tiefenpsychologische Therapie ohne Wirkung?

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.

pandas
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Beitrag Di., 01.05.2012, 22:01

so, frisch, frisch, wissen, leg, leg, biberbau:
Leider übernehmen die Gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Gestalttherapie nicht, da die Gestalttherapie - wie auch eine Vielzahl anderer, durchaus etablierter und erfolgreicher Verfahren - nicht zu den sogenannten "Richtlinienverfahren" zählt.
Quelle:

http://www.ursulalindauer.de/kosten.htm

http://www.evelynmennenoeh.de/therapie.html

Grundkurs Kognitive VT:

http://www.gesundheitsinformation.de/me ... 91.de.html
Der Begriff "kognitiv" ist vom lateinischen "cognoscere" abgeleitet und bedeutet "erkennen". In einer kognitiven Therapie geht es darum, sich über seine Gedanken, Einstellungen und Erwartungen klar zu werden. Das ermöglicht es, nicht zutreffende und belastende Überzeugungen aufzudecken und zu verändern. Die Idee dahinter ist, dass es häufig nicht nur die Dinge und Situationen selbst sind, die uns Probleme bereiten, sondern die Bedeutung, die wir ihnen beimessen.

Ein typisches Beispiel für solche belastenden Denkmuster ist die Verallgemeinerung. In manchen Situationen neigen viele Menschen dazu, voreilige Schlüsse zu ziehen und das Schlimmste zu vermuten, etwa: "Mein Mann hat mich verlassen - ich muss eine schlechte Partnerin sein, ich werde nie wieder jemanden finden!" Dieses verallgemeinernde Denkmuster wird in der Psychologie als "Übergeneralisierung" bezeichnet: Aus einem einzigen Vorfall wird eine allgemeine "Wahrheit" abgeleitet und auf ähnliche Situationen übertragen. Dass viele Beziehungen scheitern, und der Grund nur selten bei einem Partner alleine zu suchen ist, wird dabei übersehen.

Ein anderer belastender Denkfehler ist die "Katastrophisierung": Es geschieht etwas Beunruhigendes, und sofort entstehen übertriebene Schlussfolgerungen über das Ausmaß des vermeintlich drohenden Unglücks. Die kognitive Therapie hilft dabei, klarer zu denken und die eigenen Gedanken besser zu kontrollieren.

Übertriebene Denkmuster und Überzeugungen wie die Übergeneralisierung oder Katastrophisierung entwickeln sich manchmal zu einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" und machen den Betroffenen das Leben schwer. Mithilfe einer kognitiven Therapie kann man jedoch lernen, solche Denkmuster durch realistischere und weniger schädliche Gedanken zu ersetzen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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pandas
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:03

PS: Ich persönlich hätte ja aber nichts dagegen, wenn mir die KK eine Gestaltherapie oder ein Psychodrama-Wochenende gewährt. Sie meint aber, dass gehört nicht zu den bewilligbaren Therapien
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Widow
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:04

Für meine De-Konstruktivität bin ich ja bekannt ...

1. Reddemann basiert auf PA und wird von den KK auch im Rahmen einer modifizierten PA bezahlt.
2. Modifizierte Analysen sind vermutlich häufiger als modifizierte VTs (die ja bekanntlich oft mit Manualen und Leitlinien arbeiten) und werden bei entsprechender Antragstellung von den KK finanziert.
3. Was lehrt uns das: Es kommt immer auf den Einzelfall an. Es gibt kein standardisiertes Verfahren, nach dem alle Beteiligten - PatientIn / TherapeutIn / GutachterIn / KrankenkassensachbearbeiterIn - meinen, mit der Seele verfahren zu können.
Es gibt allerdings Individuen, die genau diesem Fehler aufsitzen, auf allen Seiten.
Und es gibt, weil Ausnahmen Ausnahmen und Einzelfälle Einzelfälle bleiben sollen, ein paar "Regeln": Für den Rest.

In meinem Bewilligungsbescheid von der KK steht, dass meine PA "üblicherweise" dreimal pro Woche stattfinden sollte. Mehr nicht. Und selbst diese Frequenz ist in Einzelfällen offensichtlich nicht "üblich". Wenn also mein Hintercouchler doch eine Borderline-Problematik in mir entdecken sollte, dann "darf" er mich seltener kommen lassen und nicht regressionsfördernd arbeiten (also eine modifizierte Analyse machen). Wenn mein Hintercouchler eine PTBS in mir entdecken sollte, dann "darf" er mit mir Imaginationsübungen machen. In beiden Fällen wäre es kein "Betrug" an der KK.

Warum herrscht hier so ein Bedürfnis nach "Standards", nach "Regelwerk", nach "Pauschalisierung"?

War das jetzt wieder nicht nettiquette? Hab mir wirklich Mühe gegeben ...
Widow

Edit: Eins noch: Wenn auch der von mir wertgeschätzte Freud - da mal seiner Zeit gemäß - vom Seelenappart sprach, so sind wir doch (immer noch) nicht zum blanken Automaten geworden. Es gibt noch Spielräume, es gibt noch mehr als Schwarz/Weiß, Null/Eins, es gibt noch das Zwielicht und die Drei.
Sogar bei Krankenkassen. Und neben allen Regeln und "Richtlinien" (das sind ja auch keine absoluten Daumenschrauben) ... Übrigens auch nicht im Bereich der auf die Physis bezogenen Medizin (unsere ambulante Onkologin sagte, dass 90% ihrer Chemo-PatientInnen nicht in die erlassenen Behandlungsleitlinien passen [wir auch nicht]. Da herrschen also ganz andere Verhältnisse von Ausnahme und "Regel", kassenfinanziert!).
Zuletzt geändert von Widow am Di., 01.05.2012, 23:31, insgesamt 2-mal geändert.

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candle.
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:07

Gehört es ja auch nicht, dennoch hatte mein TP mir das angeboten, weil er Seminare machte.

Frage doch mal deinen Therapeuten was er so macht, wer weiß, vielleicht liegt das in seinem Interessengebiet und kann bei dir mit einließen biber.

Fragen kostet nichts!
candle

PS: Bastelst dunoch an deinem nächtlichen Unterschlupf?
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pandas
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:16

Widow hat geschrieben: In meinem Bewilligungsbescheid von der KK steht, dass meine PA "üblicherweise" dreimal pro Woche stattfinden sollte. Mehr nicht. Und selbst diese Frequenz ist in Einzelfällen offensichtlich nicht "üblich". Wenn also mein Hintercouchler doch eine Borderline-Problematik in mir entdecken sollte, dann "darf" er mich seltener kommen lassen und nicht regressionsfördernd arbeiten (also eine modifizierte Analyse machen). Wenn mein Hintercouchler eine PTBS in mir entdecken sollte, dann "darf" er mit mir Imaginationsübungen machen. In beiden Fällen wäre es kein "Betrug" an der KK.
Was auf den Bewilligungsbescheid steht, hat doch nichts mit den Richtlinien zu tun.

In diesen sind bestimmte Methoden ausgeschlossen und tatsächlich darf das inhaltlich/methodisch während der Laufzeit nicht so abgeändert werden, wie Du beschreibst. Wenn es soweit kommt, dass er es für notwendig erachtet, muss (so wie es von der KK gedacht ist) das Verfahren geändert werden und dies den Patienten mitgeteilt. Das hat man hier ja auch in manchen Threads gelesen.
Das wäre auch keine modifizierte Analyse, was du beschreibst, sondern eben keine Analyse mehr.

Lies doch mal den Link, den ich vor ca. 10 Posts gesetzt habe (wenn Du hier wiedermal Wahrheiten ohne Belege erstellst), da habe ich angerissen, was die KK unter analytischer Therapie versteht und das meint nicht, dass man in diese beliebig andere Verfahren mischen darf.
Modifizierte Analyse gibt es gar nicht als Bewilligungsbegriff.

Das einzige was von der KK so ist, ist, dass die Frequenz auch bei KK flexibel ist. Analytische Therapie kann von Anfang an auch mit 1 oder 2 Stunden pro Woche beantragt werden und das steht dann auch so im Bewilligungsbescheid. Zum anderen kann bei Bewilligung von 3x die Woche auch in Absprache kurzfristig heruntergesetzt werden, das weiß ich selbst aus einem Telefonat mit der KK.
Nur bestehen viele PA´ler von sich aus eher auf 3 Stunden die Woche, so auch der meine. Das ist aber von Seiten der KK verhandelbar.
Aber dass die Frequenz in den Richtlinien vorgeschrieben ist, habe ich ja auch nie behauptet
Zuletzt geändert von pandas am Di., 01.05.2012, 23:23, insgesamt 1-mal geändert.
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pandas
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:22

liebe candle,

darum geht´s mir nicht, es geht mir um das strukturelle Problem.

Mein PA´ler arbeitet mit mir schon eher klassisch analytisch, würde ich sagen, ja, aber auch nicht so extrem, dennoch würd ich mir teils was anderes wünschen.

Er hat auch andere Therapieausbildungen, die nicht KK-finanziert werden, ja.

aber um das strukturelle Problem zu demonstrieren: Gut, ich frage ihn, aber was, wenn er sagt, aber für sie ist doch eine Psychoanalyse bewilligt, da gehört dies und jenes nicht mit hinein.
Da bin ich dann machtlos, weil es eben kein Kassenverfahren ist.

Deswegen muss man auf das strukturelle Problem aufmerksam machen, damit Patienten von vorneherein sich für Gestalttherapie, Körpertherapie, Psychodrama etc. entscheiden können ...
und es sind nunmal nicht alle guten Gestalt-, Körper- und Psychodramatherapeuten gleichzeitig Psychonanalytiker.

Mein biberbau ist gemütlich geschützt vor Höhenflugenten, danke der Nachfrage.
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candle.
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:24

Naja, gefragt hast du ihn aber dann trotzdem nicht. Angst vor der Antwort oder was genau ist da jetzt dein Problem?

candle
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:25

Widow hat geschrieben: 2. Modifizierte Analysen sind vermutlich häufiger als modifizierte VTs (die ja bekanntlich oft mit Manualen und Leitlinien arbeiten) und werden bei entsprechender Antragstellung von den KK finanziert.
Ach ja: falsch.
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:28

candle. hat geschrieben:Naja, gefragt hast du ihn aber dann trotzdem nicht. Angst vor der Antwort oder was genau ist da jetzt dein Problem?

candle
Doch, candle, wir haben schon darüber geredet. Er hat mir dann seine Haltung in der PA erläutert und durchaus gesagt, dass ich mich in einer von der KK bewilligten Analyse befinde.
Wie gesagt, er hat natürlich durchaus seine Qualitäten. - Ich bin nicht tootal unglücklich mit ihm oder so.

Dass Problem ist wie ich erläutert habe, ein strukturelles.
Solange diese Verfahren nicht offiziell aufgenommen sind, ergeben sich hohe Unregelmäßigkeiten in ihrer Wahrnehmung: Der Patient hat schlichtweg kein Recht darauf.

Ich hätte mich vermutlich dann auch für einen anderen Therapieschwerpunkt entschieden.
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:34

Was du mit strukturell meinst, verstehe ich jetzt nicht. Worauf hat der Patient kein Recht?

Ich weiß gar nicht, ob es einen Therapieschwerpunkt irgendwo gibt außer der angebotenen Methode selber.

Klingt jetzt so als wärest du doch eher unzufrieden mit deiner Therapie. Dann mache doch Gestalttherapie, wenn es dir gefällt. Das steht dir ja frei, nur zahlen mußt du es selber.

candle
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:35

Widow hat geschrieben: 1. Reddemann basiert auf PA und wird von den KK auch im Rahmen einer modifizierten PA bezahlt.
Nun ja, das weiß ja auch jeder, dass fast alle therapeutischen Schulen letztlich Abspaltungen von der Freud´schen PA sind, oftmals aus einer kritischen Haltungen zu Theorie der PA entwickelt, wie z.B. Pearls mit der Gestalttherapie. Aufgrund der kritischen Haltung werden ja oft neue Richtungen begründet. Man ist unzufrieden mit vielen Punkten des Ursprungsverfahren und hält es nicht mehr für möglich, unter diesen Ursprungsverfahren zu arbeiten.

Darum geht´s ja, dass diese therapeutischen Schulen sicherlich nicht von der KK als Analytische Therapie verstanden werden ...
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:36

Weil ich es unter Edit oben nachschob, hier nochmal was, was vielleicht verdeutlicht, dass "Richtlinien" kein Marterpfahl sind:
Es gibt noch Spielräume, es gibt noch mehr als Schwarz/Weiß, Null/Eins, es gibt noch das Zwielicht und die Drei.
Sogar bei Krankenkassen. Und neben allen Regeln und "Richtlinien" (das sind ja auch keine absoluten Daumenschrauben) ... Übrigens auch nicht im Bereich der auf die Physis bezogenen Medizin (unsere ambulante Onkologin sagte, dass 90% ihrer Chemo-PatientInnen nicht in die erlassenen Behandlungsleitlinien passen [wir auch nicht]. Da herrschen also ganz andere Verhältnisse von Ausnahme und "Regel", kassenfinanziert!).
Und ich frage nochmal: Warum hier dieses Bedürfnis nach "Standards", nach "Automatismus" - ja, ja, alles andere signalisiert des Menschen Grenzen, Unsicherheit ... Das ist anstrengend, das ängstigt.


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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:38

candle. hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, ob es einen Therapieschwerpunkt irgendwo gibt außer der angebotenen Methode selber.
Ja, die angebotene Methode ist der Therapieschwerpunkt.
candle. hat geschrieben:Klingt jetzt so als wärest du doch eher unzufrieden mit deiner Therapie. Dann mache doch Gestalttherapie, wenn es dir gefällt. Das steht dir ja frei, nur zahlen mußt du es selber.
candle
Aha. Und warum meinst Du, ich hätte kein Recht auf eine KK-finanzierte Therapie??

ncht der Netiquette entsprechende Teile des Postings wurden entfernt.

Käthe
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:43

Widow hat geschrieben:Weil ich es unter Edit oben nachschob, hier nochmal was, was vielleicht verdeutlicht, dass "Richtlinien" kein Marterpfahl sind:
Es gibt noch Spielräume, es gibt noch mehr als Schwarz/Weiß, Null/Eins, es gibt noch das Zwielicht und die Drei.
Sogar bei Krankenkassen. Und neben allen Regeln und "Richtlinien" (das sind ja auch keine absoluten Daumenschrauben) ... Übrigens auch nicht im Bereich der auf die Physis bezogenen Medizin (unsere ambulante Onkologin sagte, dass 90% ihrer Chemo-PatientInnen nicht in die erlassenen Behandlungsleitlinien passen [wir auch nicht]. Da herrschen also ganz andere Verhältnisse von Ausnahme und "Regel", kassenfinanziert!).
Und ich frage nochmal: Warum hier dieses Bedürfnis nach "Standards", nach "Automatismus" - ja, ja, alles andere signalisiert des Menschen Grenzen, Unsicherheit ... Das ist anstrengend, das ängstigt.
widow, für Dich auch nochmal: Es geht mir keinesfalls darum, dass ich persönlich das gut finde.

Wie ich hier jetzt ausführlich erläutert habe, geht es mir um das strukturelle Problem. Manche haben das ja auch verstanden. Gut, ich benötige es ja auch nicht, von jedem verstanden zu werden, mancher Hobby hier ist ja auch eher das Unterstellen von eigenen Projektionen als das verstehen einer Argumentationslinie.

Also für Dich kurz gefasst: Ich plädiere dafür, dass Gestalttherapie, Körpertherapie, Tanztherapuie, Psychodrama und und und gleichberechtigt in die KK-Richtlinien aufgenommen werden, damit jeder Patient von vorneherein die Wahlfreiheit hat.

Dass es in der Praxis anders gehandhabt wird, ist gut für den Einzelfall, ändert doch aber nicht das strukturelle Problem.
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Beitrag Di., 01.05.2012, 23:46

Widow hat geschrieben:na, ob jetzt noch nettiquette war, biber? (aber keine bange: denunziert habe ich noch nie.) Entscheidest vielleicht besser Du, candle.

Gut Nacht allseits!
Widow


Ich wünsche Dir auch eine gute Nacht mit kreativen Träumen!

nicht der Netiquette enstprechende Teile des Posts wurden entfernt.
Käthe
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