Daß du`s "überlebst",glaub ich dir gerne!Fast Forward hat geschrieben:*hust* Also, man überlebt's Und ich kann doch alles recht gut ansprechen. Ich hoffe, dass mir diese Erfahrung dann auch hilft, offener auf Männer zuzugehen, die erreichbar sind und mich weniger zu verstecken, so wie ich es bislang leider immer getan habe.
Ich mein das alles gar nicht so ironisch oder provokativ,wie es anscheinend ankommt.
Wenn jemand so arbeiten kann und will in der Therapie und es ihm was bringt,dann ist das für den der richtige Weg und gut is.
Ich bring da halt die Problematik dahinter nicht so mit,bzw. hab die ohne Thera-Hilfe bewältigen können,und hab von daher andere Prioritäten in der Therapie.
Aber interessant find ich die ganzen Aspekte schon - wie Wandelröschen.Ich möchts auch gern verstehen.
Und ich frag mich ja auch immer,warum und zu welchem Zweck jemand was tut.In Bezug auf den Thera z.B.
Es wird ja keins aus purer Nächstenliebe Thera. Ich bin ja auch nicht aus purer Nächstenliebe Krankenschwester geworden.
Und da find ichs interessant,mal zu begucken,was es für Vorteile hat,ein Analytiker zu sein z.B.
Im Hinblick auf das Verlieben seiner Klientinnen : kann ich mir schon gut vorstellen,daß das dem männlichen Ego gewaltig schmeichelt.
Und daß das dann wieder diverse Gefahren birgt,wenn der Thera sich da nicht gewaltig ehrlich sich selber gegenüber sein traut...
Und da les ich oft genug,wie Theras ihre Klientinnen eher mit reinreissen in sich im Kreise drehendes Gefühlsdilemma,anstatt an der Auflösung zu arbeiten.
(Gilt jetzt natürlich nicht nur für Analytiker. )
Also,ich versteh das auch immer mehr so,daß Analyse wirklich nur was ist für Klienten mit ner gut stabilen seelischen Gesundheit...
Ach übrigens,wegen Zitat: Wenn du den Namen einsetzt,dann brauchts noch ein " je vor und nach diesem Namen,dann klappts.