Sterbehilfe für psychisch Kranke?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Sunny75
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 14:58

Ombra hat geschrieben:Es gibt eine Expertenkommission, die sich zusammensetzt aus:
Psychiater, weiteren Ärzten, Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, Experten für medizinische Ethik usw......
"Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist...."

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pandas
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:00

M.W. wird dignitas (Schweiz) für das gesamte Prozedere bezahlt, und es ist auch nicht wenig.

Wobei die auch Wege haben, dass an der staatlichen Erlaubnis vorbei zu machen,
das war zu Beginn ihrer Tätigkeit aber wohl auch noch anders bestellt als heutzutage.

Es ist hier aber auch anzumerken, dass die Schweizer Sterbehilfeorganisationen nur zum Teil in der Hauptsache dafür da sind, den Giftcocktail zu organisieren.
Sie sorgen auch dafür, dass die Sterbewilligen (hier auch alles körperlich schwer Erkrankte) mental in den Tod begleitet werden, es kommt sozusagen ein Sterbehelfer direkt ins Haus, Angehörige bleiben nicht allein mit den Sterbewilligen.

Es gab auch Fälle, wo es nicht zum Abschluss kam, da es rechtlich nicht durchging - die Leistungen müssen dann dennoch bezahlt werden ...
... sonst könnten ja Arbeitsplätze verloren gehen ... monetäre Arbeitsplätze zu schaffen, ist ja heutzutage auch das Allerwichtigste (*ironie*).
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Ombra
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:02

Sunny75 hat geschrieben:
Ombra hat geschrieben:Es gibt eine Expertenkommission, die sich zusammensetzt aus:
Psychiater, weiteren Ärzten, Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, Experten für medizinische Ethik usw......
"Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist...."
Nee, das dreht sich darum, dass diese Organisation nicht für kriminelle oder ethisch nicht mehr zu vertrende Suizide missbraucht wird und dadurch die Gesellschaft schädigen würde.

Mit dem einzelnen oder gar mit mir selbst hat das rein gar nicht zu tun.

Wenn ich egoistisch wäre, würde ich sagen, verkauft mir doch das Zeug einfach in der nächsten Apotheke.
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candle.
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:07

Ombra hat geschrieben:
Nee, das dreht sich darum, dass diese Organisation nicht für kriminelle oder ethisch nicht mehr zu vertrende Suizide missbraucht wird und dadurch die Gesellschaft schädigen würde.
Darum dreht sich der Thread eigentlich auch nicht.

candle
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Nico
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:07

Ach schön, finanziert wird vom Staat, fein.
Wer sagt dir dass sich überhaupt genügend fachlich wirklich kompetente Ärzte, Therapeuten, Experten für so eine Organisation hergeben würden ? Oder reichen da auch irgendwelche geldgeilen pseudo Doktorowitsch mit Doktortitel aus der Wundertüte ?

Wie sollen sich eigentlich die Parameter für einen positiven Entscheid der Kommission finden lassen ?
Und warum soll es da überhaupt Parameter geben ?
Habe ich als körperlich gesunder ( soweit ich weiß psychisch nicht kranker) Mensch nicht auch das Recht unter freundlicher Mithilfe diese Welt zu verlassen ??
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Vincent
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:16

Ombra hat geschrieben:Es ist ethisch vertretbar ein Kind zu töten, das vielleicht gar nicht sterben will?
Wir sprechen ja von Föten. Ob so einer schon wissen kann, ob sein Leben (in unserer Gesellschaft) lohnt?! Ein Fötus hat doch diesen 'freien Willen' noch gar nicht.
Ombra hat geschrieben:Aber einen erwachsenen Menschen den Tod zu erleichern, der das seit Jahren möchte, ist dann nicht mehr zu vertreten?
Ich finde, dass ein erwachsener Mensch, der nicht mehr leben möchte, sich den Tod aus eigener Kraft und Überwindung geben soll. Denn erst dann, wenn er das geschafft hat, hat er es sich vorher reiflich überlegt.
Nein, es sollte keine Hilfe dabei geben, die den Kampf und den Weg zum Tode erleichtern würde.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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Ombra
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:19

Nico hat geschrieben:Ach schön, finanziert wird vom Staat, fein.
Wer sagt dir dass sich überhaupt genügend fachlich wirklich kompetente Ärzte, Therapeuten, Experten für so eine Organisation hergeben würden ?
Da könnte ich genau so gut frage, wer sagt, dass es die nicht geben würde? Das müsste man eben drauf ankommen lassen.
Nico hat geschrieben:Wie sollen sich eigentlich die Parameter für einen positiven Entscheid der Kommission finden lassen ?
Und warum soll es da überhaupt Parameter geben ?
Habe ich als körperlich gesunder ( soweit ich weiß psychisch nicht kranker) Mensch nicht auch das Recht unter freundlicher Mithilfe diese Welt zu verlassen ??
Die "Parameter" würde wie sonst auch durch länger andauernde Diskussionen gefunden werden mit Menschen aus verschieden Fachrichtungen, mit verschiedenen Weltanschauungen. Unter Rückgriff auf vergangene Erfahrung usw. Das Grundgesetz ist auch so entstanden. Also unmöglich ist das sicher nicht. Klar, das ginge nicht von heute auf morgen.

Jeder hätte natürlich das gleich recht. Wenn du jetzt Jahrelang unter Suizidgedanken leidest, würdest du aber vermutlich als psychisch krank gelten.

Irgendwie finde ich es aber auch merkwürdig, dass ich hier jetzt ein komplettes Ablaufprotokoll anliefern soll.
Im nächsten Post, verlangst du wahrscheinlich, dass ich auch schon die kompletten Richtlinien mit Paragraphen und Querverweisen erarbeitet habe. Wofür andere Jahre brauchen.

Ich denke außerdem, dass diese Scheu solche ein Vorhaben überhaupt erst mal anzugehen durch die Kirche bzw. (pseudo)religiöse Gedankenmuster verhindert wird, denn sie hat letztendlich so Vorgaben gemacht, dass der Mensch auf keinen Fall sein Leben selbst beenden darf. Das sei ja eine Sünde. Und unter anderem wegen diesen Gedankenmustern, die heute immer noch unbewusst wirken, haben wohl viele Menschen Angst davor, sich dem Theman überhaupt mal wirklich zu nähern. Und bekämpfen ihre Angst damit, dass sie sie hinter der Lächerlichkeit verbergen und halten gleichzeitig das Thema auf Distanz.
Vincent hat geschrieben:Wir sprechen ja von Föten. Ob so einer schon wissen kann, ob sein Leben (in unserer Gesellschaft) lohnt?! Ein Fötus hat doch diesen 'freien Willen' noch gar nicht.
Das bedeutet also, alle Menschen, die keinen freien Willen haben, darf man also töten?
Ich denke ein 5-Monate oder älterer Fötus hat auch schon Empfindungen usw. Das ist ja keine Abtreibung, wie in den ersten Wochen.

Vincent hat geschrieben:Nein, es sollte keine Hilfe dabei geben, die den Kampf und den Weg zum Tode erleichtern würde.
Ok, das ist deine Ansicht. Ich sehe das anders.
Wenn sich ein Mensch im Affekt tötet, weil er irgendwas ganz Schreckliches erlebt hat und damit in diesem einen Moment überfordert ist und sich deshalb tötet... Ich finde nicht, dass er sich das dann genau überlegt hat. Viele Suizide sind ja Kurzschlussreaktionen. Ich finde eher, wenn sich ein Mensch 1 Jahr beraten lassen muss, vorher schon alle möglichen Behandlungen hatte und sich dann immer noch für den Suizid entscheidet, dann hat er es sich überlegt.
Zuletzt geändert von Ombra am Mo., 28.01.2013, 15:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Eiswürfel
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:20

@ Nico: Wen meinst du mit "ihr"? Hier gibt es Gegner und Befürworter mit verschiedenen Vorstellungen. Ich bin mir sicher, dass es auch bei uns eines Tages Sterbehilfe geben wird, vermutlich nicht mehr zu meiner Zeit.
Warum muss es entweder oder sein? Sie kann durchaus staatlich sein, was nicht heißt, dass der Staat uneingeschränkten Zugriff hat, auch der Staat ist limitiert.

Leider verfolgst du auch nicht Argumentationsstränge. Du wirfst eine Behauptung in den Raum, man macht sich die Mühe, drauf einzugehen. Und anstatt ebenfalls darauf einzugehen kommt schon die nähste Behauptung aus der Pistole geschossen. Als Einzeiler und möglichst cool. Selbstdarstellung ist hier nicht angebracht.


pandas
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:22

Nico hat geschrieben: Habe ich als körperlich gesunder ( soweit ich weiß psychisch nicht kranker) Mensch nicht auch das Recht unter freundlicher Mithilfe diese Welt zu verlassen ??
Na, so wie ich die Pro-Linie verstanden habe, geht es darum, dass man der Ansicht ist, dass Menschen mit psychischer Krankheit, die einen "schlimmsten Verlauf" genommen haben ein "unzumutbares" Dasein führen, und wenn es dann zu deren Symptomatik gehört, dass sie wiederholte Suizidgedanken habe, so soll staatlich organisierte und legitime Sterbehilfe gewährleist werden, da es dann kein Symptom ist, sondern die "Klarheit" dass die psychische Krankheit das Leben unerträglich mache. (Welches ich nicht teile, dass "austherapierung" das Leben tatsächlich unerträglich macht, es sind lediglich schwer depressive Gedanken, die Auf und Abs unterworfen sind etc.)

Als körperlich und psychisch gesund fällst Du ja nicht unter die "Gruppe", deren Leben hier als tatsächlich unzumutbar angesehen wird. Folglich hast Du dann nicht in gleicher Weise das Recht auf staatliche Sterbehilfe.
Es geht hier ja darum, dass psychische Krankheit gleichgestellt wird mit schwersten körperlichen Schmerzen, körperlicher Dysfunktionalität und einer gesicherten tödlichen Prognose. (Wahnsinns Fortschritt *ironie*).
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pandas
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:27

Ombra hat geschrieben:
Vincent hat geschrieben:Nein, es sollte keine Hilfe dabei geben, die den Kampf und den Weg zum Tode erleichtern würde.
Ok, das ist deine Ansicht. Ich sehe das anders.
Wenn sich ein Mensch im Affekt tötet, weil er irgendwas ganz Schreckliches erlebt hat und damit in diesem einen Moment überfordert ist und sich deshalb tötet... Ich finde nicht, dass er sich das dann genau überlegt hat. Viele Suizide sind ja Kurzschlussreaktionen. Ich finde eher, wenn sich ein Mensch 1 Jahr beraten lassen muss, vorher schon alle möglichen Behandlungen hatte und sich dann immer noch für den Suizid entscheidet, dann hat er es sich überlegt.
Nun, es wäre ja aber nicht so, dass jeder diese Beratung nutzt. Wer sich im Affekt töten will, wie oben geschildert, kann dies ja genauso tun, wenn es so ein "sterbehilfe-Modell" gebe.

Vermutlich werden gerade Menschen, die selbst Threapie nicht (mehr) nutzen möchten, auch vor einer solch langen Beratung zurückschrecken und, da sie es körperlich können, den Schritt mit dem derzeitigen Möglichkeitsrepertoire selbst tun.
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Nico
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:32

Also mit der Kirche habe ich ganz bestimmt nix am Hut und ich finde es ja auch ganz in Ordnung wenn sich jemand umbringen will, nur soll er das mMn halt gefälligst selbst tun und nicht die Verantwortung einem ganzen Apparat der von der Allgemeinheit finanziert wird übertragen.

Warum hat deiner Meinung nach jemand der sich seit 30 Jahren umbringen will mehr Recht darauf als jemand der das erst seit 2 Jahren möchte ?

@eiswürfel

Ich kann deinem Vorwurf nicht ganz folgen.
Es wurde z.b. Die Zusammensetzung dieser Kommission angesprochen und ich habe daraufhin in Frage gestellt wie so eine zustande kommen könnte und wie diese zu Entscheidungen kommen könnte.
Ich beabsichtige sehrwohl auf eure Postings einzugehen und maxhe das mMn auch.

@biber

Ja ich hab das schon kapiert dass die Pro - Fraktion nur auf psychische Krankheit abzielt aber immerhin wurde in diesem Forum ja auch schon mehrfach diskutiert was psychische Krankheit ist und ob es diese überhaupt gibt. Also ist das alles mMn bei weitem nicht so eindeutig wie es hier dargestellt wird.
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:34

@ nico

Eben, und da es -nachgewiesenerweise- nicht so eindeutig ist mit den psychischen Krankheiten, wird das wohl nichts werden, mit dem hier skizierten Modell, in der Welt, in der wir leben.
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Ombra
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:38

biber hat geschrieben: Nun, es wäre ja aber nicht so, dass jeder diese Beratung nutzt. Wer sich im Affekt töten will, wie oben geschildert, kann dies ja genauso tun, wenn es so ein "sterbehilfe-Modell" gebe.

Vermutlich werden gerade Menschen, die selbst Threapie nicht (mehr) nutzen möchten, auch vor einer solch langen Beratung zurückschrecken und, da sie es körperlich können, den Schritt mit dem derzeitigen Möglichkeitsrepertoire selbst tun.
Ja, das stimmt. Aber Vincent hatte geschrieben, dass, wenn sich ein Mensch selbst aus eigener Kraft tötet, dann kann man das gleichsetzten mit: Er hat es sich gut überlegt.
Ich wollt damit nur sagen, dass man es nicht gleichsetzen kann.
Und das es nichts damit zu tun hat, dass man es sich nicht gut überlegt hat, wenn man dann zu der Organisation gehen würde.
Nico hat geschrieben:Warum hat deiner Meinung nach jemand der sich seit 30 Jahren umbringen will mehr Recht darauf als jemand der das erst seit 2 Jahren möchte ?
Je länger der Zeitraum der ernsthaften Suizidgedanken, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass es dort Veränderungen gibt.
Ob es jetzt nun genau 30 Jahre sein müssen, sei mal dahingestellt. Aber es sollte auf jeden Fall nicht so sein, dass jemand 3 Tage Suizidgedanken hat und sich dann unbedingt umbringen will.
Weil sich dann eben wirklich noch Persönlichkeit, Lebensumstände so extrem verändern können, dass die Suizidgedanken verschwinden.
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Ombra
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 15:50

biber hat geschrieben: Eben, und da es -nachgewiesenerweise- nicht so eindeutig ist mit den psychischen Krankheiten, wird das wohl nichts werden, mit dem hier skizierten Modell, in der Welt, in der wir leben.
Es geht ja auch mehr um subjektiv empfundes Leid.
In Zusammenhang mit einer psychischen Krankheit.
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Nico
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 16:10

Ombra hat geschrieben: Es geht ja auch mehr um subjektiv empfundes Leid.
In Zusammenhang mit einer psychischen Krankheit.
Ja aber wie bitte soll subjektiv empfundenes Leid von einer Kommission klassifiziert werden ???

Ich glaube eure Ideen mögen ja in der Theorie irgendwie zusammenstöpselbar sein, in der Praxis ist das alles aber nicht annähernd realisierbar.
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