Umgang mit Beleidigungen

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stern
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:12

yamaha1234 hat geschrieben:und überlege dann ganz ruhig welches Wort ich nun wählen könnte dAs Gesetzeskonform ist, das juckt mich in solch einer impulsiven Situation wenig....
Weil es dich nicht jucken würde, strafbare Handlungen in Kauf zu nehmen oder weil der Handlungsspielraum faktisch recht eng ist, um überhaupt darüber nachdenken zu denken, welche anderen Möglichkeiten der Reaktion es gäbe bzw. um "ruhiger" zu agieren?

Macht ja einen Unterschied. Titus sagt z.B., im Zusammensein mit ihren Kindern verhält sie sich anders und ist dann eher "ruhig".
Das Wissen, dass er womöglich körperlich schwer verletzt würde, wenn ich ihn wirklich vom Rad getreten hätte, ist schließlich ein alter Mann.....zudem kann ich meine Impulse ja in soweit kontrollieren, dass ich niemals zuschlagen würde, wäre irgendwie asozial in der heutigen zeit....
Und siehe oben: Wie sieht es mit den verbalen Impulsen aus?

Und wenn Titus sagt, mit meinen Reaktionen fuhr ich besser immer gut oder du sagst, der Mittefinger und jemand anschreien hilft mir (und das mache ich bewusst), ist das etwas anderes, als wenn jemand sagt: so will ich das eigentlich nicht und kann auch kaum anders als mich deratig zu wehren.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 29.07.2013, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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montagne
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:19

@yahama: Zusammenhang ja, aber keine Gleichsetzung und kein Anspruch.

Ich denke es gibt nicht DIE angemessene Reaktion. Abgesehen von tatsächlich moralischen, gesellschaftlichen, pragmatischen Überlegungen, kommt es, wie stern auch sagt, auf den Kontext an. Und vor allem auf DICH.

Die Frage ist, wie könnte man erkennen ob es eine richtige Reaktion war? Du warst nach deiner Reaktion immer noch wütend, es treibt dich um. Also war es erstmal nicht die richtige Reaktion für dich. Damit bist du einen Schritt weiter. Andererseits katalysiert das Ereignis vllt. auch Erkenntnisse über dich und Entwicklung. Und damit war die Reaktion insgesamt gut genug, wenn du im Fluß bleibst.

Solange man keine ethischen doer juristischen Grenzen überschreitet, ist es glaube ich weniger wichtig oder auch unmöglich DIE richtige Reaktion zu finden. Wichtiger ist, was man draus macht, was es einem sagt. Ob man das nutzen kann zur Entwicklung, offen und im Fluss bleibt. Und wenn man sich von seinem inneren was sagen lässt, so wie du, ist es schon okay so.

Also das sind so meine Ansätze dazu.
amor fati


leberblümchen
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:32

montagne, ich sehe den praktischen Bezug nicht, wenn du sagst: "Das ist unterste Stufe auf Kindergartenniveau und man müsse sich doch entwickeln". Das mag dein persönliches Ziel sein, und dagegen würde wohl niemand was sagen. Aber mir ist nicht klar, wieso du dieses Ziel anderen schmackhaft machen möchtest, wenn die für sich was ganz anderes fühlen oder wollen. Es darf doch jeder seine eigenen Vorstellungen haben. 'Vorschule' wäre es, wenn der, der auf eine Beleidigung mit "du Penner!" reagiert, nicht anders könnte, weil sein Repertoire so beschränkt ist. Das ist deswegen ungünstig und unreif, weil es Türen verschließt und man auf diese Weise nur mit Menschen in Kontakt treten kann, die auch 'Vorschule' sind, weil es zu mehr nicht reicht. So würde sich in der Tat die Gewalt immer weiter hochschaukeln.

Wenn ich aber wählen kann, mich so zu verhalten, wie es meinem eigenen Empfinden entspricht, dann kann es mir damit besser gehen als demjenigen, der nicht nach seinem Empfinden handelt, sondern der sich an moralischen Vorgaben orientiert, die nichts mit ihm selbst zu tun haben. Das führt dann dazu, dass man sich das prima schönreden kann à la: "Ich bin viel niveauvoller" - nur: Der Frust, die Wut, die ist ja dadurch nicht in Luft aufgelöst - oder aber sie war gar nicht da...

Insofern stimmt für mich auch die Formel 'Handlung = Gefühl' nicht, denn ich kann ja wählen. Zu meinem Gefühl hab ich ja schon anfangs geschrieben: Es macht mich wütend, wenn mich jemand verletzen will. Anstatt mich verletzen zu lassen, werde ich wütend. Bzw. ich würde wütend werden, wenn ich mich nicht wehren würde. Die Frage wäre für mich nochmal, wo die Grenze ist. Eine 'einfache' Beleidigung im Straßenverkehr ist banal. Was ist, wenn dir jemand ins Gesicht spuckt? Mir erscheint Wut da 'angemessen'; mag sein, dass andere Menschen andere Gefühle haben. Und ich suche mir aus, mit welcher Handlung ich diesem Gefühl am besten begegne, sodass es mir damit hinterher gut geht und der Schaden nicht so groß ist, natürlich. Ich bin ja kein Mafioso.

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stern
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:37

Social skills? Klar, ich töte ihn ja nicht, bespucke ihn nicht und trete ihn nicht zusammen, das reicht doch....
Auch wenn es halbernst gemeint war: Die Frage ist ja: Reicht es dir, vgl. auch montagne. Titus ist anscheinend glücklich mit sich, dann ist alles insoweit in Butter.

Nur du bist es ja nicht. Was willst du verändern? Bzw. was stört dich genau?

Ein Gefühl nicht mehr zu empfinden halte ich für unrealistisch. Außer z.B. du nimmst es nicht persönlich (was aber in dem Sinne auch nicht unbedingt bewusst vonstatten geht, bei mir zumindest nicht).
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stern
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:41

Ich kann nicht abschätzen, inwieweit die Schreie und der Mittelfinger wirklich bewusst GENAU SO gewollt sind (glücklich ist jamaha jedenfalls anders als Titus nicht Insofern wäre dann fraglich: Warum, trotzdem so gehandelt wird. Denn es gibt ja noch einiges mehr als alles zu schlucken oder zu schreiem). Oder ob faktisch doch mehr Kontrollverlust darstellt. Was nichts mit Vorschule zu tun hat.
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yamaha1234
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:44

stern hat geschrieben: Auch wenn es halbernst gemeint war: Die Frage ist ja: Reicht es dir, vgl. auch montagne. Titus ist anscheinend glücklich mit sich, dann ist alles insoweit in Butter.

Nur du bist es ja nicht. Was willst du verändern? Bzw. was stört dich genau?

Ein Gefühl nicht mehr zu empfinden halte ich für unrealistisch. Außer z.B. du nimmst es nicht persönlich (was aber in dem Sinne auch nicht unbedingt bewusst vonstatten geht, bei mir zumindest nicht).
Ich glaube so richtig zufrieden wäre ich auf meiner Gefühlsebene gewesen, wenn ich ihn vom Fahrrad gestoßen hätte und er so wenigstens die körperliche Schmerzen gespürt hätte, die ich seelisch spürte....damit hätte ich mich wohl gefühlt.
Aber das ist ein Gefühl das ich eigentlich nicht will, aus moralischen, ethischen, von mir aus auch christlichen gründen. Meine Moral wiegt im Endeffekt dann schon mehr als mein Gefühl, aber es wäre für mich leichter und einfacher, wenn ich diese Gefühle gar nicht erst hätte....wenn mich dieser alte Sack gar nicht so verletzen könnte....

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Tigerkind
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:48

yamaha1234 hat geschrieben:er so wenigstens die körperliche Schmerzen gespürt hätte, die ich seelisch spürte....damit hätte ich mich wohl gefühlt.
Du wolltest also Deinen Schmerz mit ihm teilen?
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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stern
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:51

titus2 hat geschrieben:Wenn ich aber wählen kann, mich so zu verhalten, wie es meinem eigenen Empfinden entspricht, dann kann es mir damit besser gehen als demjenigen, der nicht nach seinem Empfinden handelt, sondern der sich an moralischen Vorgaben orientiert, die nichts mit ihm selbst zu tun haben
Und was wenn das Empfinden (wie eingangs geschildert) ist: Den möchte ich jetzt aber am liebsten Zusammenschlagen?

Insofern liegt Handeln entsprechend des Gefühls/Handlungsimpulses ja gar nicht lupenrein vor.

Wo sind den eure Grenzen, welchen Empfinden man nicht nachgibt? Zusammenschlagen geht nicht. Was noch nicht? Oder gar keine Grenzen, um unbedingt dem Empfinden folge zu leisten?

Beleidigungen (wie Mittelfinger) oder Verbalinjurien sind aber bewusst gewollt? Was noch?
Zuletzt geändert von stern am Mo., 29.07.2013, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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yamaha1234
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:51

Tigerkind hat geschrieben: Du wolltest also Deinen Schmerz mit ihm teilen?
Nö, ihm nur zeigen, dass Verletzungen die Eigenschaft haben weh zu tun, und dass es ist nicht gut ist Menschen zu verletzen.


montagne
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:54

@titus: Ich mache nichts schmackhaft. Ich stelle nur fest, nach Kohlberg ist die Auge um Auge, Zahn, um Zahn Moral unterste Stufe der Moralentwicklung, wie sie bei jüngeren Kindern noch altersgerecht ist. Das habe ich ja nicht erfunden.
Auch habe ich nicht erfunden, dass Gefühle auszudrücken ein reiferes Niveau ist, als sie auszustoßen.

Problem ist hier, dass du nicht alles liest oder verstehst oder verstehen willst, was ich oder andere schreiben. Ich gehe damit nicht so um, wie du es mir zum zweiten mal unterschieben willst.

Mal als pragmatisches Beispiel, so eine Diskussionsweise das macht mich schon bisschen ärgerlich. Ich kann mich nun entscheiden, wie ich damit umgehe. Im Kontext dessen, das yamaha als TE, andere User, deren Beiträge ich schätze wohl etwas anfangen können, mit dem was ich schreibe, es vielleicht sogar verstanden haben, im Kontext dessen, dass ich weiß woher mein Ärger kommt, wo das andockt und im Kontext dessen, was ich von dir und Diskussionen mit dir kenne, belasse ich es dabei.

So jetzt habe ich mein Gefühl ausgedrückt und nicht insistierend ausagiert, auch nicht runtergeschluckt. (;
Jetzt gehts MIR besser.
amor fati

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Tigerkind
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:55

Ja, ist doch o.k., dann fehlt ja vielleicht nur noch eine Form des "Zeigens" mit der Du Dich auch wohlfühlst!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

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yamaha1234
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:56

stern hat geschrieben:[?

Insofern liegt handeln nach dem Gefühl ja gar nicht lupenrein vor.

Wo sind den eure Grenzen, welchen Empfinden man nicht nachgibt? Zusammenschlagen nicht?

Beleidigungen sind aber bewusst gewollt? Was noch?
Nee, kann ja auch nie lupenrein vorliegen, wenn ich Lust auf Sex habe vergewaltige ich ja auch nicht irgendeine Frau....man kann ja als sozialisiertes Wesen seine Impulse kontrollieren.....
Eine Grenze ist das Niveau desjenigen der mich beleidigt. Würde mich Jemand schlagen würde ich sicher auch zurückschlagen. Was aber bisher noch nie vorgekommen ist.....

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yamaha1234
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 21:58

Tigerkind hat geschrieben:Ja, ist doch o.k., dann fehlt ja vielleicht nur noch eine Form des "Zeigens" mit der Du Dich auch wohlfühlst!
Genau das ist es!!!! Ja das stimmt. Als ich dem Typ sagte, dass mich seine Lästerei verletzt hat er ja nicht reagiert....und das hat mich noch wütender gemacht. Ja, ich glaube es liegt daran, dass ich nicht das gefuehl hatte ihn erreicht zu haben.....und ich glaube hätte ich ihn vom Fahrrad Gestoßen hätte ihn das erreicht, zwangsläufig sogar da er mit körperlichen Schmerzen konfrontiert gewesen wäre....


leberblümchen
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 22:03

stern, ich kenne das so nicht, den Wunsch, körperliche Schmerzen zuzufügen. In dem Buch, das mir mein Therapeut gegeben hat, wird ja die narzisstische Wut beschrieben; da hab ich mich schon erschrocken und mich wiedererkannt. Aber das bezieht nicht die Leute auf der Straße, denn die lösen in mir nicht solche heftigen Gefühle aus. Die narzisstische Wut beschreibt ja frühkindliche Zustände, in denen es wirklich um Leben und Tod oder Verlassenwerden ging. So fühle ich so etwas, wenn ich mich ähnlich bedroht fühle wie früher. Da reagiere ich extrem, insofern als ich überreagiere und Sachen sage, die mir hinterher leid tun. Das ist aber ein himmelweiter Unterschied zu diesen Straßenverkehrspöbeleien.

Jetzt müsste man halt gucken, wie das bei yamaha ist. Ich glaub, wenn ich wirklich das Gefühl hätte, den anderen quasi 'vernichten' zu wollen, würde ich mich durchaus fragen, WAS genau das mit meiner Vergangenheit zu tun hat, einfach damit du dich nicht so ausgeliefert fühlen musst. Weil ich glaube, dass Moral und christliche Werte zwar 'schön' sind, aber sie ändern halt nicht deine eigenen Gefühle. Um die zu ändern, müsstest du wohl in der Vergangenheit suchen und das aufarbeiten, denn dieser Futzi von vorhin hat damit ja nichts zu tun.

Daher würde ich auch nicht - auch wenn das immer wieder so gesagt wird - annehmen, dass Gefühle immer richtig seien. Für mich sind sie das nicht: Eine Übertragung ist zwar an sich ein 'richtiges Gefühl', weil es nun mal da ist. Aber es bezieht sich sozusagen auf den falschen Anlass, und indem man diese Gefühle auf diese Übertragung richtet und meint, wenn man den, auf den man überträgt, 'auslöscht', dann seien auch die früheren Verletzungen ausgelöscht, dann ist das vermutlich nicht richtig, weil das Alte immer noch weiter verletzt.

Du, montagne, ich hab mit deinem Ärger nichts zu tun und ich fühle mich dafür nicht verantwortlich. Entweder du verstehst, was ich meine oder nicht. Und entweder du willst es verstehen oder nicht. Eigentlich ganz einfach. Ist ja nicht so, dass du mein Maßstab wärest, oder wie kommst du darauf, dass es ausgerechnet MEIN Job wäre, DICH zu verstehen und nicht umgekehrt? Aber ich werd nun gewiss nicht mit dir hier weiter diskutieren, denn es ist ja yamahas Faden. Und yamaha findet meine Beiträge offensichtlich nicht ärgerlich. Also bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als meine zu tolerieren oder zu ignorieren. Und was du dann mit deinem Ärger machst, ist dein Thema, nicht meines.


ballpoint
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Beitrag Mo., 29.07.2013, 22:05

yamaha1234 hat geschrieben:Nö, ihm nur zeigen, dass Verletzungen die Eigenschaft haben weh zu tun
Ich fürchte dass er damit seine Absicht für besonders gelungen hält. Sein einziges Ziel war dich zu kränken.
caute

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