Wo fängt Integration für euch an?

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yuna
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Beitrag Do., 22.03.2012, 11:18

Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen.

Hmmm.... könnte mich nicht erinnern, dass ich das jemals getan hätte.
«Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.»
Da ich schon so oft hier geschrieben habe, dass es unter den verschiedenen Menschen (auch Deutschen) solche und solche gibt, fühle ich mich davon nicht angesprochen, weil ich ja nicht einer gesamten Bevölkerungsgruppe Merkmale zugeschrieben habe.
«Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.»
Ah ja... wo habe ich denn verallgemeinert, wenn mir das mal bitte jemand sagen könnte?
das Verständnis von «rassistischer Diskriminierung» als dem Inbegriff von Ungleichbehandlungen, Äusserungen oder Gewalttaten, die bewirken oder beabsichtigen, dass Menschen wegen ihrer äusseren Erscheinung («Rasse») oder ihrer Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Nationalität oder Religion herabgesetzt werden.
Soso...

@ titus:

Ich habe das Gefühl, dass manche meiner Beiträge nicht vernünftig gelesen werden, oder manche übergangen...

1. Ich habe einige Freunde, die auch zugewandert sind.

2. Ich bin durchaus offen gegenüber anderen Menschen (egal woher sie stammen).

3. Ich bin sicherlich keine Übermensch, weil ich eine Deutsche bin!

4. Ich habe schon einmal gegen Fremdenfeindlichkeit demonstriert, Seite an Seite mit Zuwanderern (das ja so rassistisch, nicht wahr?).

... und der Dinge mehr... aber manchmal möchte man auch nur das sehen, was man sehen will.
Und noch einmal: Das mit den Mentalitäten hat mein Bruder gesagt, nicht ich!!!
Zumal meine Familie auch so tickt wie du: "DIE Türken, Die Araber, DIE Moslems..."
Wie gesagt, kann mich nicht an Pauschalisierungen meinerseits erinnern.

@ Tigerkind:
Ich weiß nicht, yuna, worum es Dir eigentlich geht.

Laß doch einfach alle so sein wie sind, man kann sich auch ohne Sprache verständigen.
Mein Anliegen geht doch aus dem Threadtitel hervor... meine Ansicht war, dass für die Integration die Sprache immens wichtig ist. Und von dieser Meinung entferne ich micht nicht.

Die einzige Meinung, die ich dann von vielen mitgenommen habe, war, dass ich ein Rassist bin...

Gestern kam ein Herr ins Schießheim, der erst herumgeschlichen ist und dann den Verantwortlichen gefragt hat: "Große Kugeln schießen?"
Ja, der Verantwortliche hat verstanden und geantwortet:
"Wir schießen hier nur mit Luftgewehr. Heute ist Jugendtraining, morgen trainieren die Erwachsenen, ab 18 Uhr."
Leider hat sein Gegenüber kein Wort verstanden, hat sich umgedreht und ist einfach gegangen... hätte der Jugendleiter nun auch nach der Sprache des Gegenübers fragen müssen und ihm alles übersetzen?

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montagne
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Beitrag Do., 22.03.2012, 11:41

@yuna:
Was du hier schreibst IST rassistisch. Wie titus versucht zu sagen, eben der normale Rassismus. Das hat nichts mit Nazis oder NPD zu tun. Es ist wohl das, was sehr viele Deutsche denken. Die verstrickte Argumentationsweise, die du bringst habe ich schon so oft gehört. Sie wird dadurch aber nicht logisch richtiger.

Warum es über Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen die einfach eine andere Ethnie, Kultur, Religion haben, als man selbst (wie auch über Menschen mit psychischer Erkrankung oder sonstiger Behinderung) diese Vorurteile gibt? Wenn es dich wirklich interessiert lies doch mal die wiki-Artikel zu Stigma, Vorurteil und Labeling Approach. Aber Achtung, könnte dazu führen, dass man auch bei sich gucken muss und da peinliche Dinge entdeckt.

Ich denke in jedem von uns steckt Rassismus. Auch sozial sind wir eben oft noch Neandertaler, die ihre Gruppe brauchen, die die Abgrenzung brauchen, zu allen die anders sind, um sich und die eigene Gruppe zusammen zu halten, zu erhöhen, zu stärken.

Ich kenne es auch zu genüge aus der anderen Perspektive. Kenne Stigma und Vorurteil, aufgrund meiner weißen Hautfarbe, meiner blonden Haare. Gibt in manchen Ländern schon haarsträubende Annehmen darüber, wie Weißnasen so sind. Find ich normal, verständlich, wie eben auch der Stammtischrassismus hier in Deutschland.

Den Unterschied sehe ich darin, das wir hier nunmal nicht aufm platten Land in Rajasthan oder im laotischen Dschungel sind, wo es kein Strom und kein Internet gibt, keine Bibliotheken usw. wo man sich der Welt da draußen zuwenden könnte. Von daher erwarte ich da von jemandem hier mehr als von jemandem, der diese Möglichkeiten nicht hat. Wir sind doch mehr als Neandertaler mit i-phones.



Deutschland ist eine real existierende Einwanderungsgesellschaft, ob das dem einzelnen nun gefällt oder nicht. Es liegt an uns, der Aufnahmegesellschaft, sich damit auseinanderzusetzen. Einen konstruktiven Weg zu finden. Damit meine ich nicht ein Ethnogekuschel oder ein drüber hinweg sehen, über Missstände. Sondern ein zusammenleben, das es uns allen gut damit geht. und das ist wie immer wnen es im soziales geht. Sagte ich aber auch schon x-mal: Man kann nur bei sich anfangen.
amor fati


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yuna
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Beitrag Do., 22.03.2012, 11:54

MONTAGNE: Du willst mir einen von Labeling Approach erzählen, drückst mir aber gleichzeitig das Ettikett des Rassissmus auf?
Da passt doch was nicht, oder?
Es liegt an uns, der Aufnahmegesellschaft, sich damit auseinanderzusetzen.
Meinst du damit es würde ausschließlich an uns liegen?
Da widerspreche ich dir!
Also, wenn ich dann mal auswandern sollte, dann darf ich von der Aufnahmegesellschaft erwarten, dass sie einen Schritt auf mich zumacht?
Oder bin ich da nicht auch in die Pflicht zu rufen, selbst etwas zu tun, damit es mit dem Zusammenleben funktioniert?

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candle.
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:07

Naja yuna, Vergleich Schießstand ist ja haltlos. Und was heißt denn auswandern? Die Menschen kommen teilweise aus einer Notlage hierher, nicht weil sie in ein Schlaraffenland wollen.

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TwoFace
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:11

Ich denke, Integration funktioniert in Deutschland super.
Deutschland macht alles möglich um den Zugereisten das Leben hier so
angenehm wie möglich zu machen, ohne das sie dabei ihre Wurzeln/Religionen/Mentalitäten verlieren
oder vergessen müssen. Das es Bürger gibt, denen es nicht gefällt und dies äussern, fällt genauso in die
freiheitlichen Rechte, wie vieles Anderes auch. Verstosse gegen das Strafrecht müssen
in alle Richtungen verfolgt werden. Und das aber mit gleichem Maße.
Die Frage die sich aber immer wieder stellt, ist:
"Wie hoch ist das Fassungsvermögen Deutschlands?"
Die Ressourcen sind nicht unendlich, wenn man sieht, dass das Renteneintrittsalter angehoben wird,
Abwanderungen immer häufiger werden, Steuern erhöht ( egal Welche ) werden uvm..

Zitat: Naja yuna, Vergleich Schießstand ist ja haltlos. Und was heißt denn auswandern? Die Menschen kommen teilweise aus einer Notlage hierher, nicht weil sie in ein Schlaraffenland wollen.
candle

Asyl ist nicht Migration!
Aber das schöne Europa mit gleichen Ansätzen und Rechten ist doch gross, oder?


Viele Äusserungen hier gleichen an ein Pflichtspende. Wer Pflichten hat, hat auch Rechte.
Und wer Rechte hat, hat auch Pflichten.
Zuletzt geändert von TwoFace am Do., 22.03.2012, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
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yuna
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:11

@ candle:
Naja yuna, Vergleich Schießstand ist ja haltlos.
Warum auch immer... zeigt jedoch die Sprachbarriere, aber gut, kann jeder sehen wie er will.
Und was heißt denn auswandern? Die Menschen kommen teilweise aus einer Notlage hierher, nicht weil sie in ein Schlaraffenland wollen.
Rede ich von Menschen in Notlagen???

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candle.
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:18

Also weißt du??? Es betrifft dich persönlich wenig und du hast da so einen Film am Fahren, dass es aussieht, dass du anderen was aufzwängen willst. Und was sagt dir das am Schießstand??? Worum geht es denn da? Vielleicht hat dieser Mann verstanden und du hast nicht verstanden, dass er verstanden hat. Es kann dir doch egal sein, ob der nun bei euch mitmacht oder nicht? Du ziehst dich echt an Einzelfällen hoch, die es bei uns überall gibt in jeder Mentalität. Das ist uns allen gemein, aber irgendwie verstehst du das nicht.

Du schiebst einfach hier deinen eigenen Frust, das hat nichts mit Integration zu tun.

candle
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yuna
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:20

@ TwoFace:
Das es Bürger gibt, denen es nicht gefällt und dies äussern, fällt genauso in die
freiheitlichen Rechte, wie vieles Anderes auch.
Multikulti ist vollkommen in Ordnung.
Ich habe nichts gegen andere Religionen/ Wurzeln und Mentalitäten... dann müsste ich wohl auch was gegen mich selbst haben, weil ich in dem Sinne ja auch keine deutschen Wurzeln habe.
Es kommt einfach nur auf das "Wie" an... wie tritt jemand auf, der hier leben möchte?
Die Frage die sich aber immer wieder stellt, ist:
"Wie hoch ist das Fassungsvermögen Deutschlands?"
Diese Frage stelle ich mir auch häufig.
Deutschland kann doch nicht auf ewig sagen: "Immer hereinspaziert!"
Es würde mich echt interessieren, was hier los wäre, wenn Deutschland irgendwann gezwungenermaßen die Pforten schließen müsste.
Asyl ist nicht Migration!
Ja... so ist das...

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TwoFace
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:22

Genau candle, immer haben die Anderen schuld!
Grosse Kugel schiessen?
Das ist noch nicht einmal ein vollständiger Satz und der Vorsitzende ist
auch noch höflich geblieben. Was willst Du mehr?
Bei wem lag jetzt das Verständnis?
Ich hätte vielleicht geantwortet: "Wir reiten hier nicht auf Kanonenkugeln."
Zuletzt geändert von TwoFace am Do., 22.03.2012, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
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candle.
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:24

Man kann auch mal fünfe gerade sein lassen.

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yuna
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:25

@ candle:
Du schiebst einfach hier deinen eigenen Frust, das hat nichts mit Integration zu tun.
Wow, jetzt schießt du nicht mehr nur mit wilden Vermutungen um dich, sondern mit Zuschreibungen?

Überall sind Sprachbarrieren vorhanden, das war tatsächlich "nur" ein Beispiel, aber ist es denn ein Einzelfall?
Ich habe nicht nur einmal erlebt, dass Menschen sich hier untereinander nicht verstanden haben. Es ist mir doch auch vollkommen egal, ob er bei uns mitmacht oder nicht... ist doch überhaupt nicht das Thema... aber wie gesagt: Das sehen was man sehen will, das herausziehen, was man für seine Beurteilung braucht und dann immer ment drauf!

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TwoFace
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:27

Ja, mal Fünfe, aber was ist mit sechs und aufwärts?
Und immer wieder zurückstecken? Dann werden die Psychiater nie arbeitslos.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
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candle.
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:30

TwoFace hat geschrieben:Ja, mal Fünfe, aber was ist mit sechs und aufwärts?
Und immer wieder zurückstecken? Dann werden die Psychiater nie arbeitslos.
Was hat das nun mit einem Psychiater zu tun?

candle
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Méabh
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Beitrag Do., 22.03.2012, 12:59

Also, ich versteh das Ganze hier so:

Yuna gehts -für mich- um eine innere Haltung von Menschen mit Verhaltensweisen wie "Erschleichen von Transferleitungen und Erwartung an ein angenehmes Leben in D von Menschen, die D an sich blöde finden und auch kein Interesse daran haben, irgendwas mit Deutschland zu tun zu haben außer eben da (als Platz, wo es Geld gibt) zu leben".

Mir kommt es vor wie - überzeichnet - "Ich will gerne in dem blauen Haus da leben mit dem großen Garten, mir scheißegal, wie eng es da ist und wie die Leute da sind, die da leben und es gelten für mich auch nicht deren Anschauungen oder deren Gesetz; ich will bloß da gemütlich versorgt werden und ansonsten mein Ding leben, auch, wenn es möglicherweise sogar konträr zu dem ist, was die im blauen Haus wollen."

Weiterhin wird yuna unterstellt, dass sie evtl. bloß B... liest, es wird -arg suggestiv- gefragt, in welchen Kreisen sie eigentlich verkehre; ihr wird nahe gelegt, dass, wenn sie negative Erfahrungen macht, sie vllt selber Schuld ist, denn andere Menschen würden diese Erfahrungen ja nicht machen; ferner könnte es sein, dass sie ja noch ein Kind ist, weil die Meinung, die sie hat, andere auch hatten, aber nur, als sie noch fast Kind waren; und sonst, wenn yuna diese Ansichten hat, lebe sie wie Menschen ohne jegliche Bildungsmöglichkeiten und sie solle lieber Internet und Bibliotheken nutzen.

Ja, und jetzt?

Ich bin da wirklich ganz außen vor; ich merke nur, dass jemand mit Zuständen in D nicht klar kommt; dass diejenige angefeindet wird und sich bilden soll.
Und die Eindrücke, die sie hat, aus ihrem realen Erleben, die sind eh falsch, weil sie ja Kind/ frustriert/ in falschen Kreisen/ spießig... ist.

Ich steh hier einfach nur wie der Ochs vorm neuen Tor und seh den Ausweg nicht.

Ich will keinen anfeinden; ich hab mir nicht gemerkt, wer was geschrieben hat (außer yuna natürlich) - aber irgendwie krieg ich hier keine Linie rein. Ich wünschte, ich könnte yunas Aussagen auf rein sachlicher Ebene begegnen, eine Art politische/ gesellschaftliche Diskussion; aber so was kann ich nicht; schafft es sonst jemand?
Vielleicht ist das auch das falsche Forum für das Thema...

Bin irgendwie betroffen und ratlos
Méabh

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TwoFace
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Beitrag Do., 22.03.2012, 13:46

candle. hat geschrieben: Was hat das nun mit einem Psychiater zu tun?
candle
Persönlichkeitsstörung z.B.. Gute Mine zum "bösen" Spiel ( weit überspitzt ) auf Jahre, nur um
nicht gesellschaftlich aus dem Rahmen zu fallen und nicht an den Pranger gestellt zu werden, da
sich Ansichten und Meinungen von Anderen trennen. Ebenso dauerhafte haltlose Unterstellungen,
die einer Hexenjagd ähneln.

PTBS, da sich Realität durch Erfahrungen und Erlebnissen und Wunschdenken über einer multikulturellen Demokratie nicht decken.

Angststörung wegen eventueller finanzieller Notlage durch Steuererhöhungen, Änderungen im Gesundheitswesen wegen Geldmangel
durch die steigende Vielzahl der Leistungsnehmer.

Gut erläutert?
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