.. sorry, aber das schnall ich jetzt nicht; "muss" es sein, sollte es sein - ist es aber nicht .. oder ist es so?Vincent hat geschrieben:Exakt so muss es (eigentlich) sein.
Gesetz der Resonanz
Zuletzt geändert von viciente am Do., 13.03.2014, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich lehne nicht die Existenz jeglicher Schwingungen oder Resonanz ab... sondern mehr irgendwelche pseudowissenschaftliche bzw. esoterische Zusammenhängen, die von sog. Experten zum Gesetz erklärt werden.viciente hat geschrieben:@ sternchen:
.. solange du nicht denken (bzw. spüren?) kannst, dass auch menschen ein energiefeld haben bzw. sind und es dabei um schwingungen geht, musst du jeglichen vergleich mit sendern/empfängern natürlich ablehnen; das ist einfach so. (quantenphysik sagt übrigens genau DAS)
Eben: Welche Zufallszahl gewürfelt wird, bleibt Zufall. Daher der Name Zufallsexperiment, wie du bestimmt weißt. Das einzelne Ergebnis ist nicht vorhersagbar, die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Ergebnisse aber berechenbar... Mathematik. Die Lottokugeln juckt es nicht im geringsten, ob sich jemand einen 6er wünscht oder nicht wünscht... und mein Zustand ist denselben auch egal .wenn Du würfelst, dann hast Du mE bei jedem neuen würfelvorgang immer wieder die selbe ausgangssituation, eben 1:6....wenn Du dann (in einem bestimmten zustand) feststellst, dass Du ca. jedes 6. mal eine 6 würfelst (also normal-verteilt), aber dann, in einem anderen zustand, jedes mal eine 6 würfelst (ca 10 mal hintereinander), wie signifikant oder wie "rein zufällig" erscheint Dir das dann?
Zuletzt geändert von stern am Do., 13.03.2014, 20:39, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Nun, ich hoffe, du kannst gelegentlich auch mal jenseits der Metaebene spielen, einfach so aus Lust und Tollerei...Blaubaum hat geschrieben:wie auch immer...es ist für mich nichts, was ich zerpflücken möchte, das tut mir weh...deshalb
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Nach deiner Zusammenfassung ist es so - jedenfalls (auch) nach meiner bodenständigen Erfahrung.viciente hat geschrieben: oder ist es so?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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.. ja, nach meiner eben auch; denn das heisst ja u.a. nix anderes als dass in unserem leben tendentiell die jenigen umstände und ereignisse gehäuft auftreten, die wir durch unser denken, fühlen - und die daraus resultierenden handlungen - auslösen bzw. "erschaffen"; ob die ergebnisse erwünscht sind oder eher nicht ist dabei völlig gleich-gültig - wir tun es (bewusst oder unbewusst) in jedem augenblick - es geht gar ned anders. aus all dem ergibt sich dann u.a. auch eine grundsätzliche (mit)verantwortung für alles, das sich in unserem leben (und dem anderer) ereignet - weil wir ja letztlich immer "dabei" waren und sind. also ist im jetzt nichts "zu-fällig" und wird es auch niemals sein, sondern in hohem grad davon abhängig wie wir denken und fühlen - eben davon, wozu wir in resonanz stehen.Vincent hat geschrieben:Nach deiner Zusammenfassung ist es so - jedenfalls (auch) nach meiner bodenständigen Erfahrung.
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Okay, dann werfe ich, nach langem Überlegen, ein eigenes Erlebnis neben dem Würfelbeispiel von Blaubaum ein.
Ich war vor vielen Jahren in einem Casino. Die Jetons, die ich beim Eintritt erhalten habe, waren (nach Stunden ) fast verspielt. Mit diesen ging ich zum Roulette. Erst habe ich nur zugeschaut und bekam plötzlich ein ganz starkes Gefühl, dass die nächste Zahl 13 sein wird.
Meine Hand zuckte hin zu der 13 und wieder zurück. Es war ein Kampf, den letztendlich meine Skepsis, mein Verstand gewonnen hatte. Was denkt ihr, auf welcher Zahl die Kugel liegenblieb? Tja, genau ... die 13.
Einige Jahre später gab es einen weiteren Casinobesuch. Eines hatten die beiden Besuche gemeinsam ...
Richtig! Meine Hand, mein starkes Gefühl, meine noch stärkere Skepsis ... nein, ich legte die Jetons wieder nicht auf die 13. Und ich weiß, wenn es ein weiteres Mal geben würde, ich würde es wieder nicht tun.
Beim zweiten Mal hatte ich sogar einen Zeugen. Ein noch größerer Skeptiker wie ich selbst einer bin. Ihn hatte das (oder es durfte ihn nicht) überhaupt nicht beeindruckt (beeindrucken). Warum, das kann ich heute noch nicht verstehen. Ich selbst kann es nicht vergessen.
Natürlich kamen mit diesem Erlebnis auch Gedanken, die ich hier nicht haben darf . Aber wirklich erklären kann ich mir das selbst nicht.
Was hätte das mit Wissen zu tun?
Das Rad drehte sich sehr lange. Es hatte so viel Zeit, dass ich mit mir kämpfte, mit diesem "Zeugen" komunizierte, ob ich meinem Gefühl vertrauen soll oder auch nicht. Unter normalen Bedingungen konnte ich es einfach nicht Wissen oder es errechnen.
Dieses Erlebnis wird mir immer in Erinnerung sein, aber auch ein Rätsel bleiben.
Ich war vor vielen Jahren in einem Casino. Die Jetons, die ich beim Eintritt erhalten habe, waren (nach Stunden ) fast verspielt. Mit diesen ging ich zum Roulette. Erst habe ich nur zugeschaut und bekam plötzlich ein ganz starkes Gefühl, dass die nächste Zahl 13 sein wird.
Meine Hand zuckte hin zu der 13 und wieder zurück. Es war ein Kampf, den letztendlich meine Skepsis, mein Verstand gewonnen hatte. Was denkt ihr, auf welcher Zahl die Kugel liegenblieb? Tja, genau ... die 13.
Einige Jahre später gab es einen weiteren Casinobesuch. Eines hatten die beiden Besuche gemeinsam ...
Richtig! Meine Hand, mein starkes Gefühl, meine noch stärkere Skepsis ... nein, ich legte die Jetons wieder nicht auf die 13. Und ich weiß, wenn es ein weiteres Mal geben würde, ich würde es wieder nicht tun.
Beim zweiten Mal hatte ich sogar einen Zeugen. Ein noch größerer Skeptiker wie ich selbst einer bin. Ihn hatte das (oder es durfte ihn nicht) überhaupt nicht beeindruckt (beeindrucken). Warum, das kann ich heute noch nicht verstehen. Ich selbst kann es nicht vergessen.
Natürlich kamen mit diesem Erlebnis auch Gedanken, die ich hier nicht haben darf . Aber wirklich erklären kann ich mir das selbst nicht.
Was hätte das mit Wissen zu tun?
Das Rad drehte sich sehr lange. Es hatte so viel Zeit, dass ich mit mir kämpfte, mit diesem "Zeugen" komunizierte, ob ich meinem Gefühl vertrauen soll oder auch nicht. Unter normalen Bedingungen konnte ich es einfach nicht Wissen oder es errechnen.
Dieses Erlebnis wird mir immer in Erinnerung sein, aber auch ein Rätsel bleiben.
.. gar nix im sinne unseres herkömmlichen verständnisses von "wissen"; es gibt aber nicht bloss diese art von "wissen" - du redest hier offensichtlich eher von deiner inneren "stimme" .. führung. sie sagt (bedeutet) dir ganz klar was du im eigenen interesse tun sollst, aber dein verstand samt seiner skepsis und allen zweifeln verhindert es, weil er es in seinem ego kaum ertragen kann nicht der allerwichtigste (unentbehrliche) zu sein; und dann unterdrücken wir (er) unsere intuition.Seelenspiegel hat geschrieben:Was hätte das mit Wissen zu tun?
Noch ein Nachtrag:
Es erschiene mir recht weit hergeholt, wenn jemand behaupten würde, die Lottokugeln und ich stehen so in Resonanz bzw. kausalem Zusammenhang, dass gegenseitige Beeinflussung möglich ist. Theoretisch könnte ich jedes mal, wenn ich Lotto spiele, den Jackpot ziehen... es gibt auch große Zufälle (die sich wohl auch viele Lottospieler erhoffen). Möglich ist das, die Wahrscheinlichkeit aber außerordentlich gering.
Ist wohl auch nicht so lukrativ, ausgerechnet Lottozahlen hervorzusagen wollen. Denn ein evtl. Irrtum bzw. Misserfolg würde wöchentlich sofort offenbar werden. Daher sparen leicht falsifierbare Dinge vermutlich auch hardcore-Eso aus.
Andere bezeichnen bestimmte (z.B. nicht erklärbare) Phänomene als Schicksal/Fügung, wiederum andere mglw. als Resonanz... und inbes. Gurus und Ober-Gurus basteln daraus ein Gesetz, indem sie sich irgendwelche Theorien bedienen und diese pseudowissenschaftlich zu etwas zusammenbasteln und Gesetz nennen (was nicht heißt, dass es nicht auch Phänome gibt, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen).
Ich würde schlichtweg sagen, es war Zufall bzw. Glück (bzw. je nach Würfelspiel auch Pech)... und nein, wie ich schon mit anderer Formulierung schrieb: Ich würde es für recht ego-zentrisch halten, wenn ich anfangen würde, alles mögliche in kausalen Zusammenhang zu mir und meinem Wirken oder meiner Befindlichkeit zu setzen. Für manche Dinge mag das gelten, das mein Wirken o.ä. kausal ist, für anders hingegen nicht (meine Lebensanschauung).Blaubaum hat geschrieben:@Stern: wenn Du würfelst, dann hast Du mE bei jedem neuen würfelvorgang immer wieder die selbe ausgangssituation, eben 1:6....wenn Du dann (in einem bestimmten zustand) feststellst, dass Du ca. jedes 6. mal eine 6 würfelst (also normal-verteilt), aber dann, in einem anderen zustand, jedes mal eine 6 würfelst (ca 10 mal hintereinander), wie signifikant oder wie "rein zufällig" erscheint Dir das dann?
Es erschiene mir recht weit hergeholt, wenn jemand behaupten würde, die Lottokugeln und ich stehen so in Resonanz bzw. kausalem Zusammenhang, dass gegenseitige Beeinflussung möglich ist. Theoretisch könnte ich jedes mal, wenn ich Lotto spiele, den Jackpot ziehen... es gibt auch große Zufälle (die sich wohl auch viele Lottospieler erhoffen). Möglich ist das, die Wahrscheinlichkeit aber außerordentlich gering.
Ist wohl auch nicht so lukrativ, ausgerechnet Lottozahlen hervorzusagen wollen. Denn ein evtl. Irrtum bzw. Misserfolg würde wöchentlich sofort offenbar werden. Daher sparen leicht falsifierbare Dinge vermutlich auch hardcore-Eso aus.
Andere bezeichnen bestimmte (z.B. nicht erklärbare) Phänomene als Schicksal/Fügung, wiederum andere mglw. als Resonanz... und inbes. Gurus und Ober-Gurus basteln daraus ein Gesetz, indem sie sich irgendwelche Theorien bedienen und diese pseudowissenschaftlich zu etwas zusammenbasteln und Gesetz nennen (was nicht heißt, dass es nicht auch Phänome gibt, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen).
Zuletzt geändert von stern am Do., 13.03.2014, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Seelenspiegel - wenn die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, die ja gerade beim Würfeln oder beim Setzen (beim Roulette) ein relativ geringes Spektrum hat, eintritt, neigt der abergläubische Mensch vielleicht dazu - und so einen Aberglauben haben wir vielleicht alle mehr oder weniger in uns - zu glauben, er habe das Ergebnis irgendwie durch Gedankenkraft (oder sonst wie) 'herbeigeführt'.
Aber ich glaube, nein, ich bin sicher: Das kann nicht sein.
Aber ich glaube, nein, ich bin sicher: Das kann nicht sein.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Eigentlich möchte ich den Zufall nicht ganz rauslassen. Aber so wie du es hier nochmals zusammengefasst hast, kann von ihm eigentlich keine Rede (mehr) sein... stimmt.viciente hat geschrieben:also ist im jetzt nichts "zu-fällig" und wird es auch niemals sein, sondern in hohem grad davon abhängig wie wir denken und fühlen - eben davon, wozu wir in resonanz stehen.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
danke für Deinen mut, Seelenspiegel...willkommen auf dünnem eis
bei meinem beispiel war es sachlich betrachtet ein aktives tun meinerseits, beim lotto/roulette/an der börse ist es wohl eher ein passives vorherahnen (sofern man nicht die macht hat, das geschehen zu manipulieren)...vielleicht zwei seiten derselben medaille?
ich hatte (bei meinem beispiel) nämlich keinerlei vorahnung, es fühlte sich anders an...eher wie ein aktives tun, ohne (zwanghaft) aktiv zu sein...dennoch läuft für mich beides auf ein eins-sein mit dem geschehen hinaus...
vielleicht passt dazu dieses beispiel: im bereich der psychoneuroimmunologie-forschung wollte man eigentlich nur erforschen, welche art von eindrücken/wahrnehmungen welche areale des menschlichen gehirns stimulieren...man zeigte den probanden daher bestimmte emotional sehr wirksame bilder (z.b. horrorszenarien oder sonnenuntergang am meer) und überprüfte mit bildgebenden verfahren das daraufhin erfolgende feuern der neuronen als bioelektrisches äquivalent der jeweiligen durch das bild ausgelösten emotionen bzw. gefühle...was dabei so nebenbei herauskam, war folgendes: man stellte erstaunt fest, dass die entsprechenden neuronen regelmässig schon bruchteile von sekunden vor der präsentation des nächsten bildes aktiv wurden...Seelenspiegel hat geschrieben:Erst habe ich nur zugeschaut und bekam plötzlich ein ganz starkes Gefühl, dass die nächste Zahl 13 sein wird.
bei meinem beispiel war es sachlich betrachtet ein aktives tun meinerseits, beim lotto/roulette/an der börse ist es wohl eher ein passives vorherahnen (sofern man nicht die macht hat, das geschehen zu manipulieren)...vielleicht zwei seiten derselben medaille?
ich hatte (bei meinem beispiel) nämlich keinerlei vorahnung, es fühlte sich anders an...eher wie ein aktives tun, ohne (zwanghaft) aktiv zu sein...dennoch läuft für mich beides auf ein eins-sein mit dem geschehen hinaus...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
ein unterschied zwichen der ziehung der lottozahlen und dem würfeln wäre der, dass der tipper nicht aktiv, körperlich an der ziehung beteiligt ist, der würfler hingegen schon...stern hat geschrieben:Es erschiene mir recht weit hergeholt, wenn jemand behaupten würde, die Lottokugeln und ich stehen so in Resonanz bzw. kausalem Zusammenhang, dass gegenseitige Beeinflussung möglich ist.
...psychotherapeuten (mit diplom und promotion, also wissenschaftler und keine gurus ) stellen immer wieder fest, dass sich gehäuft menschen mit ganz bestimmten charakter-oder störungskonstellationen in ihre praxis "verlaufen", und zwar diejenigen menschen, die ein problem haben, welches der therapeut auch mal hatte und mittlerweile gelöst hat, oder welches er immer noch hat...
begriffe wie glück/pech oder zufall sind für mich ganz persönlich so eine art volkstümliches "erklärungs"modell, das lediglich etwas über die art der individuellen bewertung einer situation aussagt ("hans im glück"), aber nichts über das event an sich...somit höchst unwissenschaftlich...eine erfahrung, die quantifizierbar ist (die 13 beim roulette z.b. oder 10 aufeinander folgende, statistisch äusserst unwahrscheinliche sechsen beim würfeln) ist realität und keine individuelle bewertung einer situation ("es gibt zeugen")...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Aber selbst zehn aufeinanderfolgende Sechsen sind im Spektrum der Wahrscheinlichkeit nicht sehr unwahrscheinlich. Es hätten ebenso Einsen sein können... oder die Reihenfolge von eins zu sechs. Die Wahrscheinlichkeiten sind dabei gleich verteilt.Blaubaum hat geschrieben:eine erfahrung, die quantifizierbar ist (die 13 beim roulette z.b. oder 10 aufeinander folgende, statistisch äusserst unwahrscheinliche sechsen beim würfeln) ist realität und keine individuelle bewertung einer situation ("es gibt zeugen")...
Aber wer weiß: Wer selbst würfelt und dazu noch Blaubaum heißt, der hat vermutlich energetischen Einfluss auf das Ergebnis gehabt.
Nein, mal in Ernst: Ich kenne das. Dennoch gebe ich darauf die Antwort, die ich vorhin Seelenspiegel gegeben habe.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
viciente hat geschrieben:es gibt aber nicht bloss diese art von "wissen" - du redest hier offensichtlich eher von deiner inneren "stimme" .. führung. sie sagt (bedeutet) dir ganz klar was du im eigenen interesse tun sollst, aber dein verstand samt seiner skepsis und allen zweifeln verhindert es, weil er es in seinem ego kaum ertragen kann nicht der allerwichtigste (unentbehrliche) zu sein;
und vielleicht auch unsere schöpferische kraft, und zwar denjenigen (rechtshemisphärischen) teil, den uns weder schulen noch universitäten "beibiegen", im gegenteil, eher aberziehen...warum sind menschen mit "wenig bildung" häufig die erfolgreicheren unternehmer und geschäftsleute, bereit, ihrem gefühl zu folgen? warum verrennen sich universitär gebildete so häufig in einem (kleinkarierten, destruktiven, kurzsichtigen) gestrüpp des "wissens", welches die grösseren zusammenhänge wie auch die bedürfnisse des eigenen menschseins ausser acht lässt?und dann unterdrücken wir (er) unsere intuition.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
es waren aber sechsen und keine hätte könnte....Du kannst ja die würfel holen und es ausprobieren, ansonsten lass mich in ruhe, ich habe deine destruktiven impulse satt!Vincent hat geschrieben:Aber selbst zehn aufeinanderfolgende Sechsen sind im Spektrum der Wahrscheinlichkeit nicht sehr unwahrscheinlich. Es hätten ebenso Einsen sein können... oder die Reihenfolge von eins zu sechs. Die Wahrscheinlichkeiten sind dabei gleich verteilt.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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