie „ich“ so viel parallel oft in kürzester Zeit erledigt bekommen hab.
Spurlos geht das am Körper aber nicht vorbei.Der lebt „schneller“,nämlich mehrere Leben "parallel".
Das war purer Raubbau,nur mir zu der Zeit nicht bewußt.
Ich beziehe mich einfach mal auf das Anfangsposting von Candy, und teilweise auf das, was darauf folgte.
Bei allem Respekt: Ich empfinde es als boshafte Ironie hier jemandem zu unterstellen, er würde sein Leiden forcieren, während man gleichzeitig sein eigenes "Leiden" zähnefletschend in jeden Beitrag trägt, und nicht im Ansatz bereit ist "Seines" mit Abstand zu betrachten - geschweige denn gehen zu lassen.
Und gerade Candy erlebe ich hier immer wieder als klug, und als jemanden, der trotz seines Leidens, seiner Geschichte und seiner Umstände nicht aufgibt.
Dafür an dieser Stelle: Respekt, Candy!
Als "Gleichbetroffene jedweder Art" unter sich bleiben zu wollen, in gewisser Weise, ist auf der einen Seite verständlich:
Es gibt Sicherheit, man findet Verständnis - und ja - wir suchen immer Zugehörigkeit.
Aber: Es kann auch dazu führen dass man sich in seinem "Anders-sein" abkapselt, seine - in gewisser Weise - "Einzigartigkeit gegenüber dem UNO (oder anderen Menschen, was auch immer) quasi huldigt, und vielleicht das Ziel - eine gewisse Erleichterung durch den Versuch einer Heilung - aus den Augen verliert.
Denn es ist ja ein offenes Geheimnis: Oft liegt die Problematik einer nicht funktionierenden Therapie ja darin, dass der "Therpierte" "Seines" nicht oder nur schwer gehen lassen will - er verliert ja gleichzeitig ein Stück seiner Individualität.
Es wäre wohl gut, für alle Seiten, sich zu öffnen und einfach mal neugierig aufeinander zuzugehen. Nicht jeder Tipp ist gleich ein Angriff oder ein Vorwurf, und wer für sich und seine Problematik eine Akzeptanz innerhalb einer größeren Gruppe erwartet - gerade der sollte sich vielleicht öffnen und nicht versuchen eine Parallelwelt innerhalb der Welt für sich und "seinesgleichen" zu erschaffen!
Und noch ein kleiner Hinweis an die Getriggerten:
Die Welt ist groß und böse. Vielleicht muss man aber anfangen gerade hier im Forum "das geschriebene Wort" eben nur als "Wort" anzunehmen, und nicht immer nur deuten und so wahrnehmen, wie man es gelernt hat.
Es gibt immer noch die Distanz der Scheibe des Bildschirms, und ein klein wenig mutiger durch das Forum gehen, ohne gleich überall Gefahr zu wittern, macht einen vielleicht sogar irgendwann etwas stärker für die Welt.
Denn bei all der bunten Mischung am Störungen, Problemen, Sorgen, Diagnosen, Traumatas, Persönlichkeiten und Geschichten ist es schlicht unmöglich auf jedes Einzelschicksal Rücksicht zu nehmen - selbst für einen UNO!
Bei allem Respekt: Ich empfinde es als boshafte Ironie hier jemandem zu unterstellen, er würde sein Leiden forcieren, während man gleichzeitig sein eigenes "Leiden" zähnefletschend in jeden Beitrag trägt, und nicht im Ansatz bereit ist "Seines" mit Abstand zu betrachten - geschweige denn gehen zu lassen.
Und gerade Candy erlebe ich hier immer wieder als klug, und als jemanden, der trotz seines Leidens, seiner Geschichte und seiner Umstände nicht aufgibt.
Dafür an dieser Stelle: Respekt, Candy!
Als "Gleichbetroffene jedweder Art" unter sich bleiben zu wollen, in gewisser Weise, ist auf der einen Seite verständlich:
Es gibt Sicherheit, man findet Verständnis - und ja - wir suchen immer Zugehörigkeit.
Aber: Es kann auch dazu führen dass man sich in seinem "Anders-sein" abkapselt, seine - in gewisser Weise - "Einzigartigkeit gegenüber dem UNO (oder anderen Menschen, was auch immer) quasi huldigt, und vielleicht das Ziel - eine gewisse Erleichterung durch den Versuch einer Heilung - aus den Augen verliert.
Denn es ist ja ein offenes Geheimnis: Oft liegt die Problematik einer nicht funktionierenden Therapie ja darin, dass der "Therpierte" "Seines" nicht oder nur schwer gehen lassen will - er verliert ja gleichzeitig ein Stück seiner Individualität.
Es wäre wohl gut, für alle Seiten, sich zu öffnen und einfach mal neugierig aufeinander zuzugehen. Nicht jeder Tipp ist gleich ein Angriff oder ein Vorwurf, und wer für sich und seine Problematik eine Akzeptanz innerhalb einer größeren Gruppe erwartet - gerade der sollte sich vielleicht öffnen und nicht versuchen eine Parallelwelt innerhalb der Welt für sich und "seinesgleichen" zu erschaffen!
Und noch ein kleiner Hinweis an die Getriggerten:
Die Welt ist groß und böse. Vielleicht muss man aber anfangen gerade hier im Forum "das geschriebene Wort" eben nur als "Wort" anzunehmen, und nicht immer nur deuten und so wahrnehmen, wie man es gelernt hat.
Es gibt immer noch die Distanz der Scheibe des Bildschirms, und ein klein wenig mutiger durch das Forum gehen, ohne gleich überall Gefahr zu wittern, macht einen vielleicht sogar irgendwann etwas stärker für die Welt.
Denn bei all der bunten Mischung am Störungen, Problemen, Sorgen, Diagnosen, Traumatas, Persönlichkeiten und Geschichten ist es schlicht unmöglich auf jedes Einzelschicksal Rücksicht zu nehmen - selbst für einen UNO!
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero
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