Gut geduckt und versteckt hinter nem dichten Busch möglichst weit von der Heimathöhle entfernt, sonst hätt`der Geruch die Säbelzahntigerchen angelockt.stadtwolf hat geschrieben:Und vor allem: Wo saßen die domestizierten Männer wenn sie nicht im Stehen pinkeln durften ?
Stehpinkler respektlos?
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Da sieht man, dass das männliche Sitzpinkeln eine sehr lange Tradition hat... Leider gibt es nach wie vor einige ekelhafte Rüpel, die sich einfach nicht dran halten wollen...Waldschratin hat geschrieben: Gut geduckt und versteckt hinter nem dichten Busch möglichst weit von der Heimathöhle entfernt, sonst hätt`der Geruch die Säbelzahntigerchen angelockt.
Da muß die Petition aber unbedingt einen Passus enthalten der die Archäologen zwingt im Dickicht nach
Überresten von Kampfspuren zu suchen die sich speziell auf diesen Konflikt beziehen.
Um die Frage zu klären:
Auf welche Weise wurden widerborstige Männer (Sitzpinkelverweigerer) im Neandertal sanktioniert ?
Eventuell gibt das dann ja neue Erkenntnisse über das heutige archaische unverständliche Widerstandsverhalten der Uneinsichtigen ?
Überresten von Kampfspuren zu suchen die sich speziell auf diesen Konflikt beziehen.
Um die Frage zu klären:
Auf welche Weise wurden widerborstige Männer (Sitzpinkelverweigerer) im Neandertal sanktioniert ?
Eventuell gibt das dann ja neue Erkenntnisse über das heutige archaische unverständliche Widerstandsverhalten der Uneinsichtigen ?
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Da gibt's bestimmt Höhlenmalereien, die diese Sanktionen bildlich darstellen... Die erwähnte Bratpfanne wird's damals noch nicht gegeben haben, aber die beherzte Neandertalerin wird schon geeignete Schlaginstrumente zur Verfügung gehabt haben...stadtwolf hat geschrieben:Auf welche Weise wurden widerborstige Männer (Sitzpinkelverweigerer) im Neandertal sanktioniert ?
@Luftikus
Icch gehe davon aus das die damals schon Eheverträge in Form von beschrifteten Steintafeln hatten............
Icch gehe davon aus das die damals schon Eheverträge in Form von beschrifteten Steintafeln hatten............
Das ist richtig. Allerdings waren es überwiegend Wandmalereien in den Höhlen, da wurden solche Details bildlich festgehalten. Im Piktogramm-Stil... Umso ärgerlicher, wenn sich dann der Ehemann trotz eindeutiger Bilddarstellung nicht daran gehalten hat...daisyduck hat geschrieben: Icch gehe davon aus das die damals schon Eheverträge in Form von beschrifteten Steintafeln hatten............
Vielleicht gabs damals ja sogar Kontrollore ?
Die den Tag spähend verbrachten, immer Ausschau haltend nach Stehpinklern.
Und wenn sie einen ertappt haben - Meldung an den Chef ( den sog.Ober-AndenHaarenindieHöhleSchleifer)
und anschließend die geheimnisvolle Sanktionierung welcher wir grad dicht auf den Fersen sind.....
Die den Tag spähend verbrachten, immer Ausschau haltend nach Stehpinklern.
Und wenn sie einen ertappt haben - Meldung an den Chef ( den sog.Ober-AndenHaarenindieHöhleSchleifer)
und anschließend die geheimnisvolle Sanktionierung welcher wir grad dicht auf den Fersen sind.....
vielleicht ist ja so der berühmte Klaps mit der Hand auf den Hinterkopf entstanden.....grübel
Übrigens unverzeihlich, dass es derzeit wohl einen Mangel an solchen Kontrolleuren zu geben scheint. Nur deshalb konnte sich überhaupt die Unsitte des Stehpinkelns soweit ausbreiten... Es wird Zeit, dass in den meisten Haushalten ein obligatorischer Stehpinkelsensor installiert wird, mit daran gekoppelter Alarmglocke.stadtwolf hat geschrieben:Vielleicht gabs damals ja sogar Kontrollore ?
Die den Tag spähend verbrachten, immer Ausschau haltend nach Stehpinklern.
@Luftikus
Da bin ich dabei allerdings nur wenn das staatlich subventioniert wird :D
Da bin ich dabei allerdings nur wenn das staatlich subventioniert wird :D
Die Idee mit der Alarmglocke find ich ausbaufähig.
Allerdings glaube ich daß damit erst eine nachhaltige Wirkung erzielt werden kann wenn
die Glocke gekoppelt ist mit einer täterorientierten Sofortsanktion wie z.B. dem Zünden eines Mini-Nuklearsprengsatzes unmittelbar am Tatort.
Die Wirkung von sanktionslosen Verwarnungen ist bekanntlich gleich null.
Der guten Ordnung halber würde ich noch das Stattfinden der Detonation mit einer Nachricht an das Institut für Dekontamination koppeln um das unmittelbare Erscheinen des Reinigungsteams samt Beserl & Schauferl zu garantieren.
Allerdings glaube ich daß damit erst eine nachhaltige Wirkung erzielt werden kann wenn
die Glocke gekoppelt ist mit einer täterorientierten Sofortsanktion wie z.B. dem Zünden eines Mini-Nuklearsprengsatzes unmittelbar am Tatort.
Die Wirkung von sanktionslosen Verwarnungen ist bekanntlich gleich null.
Der guten Ordnung halber würde ich noch das Stattfinden der Detonation mit einer Nachricht an das Institut für Dekontamination koppeln um das unmittelbare Erscheinen des Reinigungsteams samt Beserl & Schauferl zu garantieren.
öh...
nicht das wir wegen den Stehpinklern noch einen internationalen Zwischenfall
herbeiführen.......hat was von kaltem Krieg auf der Toilette
nicht das wir wegen den Stehpinklern noch einen internationalen Zwischenfall
herbeiführen.......hat was von kaltem Krieg auf der Toilette
Dann ist ja erst wieder alles verseucht. Nee, einfach eine Falltür vor jeder Toilettenschüssel installieren. Wenn die Urinsensoren rund um die Schüssel ausschlagen öffnet sich die Falltüre und der Stehpinkler verschwindet für immer in der Kanalisation. Den Rest erledigen verschiedene Bakterienkulturen. Das ist viel sauberer, schneller und zudem billiger.stadtwolf hat geschrieben:(…) dem Zünden eines Mini-Nuklearsprengsatzes unmittelbar am Tatort.
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