Nun, dass sind die Symptome. Unter anderen sind diese Symptome bewilligungsgründe für eine PA. Es geht in einer PA aber dann v.a. um die Verursachungen, welches Kindesmissbrauch sein kann.candle. hat geschrieben: Eher hatte ich den Eindruck, dass es in der Analyse um Bindungsstörungen geht. Verlustängste und so weiter. Vielleicht habe ich es mal überlesen. Kann ja sein.
Und dann wird dies aufgearbeitet, zudem ist der Analytiker selbst stabiles, gutes Objekt (auch wenn er in die Konfrontation tritt, dies wird aber u.a. gerade auch gemacht, um Stabilität aufzubauen.)
Ich möchte adw nochmal ermuntern, langfristig an ihren Vorhaben, sich auf das Abenteuer PA einzulassen, ermuntern. Es ist ja auch so, dass es bei ihr sogar von einem anderen Psychologen, eben dem Gutacher, aufgrund ihrer symptomatik und Vorgeschichte empfohlen wurde.
man muss sich nicht an solche Empfehlungen halten, aber probieren geht hier mal über studieren
Und, liebe adw, fixier Dich doch nicht auf diese eine therapeutin, sondern schnupper die anderen PA´ler in deiner Nähe doch mal an, Du musst ja nach einem Erstkontakt nicht weitermachen. Aber dann bist Du einen Schritt weiter bei der Klärung, ob Du eine PA machen willst.
Nun, dasselbe wie andere Therapeuten auch.candle. hat geschrieben: Würde mich aber wirklich interessieren was ein Therapeut macht, wenn man dissoziiert, sich übergibt oder zusammenbricht.
Insbesondere da PA´ler fast immer bereits TP-Therapeuten sind.
Ab und an fliessen ja auch TP-Methoden ein, gerade wenn es um so etwas geht.
Wenn ein Patient direkt in der Stunden dissoziiert, sich übergibt oder zusammenbricht, wird jeder Therapeut, also TP, VT oder PA, sich desweiteren fragen, ob eine ambulante Therapie genug auffängt und dies mit dem Patienten besprechen.