Unsere Kinder - Generation von Narzissten und Egomanen
Naja, das österreiche und das deutsche Schulsystem sind ja eh nicht identisch . Insofern vergleicht man da wohl Äpfel mit Birnen.
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In der Schweiz ist es nochmal anders. (Die Schweiz darf schließlich nicht unerwähnt bleiben. höhö)
Lieben Gruß
elana
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sandrin hat geschrieben:Ich kann halt das Argument, dass viele Eltern unbedingt von ihren Kindern geliebt werden wollen und keine Konflikte mit ihnen wollen, aus meiner täglichen Erfahrung durchaus bestätigen. Es gibt auch andere Eltern, aber die Fälle mehren sich. Da wird dann gesprochen von "Das letzten Mal hatten WIR ja eine Vier, dann haben sie UNS abgefragt". Und ich frage mich dann, ist diesen Eltern eigentlich klar, dass ihr Kind die Note erbracht hat und dass ich ihr Kind und nicht sie selbst abgefragt habe?
Danke für den Beitrag.
Kann ich aus Erfahrung nur bestätigen.
Das führt dazu, dass ein Kind unter solchen Umständen sich nur noch als Handlanger seiner Eltern erlebt. Kinder in solchen Beziehungsmustern mit den Eltern vertrickt erfahren oft auch recht sensitiv den Stress und den Druck welche die Eltern mit sich selbst haben. Kindern wird nicht umsonst nachgesagt sie hätten "feine Antennen". Diese brauchen sie auch um sich den Eltern anzupassen damit sie überleben können.
Ein Kind dessen Mutter beim Elternsprechtag sagt: "Das letzte Mal hatten WIR eine Vier." (Moment..Muss noch ein Smilie einsetzen: ) steckt mit ziemlich wahrscheinlicher Sicherheit in dieses Muster: "Ich bin Erfüllungsgehilfe meiner Eltern." Dieses Kind kann gar nicht aus sich selbst heraus Freude entfalten beim Lernen und Ausprobieren ebenso auch keine Stressresistenz erntfalten wenn es gescheiterst ist, denn alles was es tut und macht...........und Schule ist sein Vollzeitjob , macht es zur Befriedigung der Ängste und Unsicherheiten und Existenzängste seiner Eltern. Das Kind wird somit unbewusst mit Angst, Leistungsdruck, Versagensängste und Existenzängste der Eltern genährt........... Ja, was soll denn daraus werden?
Ja, eben, diese Symbiose, von der Winterhoff spricht.
Ich war zwar immer jemand, der sich vor symbiotischen Beziehungen schützen wollte, aber ein bisschen symbiotisch war meine Beziehung zu meinem Neffen doch auch. Das versuche ich gerade zu ändern, indem ich ihm nicht mehr so nachrenne und ihm auch von mir als eigene Person erzähle, damit er sich besser von mir abnabeln kann.
Ich war zwar immer jemand, der sich vor symbiotischen Beziehungen schützen wollte, aber ein bisschen symbiotisch war meine Beziehung zu meinem Neffen doch auch. Das versuche ich gerade zu ändern, indem ich ihm nicht mehr so nachrenne und ihm auch von mir als eigene Person erzähle, damit er sich besser von mir abnabeln kann.
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elana
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Den Begriff der Symbiose hinterfrage ich mittlerweile. Es beschreibt ein frühkindliches Stadium im Zusammenhang mit einem hormonellen Zustand einer frisch gebackenen Mutter.
Das ist eben die Krux mit diesen regressiven psychoanalytischen Erklärungsmodellen.
Symbiose bedeutet einfach in einer Beziehungskonstelation auch nur Bedürfnisbefriedigung und damit einhergehend über Mami-Baby-Beziehung hinaus Machtmissbrauch. Es ist eine Beziehung zwischen "Wirt" und "Parasit", wobei sich die Rollen hier jeweils abwechseln können.
Um meinen Eindruck ganz frei zu äußern........entschuldige falls ich zu direkt bin......dein Neffe wird dir in dieser Beziehung die du mit ihm hast auch zu einer gewissen Befriedigung helfen, bzw. du ihn dazu benutzen....... Es ist vielleicht nur eine Sichtweise...... aber vielleicht würde es helfen nicht dem Neffen nicht mehr hinter her zu rennen, etc. sondern dich auch damit ausseinander setzten wozu zu deinen Neffen vielleicht unbewusst benutzt ?.........
Liebe Grüße,
BillieJane
Das ist eben die Krux mit diesen regressiven psychoanalytischen Erklärungsmodellen.
Symbiose bedeutet einfach in einer Beziehungskonstelation auch nur Bedürfnisbefriedigung und damit einhergehend über Mami-Baby-Beziehung hinaus Machtmissbrauch. Es ist eine Beziehung zwischen "Wirt" und "Parasit", wobei sich die Rollen hier jeweils abwechseln können.
Um meinen Eindruck ganz frei zu äußern........entschuldige falls ich zu direkt bin......dein Neffe wird dir in dieser Beziehung die du mit ihm hast auch zu einer gewissen Befriedigung helfen, bzw. du ihn dazu benutzen....... Es ist vielleicht nur eine Sichtweise...... aber vielleicht würde es helfen nicht dem Neffen nicht mehr hinter her zu rennen, etc. sondern dich auch damit ausseinander setzten wozu zu deinen Neffen vielleicht unbewusst benutzt ?.........
Liebe Grüße,
BillieJane
Mm, ich wüsste jetzt nicht, inwiefern ich ihn benutze, da dieses Symbiotische nie vollständig war, weil ich mich selbst ja auch vor Vereinnahmung durch andere schützen wollte. Ich würde eher sagen, dass es zu dieser Teilsymbiose gekommen ist, weil wir uns beide gemeinsam zurückzogen vor der Borderline-Vereinnahmung meiner Schwester bzw. seiner Mutter. Er hat sich da sehr an mich gehängt und bei mir wurde ein sehr starker Beschützerinstinkt geweckt. Ich war eigentlich immer der Symbiont meiner Schwester. Aber ich und auch meine Mutter sind beide zwanghafte Persönlichkeiten, er ist natürlich schon Teil unseres offenen Gefängnisses geworden. Wir haben ihn zu wenig austesten lassen im Leben, haben ihn zu sehr vor allem beschützt und ihn auf diese überfürsorgliche Weise beschnitten und am Leben gehindert aus Sicherheitsgründen.
Lieben Gruß
elana
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@ (E): Das liegt natürlich am heutigen Erziehungsstil und nicht an deiner psychischen Krankheit, dass dein Neffe so wurde, wie er nun ist. Oder wie soll man deinen Beitrag verstehen?
Und jetzt macht er fortschritte. Das kannst du jetzt schon sagen, gell? Obwohl du davor jahrelang nicht abschätzen konntest, in welche Richtung es sich entwickelte...
Eher wäre deine Entwicklung zu bewundern als seine.
Und jetzt macht er fortschritte. Das kannst du jetzt schon sagen, gell? Obwohl du davor jahrelang nicht abschätzen konntest, in welche Richtung es sich entwickelte...
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Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Unverständlich ist auch, dass die nicht erwünschten Eigenschaften hauptsächlich bei Migranten geortet werden. Zumindest in der Lehrerzunft. Da kommen nicht mal die Mädchen gut weg. Dabei glaubt man auch zu wissen, dass der Erziehungsstil dort ein wesentlich anderer ist. Jedenfallsnicht geprägt von Helikopterelten und Unterwürfigkeit. Gehorsam ist dort ein wichtiges Prinzip.
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@Broken Wing: Deine Annahmen sind aus der Luft gegriffen, ebenso Deine Dir selbst gegebenen Antworten. Ich kann damit herzlich wenig anfangen, sorry. Es hat für mich weder Hand noch Fuß. Du beziehst Dich diffus auf Behauptungen, die offenbar jemand (wer?) gemacht hat und beantwortest diese, obwohl hier niemand diese Stichworte aufgegriffen hat in einem vorgängigen Post. Sonst bitte zitiere die betreffenden Beiträge, damit verständlich wird, worauf Du genau Bezug nimmst.
Lieben Gruß
elana
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@ (E: Ach ja? Du schriebst nicht, dass er fortschritte macht? Sorry. Und du schriebst auch nicht, dass u.a. du Verantwortung für seine jetzie Lage trägst? OK.
Diffus? Wir reden hier über Winterhoff der wiederum über die heutge Gesellschaft redet, vor allem über die Jugend. Wie damals Sokrates. Nur, das Sokrates von Zeit zu Zeit auc kluge Dinge geäußert hat.
Und du bringst als Beispiel deinen Neffen ins piel. Als beweis dafür. Nun lautete einfach meine Frage, ob seine Situation nicht mit deiner Krankheit zusammenhängen könnte.
Und dass du meinst, er ürde jetzt Fortschritte machen, habe ich schlicht angezweifelt. Die, die Jahrelang nicht wusste, was gut für ihn ist, will das auf einmal herausgefunden haben. Womöglich durch Bücher von experten
Diffus? Wir reden hier über Winterhoff der wiederum über die heutge Gesellschaft redet, vor allem über die Jugend. Wie damals Sokrates. Nur, das Sokrates von Zeit zu Zeit auc kluge Dinge geäußert hat.
Und du bringst als Beispiel deinen Neffen ins piel. Als beweis dafür. Nun lautete einfach meine Frage, ob seine Situation nicht mit deiner Krankheit zusammenhängen könnte.
Und dass du meinst, er ürde jetzt Fortschritte machen, habe ich schlicht angezweifelt. Die, die Jahrelang nicht wusste, was gut für ihn ist, will das auf einmal herausgefunden haben. Womöglich durch Bücher von experten
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Du gehst von falschen Annahmen aus: Ich habe nie gesagt, dass ich jahrelang nicht wusste, was gut für meinen Neffen ist. Und ich habe ebenso wenig gesagt, dass ich selbst nicht auch Fortschritte gemacht habe. Klar hab ich das, und dies hab ich in die Beziehung zu meinem Neffen hineingetragen und damit auch ihm Fortschritte ermöglicht. - Zitiere lieber meine Sätze, denn Du unterstellst mir Gedanken und Hergänge aus meinem Leben, die ich so nie erzählt habe. Und darauf baust Du dann Deine diffusen Antworten auf. Dasselbe bei Winterhoff. Zitiere oder gib wenigstens die Kapitel oder Seiten an, wenn Du etwas herausgreifst. Du machst das übrigens dauernd, scheint wohl Dein Schreibstil zu sein. Ist mir schon länger negativ aufgefallen bei Dir, seit Du hier im Forum schreibst, abgesehen von Deinen vielen Seitenhieben auf User bis zu Mobbereien. Hast Du eigentlich irgendwo auch schon mal was Nettes geschrieben, wo Du nicht jemanden abwerten musstest, um Dein Selbst aufzupolieren?
Lieben Gruß
elana
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@Broken Wing: Ja, sehe ich genauso, so ist es leider.
Meine Kinder sind fast aus der Schule draußen, haben es gut überstanden weil sie mit Liebe und Fürsorge begleitet wurden.
Gute Lehrer habe ich nicht viele kennengelernt, gibt nur ganz wenige wirklich gute.
Meine Kinder sind fast aus der Schule draußen, haben es gut überstanden weil sie mit Liebe und Fürsorge begleitet wurden.
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Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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@ (E): Wozu? Glaubst du, ich wende so viel für ein Thema auf, das korrekterweise in der Plauderecke gelandet ist? Das Hörbuch hatte ich gehört, und das ist genug.
Ich habe lediglich deine Posts gelesen. Was du sonst noch alles implizit ausdrücken wolltest, kann ich nicht riechen.
Winterhoff machts genauso. Er nimmt Beispiele aus seiner Praxis und greift dann auch noch einen Faktor heraus.
Und das richtet sich an labile Eltern, verunsicherte gestalten. An möglicherweise psychisch kranke Kinder von psychisch kranken Eltern. Davon gehe ich aus, wenn Winterhoff mit solchen Kindern zu tun hat. Und diese Eltern sind solche, bei denen es in Wahrheit gar nicht um Kinder geht. Es geht nur um sie selbst. Die können ihre Kinder gar nicht lieben und reagieren mit Hilflosigkeit, Verlassensängsten, Helfersyndrom etc. Selbst wenn Winterhoff differenziert argumentiert, wird die Zielgruppe gar nicht in der Lage sein, die Nuancen wahrzunehmen.
Ich habe lediglich deine Posts gelesen. Was du sonst noch alles implizit ausdrücken wolltest, kann ich nicht riechen.
Winterhoff machts genauso. Er nimmt Beispiele aus seiner Praxis und greift dann auch noch einen Faktor heraus.
Und das richtet sich an labile Eltern, verunsicherte gestalten. An möglicherweise psychisch kranke Kinder von psychisch kranken Eltern. Davon gehe ich aus, wenn Winterhoff mit solchen Kindern zu tun hat. Und diese Eltern sind solche, bei denen es in Wahrheit gar nicht um Kinder geht. Es geht nur um sie selbst. Die können ihre Kinder gar nicht lieben und reagieren mit Hilflosigkeit, Verlassensängsten, Helfersyndrom etc. Selbst wenn Winterhoff differenziert argumentiert, wird die Zielgruppe gar nicht in der Lage sein, die Nuancen wahrzunehmen.
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Broken Wing. Da geb ich dir vollkommen Recht. Zunächst einmal tut es mir leid, dass du scheinbar so schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht hast. Manchmal ist das schon echt verfahren.
Weil du das mit der Putzfrau angesprochen hattest. Zu mir sagen die Kinder, wenn ich sie auffordere, ihren Dreck vom Boden aufzuheben: Wozu gibt es denn eine Putzfrau? Und das kann es doch auch nicht sein, findest du nicht? Wir haben da wirklich Eltern, die sich beschweren, wenn man die Kinder eben nicht rauslässt, bevor sie ihren Müll weggeräumt haben. Du sagst, die Eltern seien letzten Endes für die Erziehung zuständig. Das finde ich auch. Nur was soll ich in solchen Momenten von der Erziehungsfähigkeit mancher halten? Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen, so etwas von mir zu geben. Und sowas kommt halt leider, leider immer häufiger vor.
Oder auch Zuhören. Schau, ich sag das Meiste ja eh dreimal. Aber dann muss es halt auch mal gut sein. Wenn ich dann (und das ist jetzt nicht übertrieben!) bis zu acht Mal sagen muss, weil die Damen und Herren davon ausgehen, dass die gute Frau S. davorne das gefälligst dann nochmals zu sagen hat, wenn sie auch mal zuhören wollen, dann frage ich mich schon, ob das tatsächlich mein Job ist. Verstehst du? Es geht gar nicht darum, dass immer nur eine Seite schuld ist. Kann doch auch gar nicht so sein. Aber du glaubst gar nicht, welche Unterschiede sich da teilweise sogar von Jahr zu Jahr ergeben.
Weißt du, was ich mir wünschen würde? Zunächst einmal finde ich, dass man über alles reden können muss. Das ist wichtig.
Aber ich wünsche mir halt auch Eltern, die in den Fällen wie oben (also mit dem eigenen Dreck) auch mal zu ihren Kids sagen: Du hast das gefälligst wegzuräumen und darüber brauchst du weder mit mir noch mit der Lehrkraft diskutieren. Das sind einfach so eindeutige Fälle, wo man sich dann als Lehrer fragt, ob man im falschen Film ist. Das nur nochmal zur Ergänzung, damit du auch verstehst, worauf ich eigentlich hinauswill.
Weil du das mit der Putzfrau angesprochen hattest. Zu mir sagen die Kinder, wenn ich sie auffordere, ihren Dreck vom Boden aufzuheben: Wozu gibt es denn eine Putzfrau? Und das kann es doch auch nicht sein, findest du nicht? Wir haben da wirklich Eltern, die sich beschweren, wenn man die Kinder eben nicht rauslässt, bevor sie ihren Müll weggeräumt haben. Du sagst, die Eltern seien letzten Endes für die Erziehung zuständig. Das finde ich auch. Nur was soll ich in solchen Momenten von der Erziehungsfähigkeit mancher halten? Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen, so etwas von mir zu geben. Und sowas kommt halt leider, leider immer häufiger vor.
Oder auch Zuhören. Schau, ich sag das Meiste ja eh dreimal. Aber dann muss es halt auch mal gut sein. Wenn ich dann (und das ist jetzt nicht übertrieben!) bis zu acht Mal sagen muss, weil die Damen und Herren davon ausgehen, dass die gute Frau S. davorne das gefälligst dann nochmals zu sagen hat, wenn sie auch mal zuhören wollen, dann frage ich mich schon, ob das tatsächlich mein Job ist. Verstehst du? Es geht gar nicht darum, dass immer nur eine Seite schuld ist. Kann doch auch gar nicht so sein. Aber du glaubst gar nicht, welche Unterschiede sich da teilweise sogar von Jahr zu Jahr ergeben.
Weißt du, was ich mir wünschen würde? Zunächst einmal finde ich, dass man über alles reden können muss. Das ist wichtig.
Aber ich wünsche mir halt auch Eltern, die in den Fällen wie oben (also mit dem eigenen Dreck) auch mal zu ihren Kids sagen: Du hast das gefälligst wegzuräumen und darüber brauchst du weder mit mir noch mit der Lehrkraft diskutieren. Das sind einfach so eindeutige Fälle, wo man sich dann als Lehrer fragt, ob man im falschen Film ist. Das nur nochmal zur Ergänzung, damit du auch verstehst, worauf ich eigentlich hinauswill.
Ich sehe es so: Du bist sehr unzufrieden in Deinem Job, kommt zumindest so rüber.
Gefälligst ist ein Ausdruck, den finde ich sehr unglücklich gewählt. Ich wünsche mir für die Kinder ( alle Menschen ) eine Kommunikation die auf Freiwilligkeit basiert.
Man kann die Kinder bitten, das funktioniert auch, dauert vielleicht etwas länger, dafür ist die Beziehung dann umso besser.
Gefälligst ist ein Ausdruck, den finde ich sehr unglücklich gewählt. Ich wünsche mir für die Kinder ( alle Menschen ) eine Kommunikation die auf Freiwilligkeit basiert.
Man kann die Kinder bitten, das funktioniert auch, dauert vielleicht etwas länger, dafür ist die Beziehung dann umso besser.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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