Elternabend: Sexualkunde in der Schule

Hier ist der Platz für Fragen, wenn Du nicht weisst, wie's genau funktioniert..
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hawi
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 12:32

Zwar ja nicht so wichtig, aber weils hier nun mal Thema war, hier noch was zu Tom alias Conchita:

Seit 2011 tritt Tom Neuwirth in der Öffentlichkeit als Dragqueen Conchita Wurst in Erscheinung.
….
Ihre Schaffung erklärt Neuwirth als Reaktion und Statement gegen Diskriminierungen, die er in seiner Jugend aufgrund seiner Homosexualität erfuhr. Sein Auftreten als Conchita solle auch dazu führen, dass „es Jugendliche leichter haben – und zwar egal, aus welchem Grund sie anders als die anderen sind
https://de.wikipedia.org/wiki/Conchita_Wurst

„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Themis
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 12:37

stern, aussparen würde ich es nicht. Eine ehrliche Antwort wäre "Das weiß ich nicht." So lernen die Kids u. U. auch, dass die Erwachsenen keine allwissende Allianz bilden, von der sie unwissend ausgesperrt sind.

Danke hawi, jetzt erinnere ich mich wieder, so etwas Ähnliches in einem Beitrag über ihn gesehen zu haben.

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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 12:53

Die Frage nach der Schwangerschaft lässt sich m.M.n. sogar einigermaßen leicht so beantworten, dass man von speziellen sexuellen Praktiken etwas abrückt und mehr auf Spermium meets Eizelle, etc. abstellt.

Und wenn man sagt: Waaah, unsere Gesellschaft ist so über-sexualisiert, wenn man sich die Medien ansieht (Beispiel 1,2,3 bis 196), so betrifft das ja auch nicht nur LGBTI. Ich selbst brauche davon auch nicht jeden Schrott sehen... aber das ist z.T. vielleicht mehr Frage der "Medienqualität"?

Und m.M.n. ist schon die Schlussfolgerung hinterfragenswürdig. Also führt das dazu, dass man genauso so sein will, wenn man xy im Fernsehen sieht. Oder kann das nicht auch gegenteiliges auslösen. Also dass man sagt: Ähhh, also das finde ich jetzt für mich nicht erstrebenswert... so will ich nicht sein oder leben (also z.B., weil es gerade genannt wurde: Wie Conchita möchte ich nicht aussehen... das geht mir zu weit, schreckt mich ab. Und das ist ja o.k... kan jeder machen wie er mag).
Liebe Grüße
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 13:05

Themis hat geschrieben: Sorry dass ich nochmal nachfrage: Was ist das Ziel, dass die Pubertät hinausgezögert wird? Was kommt danach? Dient es dazu, mehr Zeit zu gewinnen, um sich über die eigene Identität klar zu werden?
Was bedeutet es, dass die Pubertät des anderen Geschlechts eingeleitet wird? Darunter kann ich mir nicht wirklich etwas vorstellen.
Also da ist erstmal ein wichtiger Punkt, dass viele Ärzte ablehnen vor dem 18. Lebensjahr hormonell und schon gar nicht operativ einzugreifen. Da aber die Pubertät normalerweise vor dem 18. Lebensjahr einsetzt kann man mit Hormonblockern eben quasi die Pubertät blockieren, sprich es bilden sich keine sekundären Geschlechtsmerkmale aus bis das Kind/der Jugendliche/junge Erwachsene entweder sich entschließt sein biologisches Geschlecht zu leben oder alt genug ist, um entsprechend Hormone des anderen Geschlechts zu nehmen.
Es gibt aber auch durchaus Ärzte in Deutschland, die inzwischen die gegengeschlechtlichen Hormone im Alter von 13 oder 14 ansetzen, wenn die Geschlechtsidentitätsstörung schon seit frühester Kindheit nachweisbar ist. Das ist ein kontroverses Thema.

Wichtig ist aber sicherlich, dass bei Unsicherheit bzgl des eigenen Geschlechts durch Hormonblocker erstmal die Pubertät hinausgezögert werden kann und so dem Kind die Möglichkeit gegeben wird sich in Ruhe selbst zu finden.

Und nein: es bedarf keiner Hormone. Du kannst sowohl Vornamen als auch Personenstand ohne körperliche Eingriffe ändern lassen. Dafür muss man aber durchaus eine Psychotherapie nachweisen, sowie 2 Gutachten einholen.
Themis hat geschrieben:Wenn aber ein körperlicher Eingriff vorgenommen werden soll, braucht es schon Hormone, oder?
Ne. Wäre aber je nach Operation sinnvoll vor dem Eingriff die Hormone zu nehmen. Zum Beispiel bei der Mastektomie.... Testosteron sorgt ja für breitere Schultern.


Edit: Ich würde - ich bin allerdings nicht so tief in der Szene unterwegs - sagen, dass auch nur etwa 60 % (allerdings stark steigend!!!!) alle anpassenden Ops durchführen lassen.
Als ich so mit 13/14 das erste Mal Kontakt mit der "Szene" hatte, da hatten vielleicht 10-20 Prozent alle Operationen durchführen lassen.

Nochmal Edit: diese Überpräsentation und Perversion der Queer-Themen im TV bspw des Themas Trans und Conchita ist übrigens auch nicht im Interesse der Szene. Es gibt ein paar Leute, die das gut finden und meinen ihr Leben mit dem Rest der Welt teilen zu müssen, aber das spiegelt halt nicht den 08/15 Transi wieder, der letztendlich einfach nur einem geregelten Leben nachgehen möchte, wie jeder andere 08/15 Mensch. Das ist auch innerhalb der Szene sehr problamtisch und auch ein Grund warum ich mich zum Beispiel (und auch viele andere) stark zurückziehen. Wir fühlen uns im Fernsehen nicht richtig repräsentiert und ich kann da teilweise schon nachvollziehen, dass manche Eltern geschockt reagieren.
Das ist genauso wie im TV immer nur Borderliner gezeigt werden, die sich die Arme von oben bis unten weggeschnippelt haben und der Zuschauer denkt "Oh Gott, Borderline! Das sind die, die sich da immer schneiden!"
Dabei fallen viele Borderliner in der Gesellschaft gar nicht auf und schon gar nicht durch Schnippeln.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 13:34

offtheground hat geschrieben:Nochmal Edit: diese Überpräsentation und Perversion der Queer-Themen im TV bspw des Themas Trans und Conchita ist übrigens auch nicht im Interesse der Szene. Es gibt ein paar Leute, die das gut finden und meinen ihr Leben mit dem Rest der Welt teilen zu müssen, aber das spiegelt halt nicht den 08/15 Transi wieder, der letztendlich einfach nur einem geregelten Leben nachgehen möchte, wie jeder andere 08/15 Mensch.
CSD ja eigentlich das gleiche. Wenn der einzige Bezug zu LGBT der CSD und schräge Fernsehformate sind, so kann das ein einseitiges Bild vermitteln. Denn der Schwule, der einfach nur leben möchte und sich nicht einmal öffentlich outen möchte (und dies auch nicht tut, sondern höchstens selektiv dem Umfeld mitteilt, wenn überhaupt), ist auf dem CSD ja auch nicht nicht unbedingt repräsentiert. Und das ist ja eine Plattform, um auf sich aufmerksam zu machen... also manche sind sicherlich schrill (gibt es auch unter Hetero), andere kokettieren damit, um auf sich aufmerksam zu machen, ohne daheim oder auf der Arbeit mit einer Federboa in Regenbogenfarben oder Lederkostüm herumzulaufen (bzw. haben entsprechende Ausstattung noch nicht einmal). Es ist auch nicht jeder in der Szene unterwegs bzw. gar aktiv. Also einige Leute treten nicht wirklich öffentlich in Erscheinung. Das kann Klischeebildung auch begünstigen.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 07.02.2015, 13:46, insgesamt 3-mal geändert.
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 13:39

also im Bett mache ich:

schlafen
fernsehen
lesen
meine Grippe auskurieren
manchmal auch essen (ich weiß ziemlich versaut)
füher, als ich noch ganz klein war, machte ich schon auch mal im Bett (in die Windel, die war zum Glück dazwischengeschaltet als Backuprebootprogramm)
sonst fällt mir dazu nicht allzuviel ein. was kann man denn sonst noch im Bett erledigen, was man nicht noch besser wo anders machen könnte???
(unschuldig schau)
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 14:15

und
ich rede niemand bestimmtes an
weil es offenbar hier keinen Sinn macht
:
ein Wolf kann tonnenweise Kreide fressen
dann hat er vielleicht die allersanfteste Stimme die man sich vorstellen kann...
er/sie ist und bleibt aber ein Wolf
und Wölfe jagen für gewöhnlich im Rudel

keine Ahnung, was mann/frau über das dritte Auge empfangen kann
will es auch gar nicht wissen
weil es ein Abweg ist
es ist nicht wahr.

man trifft sich
(wo anders, aber das wissen Sie ja)
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 14:34

beim
einvernehmlichen Sex
sollten Mann und Frau wach sein
so wach und im Augenblick wie es nur geht
es geht nicht darum ein spezielles Programm abzuspulen
es geht sicher nicht darum eine Rolle zu erfüllen

es geht darum sich zu begegnen
so wie mann/frau nun mal in diesem Augenblick ist/fühlt.

und wenn es Fühllosigkeit sein sollte, dann ist das beim Sex auch in Ordnung
es ist eben (für den Augenblick) genau so
der Partner wird einen auffangen (darum ist Liebe so wichtig)
darum ist es ein Team
(wie beim Bergsteigen)
der Gipfel will errungen sein, es ist keineswegs selbstverständlich den Gipfel zu erreichen.

das System nimmt die an sich üblichen Schwierigkeiten des menschlichen Zustands
und (versucht) einem damit klein zu machen
aber es ist eine Lüge

Wir haben es schwer.
Das ist die Wahrheit.
Doch wir haben das Potential zu mehr.
Und das ist auch die Wahrheit.
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 14:50

die Kirche
hat es umgedreht
und Lust verteufelt
Sex diene nur der Fortpflanzung
und Lust sei Teufelswerk

doch es ist genau umgekehrt
Lust ist das Wohlbefinden, welches seelische Gesundheit ebenfalls wiederspiegelt (das bedeutet allerdings nicht, daß jede Lust richtig sei)
Fortpflanzung sollte weniger ein Lust-gesteuerter Akt, als denn eine bewusste/holistische Entscheidung sein.
Die Kirche wusste/weiss natürlich über die unaufhaltsam strömenden Vitalenergien Bescheid.
Weil sie diese nicht aufhalten kann, versucht sie diese eben auf Abwege zu bringen.

Sex kann transzendent sein
Sex kann aber auch die Hölle auf Erden sein.
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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 14:51

offtheground hat geschrieben:Edit: Ich würde - ich bin allerdings nicht so tief in der Szene unterwegs - sagen, dass auch nur etwa 60 % (allerdings stark steigend!!!!) alle anpassenden Ops durchführen lassen.
Als ich so mit 13/14 das erste Mal Kontakt mit der "Szene" hatte, da hatten vielleicht 10-20 Prozent alle Operationen durchführen lassen.
Und darf ich mal blöd fragen, was im Ausweis als Geschlecht (sex) steht? Das ursprüngliche biologische Geschlecht? Und wenn man eine Angleichung durchführt, darf man offiziell den Namen ändern bzw. ein anderes Geschlecht angeben? Oder wird kann man auch auf das Zugehörigkeitsgefühl abstellen (also Peter lässt keine angleichenden Maßnahmen durchführen, fühlt sich aber recht eindeutig als Petra und darf sich dann auch offiziell so nennen, wenn die Transsexualität bescheinigt ist)? Oder gibt es, bei demjenigen, bei dem Transsexualität offiziell bescheinigt ist, eine eigene Kategorie, also z.B. transsexuell?
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:05

gerade beim Sex tritt es eigentlich ziemlich deutlich zu Tage
gerade beim Sex wird diese Wahrnehmung allerdings besonders stark durch verschiedene Mechanismen überlagert und verdrängt.

Wer lebt sich in wem wie aus?
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:06

stern hat geschrieben:
offtheground hat geschrieben:Edit: Ich würde - ich bin allerdings nicht so tief in der Szene unterwegs - sagen, dass auch nur etwa 60 % (allerdings stark steigend!!!!) alle anpassenden Ops durchführen lassen.
Als ich so mit 13/14 das erste Mal Kontakt mit der "Szene" hatte, da hatten vielleicht 10-20 Prozent alle Operationen durchführen lassen.
Und darf ich mal blöd fragen, was im Ausweis als Geschlecht (sex) steht? Das ursprüngliche biologische Geschlecht? Und wenn man eine Angleichung durchführt, darf man offiziell den Namen ändern bzw. ein anderes Geschlecht angeben? Oder wird kann man auch auf das Zugehörigkeitsgefühl abstellen (also Peter lässt keine angleichenden Maßnahmen durchführen, fühlt sich aber recht eindeutig als Petra und darf sich dann auch offiziell so nennen, wenn die Transsexualität bescheinigt ist)? Oder gibt es, bei demjenigen, bei dem Transsexualität offiziell bescheinigt ist, eine eigene Kategorie, also z.B. transsexuell?
Wenn per Gericht der Vorname und Personenstand geändert worden ist, dann stehen ab diesem Zeitpunkt der Wunschvorname und das Wunschgeschlecht im Perso. Geburtsurkunde ect werden entsprechend auch geändert. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass jemand Vornamen und Personenstand so gänzlich ohne Hormonsubstitution oder angleichende OP's anstrebt. Das ist aber auch ein wenig abhängig von den Gutachtern (Psychiater/Neurologen/Psychologen), die von Gericht gestellt werden.
Leider ist es bisher nicht möglich ein drittes Geschlecht zu wählen.... was längst überfällig wäre, siehe allein -> Intersexualität. Wobei auch das direkt die Frage aufwirft inwieweit nicht auch Transsexualität zumindest bei einem Teil der Betroffenen eine andere Form der Intersexualität ist.
Eigentlich weiß die Forschung bisher nicht wirklich die Grund für Transsexualität, alles basiert auf Vermutungen. Aber man wird eben zu einer Entscheidung gezwungen, auch wenn dieser wider der eigenen Natur ist.
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:11

die Frau im/am Mann
der Mann in/an der Frau

welche Ebenen?
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:15

auch hier gilt für mich der Grundsatz:

wenn es auf Augenhöhe einvernehmlich geschieht, dann ist es okay.

tut es das?
drittes Geschlecht?
echt?
notwendig?

ist doch nur ein Versteckspiel.
also geschieht es in Form eines Betruges.
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:20

Ja, ein drittes Geschlecht ist notwendig und glücklicherweise können Eltern seit letztem Jahr zumindest den Geburtseintrag "Sonstiges" wählen, wenn das Kind mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kommt.

Wo findet denn für dich hier der Betrug und das Versteckspiel statt? Oder geht's dir nur ums Herumtrollen?
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