Männer und das Verhalten der Single-Frau... suche Tipps
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Das klingt für mich nach wenig Vertrauen. Wenn ich meinem Partner vertraue und er mir auch, dann müssen wir uns nicht verstellen und Angst vor den Reaktionen des anderen haben.
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Es kann auch sein, dass man von der Frau weiss, dass sie etwas nicht mag, wenn man es tut. Z. B., wie von dir erwähnt: Rülpsen, Furzen und über den Durst Trinken.
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Naja, womit wir aber beim angesprochenen Thema wären: "Mit sich selbst nicht im Reinen sein."
Wenn du sagst ihre Präsenz würde dich dazu beeinflussen dich anders zu verhalten zu bewegen... Das kann dir nur bei Sachen passieren, bei denen du dir überhaupt erst einen Kopf machst, was sie über dies und das denken würde oder könnte, wie dieses Verhalten auf sie wirkt usw...
Sich eben unsicher fühlen, ständig hinterfragen und dementsprechend wegen dieser Verunsicherung nicht einfach entspannt und glücklich zu sein und einfach seinem normalem, eigenem Verhalten nachzugehen.
Klar gibt es Dinge von denen ich weiss, dass mein Partner sie nicht mag. Meistens läufts auf wenige Sachen hinaus, entweder ist mir die Sache ohnehin so egal, dass ich vollkommen ohne das es mich stört von mir aus um ihm eine Freude zu machen mein Verhalten ändere, dabei fühle ich mich nicht eingeengt, da es ja etwas ist das freiwillig von mir ausgeht und wirklich meinen eigenen Wünschen entspricht. (Nicht verwechseln mit objektiv überdenkt man sein Verhalten, aber eigentlich will mans immer noch machen und ist jetzt nur dem Partner zuliebe anders bzw. etwas das vom Partner eingefordert wird.) Alternativ gehts um etwas, das mir relevant ist und ich beibehalten möchte und generell kein eingreifendes Ärgernis ist, sondern einfach ein persönliches. Es ist absolut ok, wenn jemand sagt er mag kein Rülpsen. Aber Fakt ist, dass wenn ich nicht gerade 5 cm neben dem Ohr meines schlafenden Partners rülpse, rülpsen keinen Eingriff in das Leben des anderen darstellt. Von daher steht es mir frei ob ich dieses Verhalten beibehalten möchte, genauso wie meinem Partner freisteht ob dies für ihn in der Beziehung ok ist.
Oder eben ein Verhalten von mir ist wirklich falsch und stellt auch einen Eingriff in das Leben des Partners dar. (z.B. ständig Geld ausleihen, ihm die Freizeit stehlen indem ich nichts zur Hausarbeit beitrage oder ähnliches) Klar muss ich dieses Verhalten dann objektiv ändern, nur ist das dann ja auch nicht dem Partner zuliebe sondern weil ich eingesehen habe, ein Verhalten an den Tag gelegt zu haben, dass ich so selbst nicht an mir akzeptieren möchte.
Ansonsten bitte keine Fürze während ich in geschlossenen Räumen gerade wirklich unmittelbar daneben sitze, rülpsen ist mir egal und beim über den Durst trinken bitte notfalls abseits des Zeltplatzes speiben und nicht unmittelbar nachdem wir endlich die Zelte aufgebaut haben genau in die Mitte des Pavillons hin.
Das ist halt das was man vermutlich mit dem Begriff "den/die Richtige/n gefunden zu haben" beschreiben. Den Menschen der einem das Gefühl gibt perfekt zu sein wie man ist, nicht das Gefühl ständig an sich kaputtem Ding rummurksen zu müssen um in den Augen des Partners zu "genügen". :( Ich weiss ja was du meinst, ich hab ja auch schon eben diese typischen Beziehungen gehabt wo man halt ständig das Gefühl hat, ja nicht ungenügend zu sein usw..., sich ständig einen Kopf um dies oder das macht... Ansonsten klar mache ich manchmal Dinge von meinem Partner getrennt. Aber jetzt nicht im negativem Sinn, ich will dich nicht dabei haben, sondern wenn ich z.B. Leute besuche die er nicht mag, Hobbies betreibe die ihm keinen Spaß machen usw... Wenn ich viel arbeiten musste auch einfach um einfacher entspannen zu können (z.B. irgendwo in Ruhe ein Buch lesen), um dann eben sobald ich das Hektikgefühl losgeworden bin wieder mehr entspannte Zeit mit ihm verbringen zu können.
Das muss ja nicht heisse, dass ich deswegen alles überoptimal super finde an meinem Partner, klar gibts Sachen die mich stören. Aber es heisst für mich, dass ich mir klar geworden bin, dass ich diese Person wie ich sie kennenlernen durfte inklusive aller wundervollen Dinge und nerviger Sachen an ihr liebe. Trotz der hässlichen Rennfahrerschuhe die er sich ständig kauft. Und wann ist eigentlich Cord wieder modern geworden? Oder Bärte? Und mimimi mach mein superichtiges, neues Auto nicht dreckig... usw... ^^
Wenn du sagst ihre Präsenz würde dich dazu beeinflussen dich anders zu verhalten zu bewegen... Das kann dir nur bei Sachen passieren, bei denen du dir überhaupt erst einen Kopf machst, was sie über dies und das denken würde oder könnte, wie dieses Verhalten auf sie wirkt usw...
Sich eben unsicher fühlen, ständig hinterfragen und dementsprechend wegen dieser Verunsicherung nicht einfach entspannt und glücklich zu sein und einfach seinem normalem, eigenem Verhalten nachzugehen.
Klar gibt es Dinge von denen ich weiss, dass mein Partner sie nicht mag. Meistens läufts auf wenige Sachen hinaus, entweder ist mir die Sache ohnehin so egal, dass ich vollkommen ohne das es mich stört von mir aus um ihm eine Freude zu machen mein Verhalten ändere, dabei fühle ich mich nicht eingeengt, da es ja etwas ist das freiwillig von mir ausgeht und wirklich meinen eigenen Wünschen entspricht. (Nicht verwechseln mit objektiv überdenkt man sein Verhalten, aber eigentlich will mans immer noch machen und ist jetzt nur dem Partner zuliebe anders bzw. etwas das vom Partner eingefordert wird.) Alternativ gehts um etwas, das mir relevant ist und ich beibehalten möchte und generell kein eingreifendes Ärgernis ist, sondern einfach ein persönliches. Es ist absolut ok, wenn jemand sagt er mag kein Rülpsen. Aber Fakt ist, dass wenn ich nicht gerade 5 cm neben dem Ohr meines schlafenden Partners rülpse, rülpsen keinen Eingriff in das Leben des anderen darstellt. Von daher steht es mir frei ob ich dieses Verhalten beibehalten möchte, genauso wie meinem Partner freisteht ob dies für ihn in der Beziehung ok ist.
Oder eben ein Verhalten von mir ist wirklich falsch und stellt auch einen Eingriff in das Leben des Partners dar. (z.B. ständig Geld ausleihen, ihm die Freizeit stehlen indem ich nichts zur Hausarbeit beitrage oder ähnliches) Klar muss ich dieses Verhalten dann objektiv ändern, nur ist das dann ja auch nicht dem Partner zuliebe sondern weil ich eingesehen habe, ein Verhalten an den Tag gelegt zu haben, dass ich so selbst nicht an mir akzeptieren möchte.
Ansonsten bitte keine Fürze während ich in geschlossenen Räumen gerade wirklich unmittelbar daneben sitze, rülpsen ist mir egal und beim über den Durst trinken bitte notfalls abseits des Zeltplatzes speiben und nicht unmittelbar nachdem wir endlich die Zelte aufgebaut haben genau in die Mitte des Pavillons hin.
Das ist halt das was man vermutlich mit dem Begriff "den/die Richtige/n gefunden zu haben" beschreiben. Den Menschen der einem das Gefühl gibt perfekt zu sein wie man ist, nicht das Gefühl ständig an sich kaputtem Ding rummurksen zu müssen um in den Augen des Partners zu "genügen". :( Ich weiss ja was du meinst, ich hab ja auch schon eben diese typischen Beziehungen gehabt wo man halt ständig das Gefühl hat, ja nicht ungenügend zu sein usw..., sich ständig einen Kopf um dies oder das macht... Ansonsten klar mache ich manchmal Dinge von meinem Partner getrennt. Aber jetzt nicht im negativem Sinn, ich will dich nicht dabei haben, sondern wenn ich z.B. Leute besuche die er nicht mag, Hobbies betreibe die ihm keinen Spaß machen usw... Wenn ich viel arbeiten musste auch einfach um einfacher entspannen zu können (z.B. irgendwo in Ruhe ein Buch lesen), um dann eben sobald ich das Hektikgefühl losgeworden bin wieder mehr entspannte Zeit mit ihm verbringen zu können.
Das muss ja nicht heisse, dass ich deswegen alles überoptimal super finde an meinem Partner, klar gibts Sachen die mich stören. Aber es heisst für mich, dass ich mir klar geworden bin, dass ich diese Person wie ich sie kennenlernen durfte inklusive aller wundervollen Dinge und nerviger Sachen an ihr liebe. Trotz der hässlichen Rennfahrerschuhe die er sich ständig kauft. Und wann ist eigentlich Cord wieder modern geworden? Oder Bärte? Und mimimi mach mein superichtiges, neues Auto nicht dreckig... usw... ^^
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Ich finde das so widersprüchlich, dass sich viele Männer darüber beschweren wie ihre Frauen/Freundinnen ihnen vorschreiben, wie oft sie sich mit Kumpels treffen dürfen, ihnen Alkohol komplett verbieten usw. Ich bin diesbezüglich sehr tolerant. Zwar sind Männer mit Alkoholproblemen ein absolutes No-Go, aber ich würde einem Partner niemals Vorwürfe machen, wenn er ab und zu mal was trinkt... genauso wie ich akzeptieren würde, wenn er mal Lust auf einen Männerabend hätte. Und ich würde nie stressen, wenn er in der Öffentlichkeit rülpsen oder furzen (mein Geruchssinn ist eh total schwach) würde.
Kurz gesagt: Viele Männer jammern bei mir über ihre Partnerinnen, bleiben aber trotzdem bei ihnen. Und ich bin seit Jahren Single.
Kurz gesagt: Viele Männer jammern bei mir über ihre Partnerinnen, bleiben aber trotzdem bei ihnen. Und ich bin seit Jahren Single.
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Kleine Maus, dafür, daß Du so tolerant bist, schämst Du Dich in einem anderen Thread aber ganz schön fremd...
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Ich bin intolerant, wenn es um Suchtmenschen geht - aber es gibt Frauen, die schon an die Decke gehen, wenn ihr Partner beim Weggehen 1-2 Bier trinkt. Zu der Kategorie habe ich noch nie gehört.
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In letzter Zeit bekam ich schon einiges an Aufmerksamkeit von Männern, doch leider ist das absolut nicht die Art von Aufmerksamkeit, die ich genießen kann. Am Samstag war ich auf einem kleinen Festival. Noch relativ am Anfang stand ich vor der Bühne und hab´ mir eine Band angeschaut, als urplötzlich ein Kumpel von hinten angeschlichen kam, mich wild packte und mir einen Kuss auf die Wange aufdrückte. Ich bin sicher nicht verklemmt und verstehe eine Menge Spaß, aber trotzdem habe ich ihn von mir gestoßen. Mir war das einfach zu krass, ich mag diese Aufdringlichkeit nicht. Sein Bruder und er haben später zu mir gesagt dass ich humorlos sei. Einige Stunden später hat ein Kumpel von meinem Ex-Freund dasselbe bei mir versucht, auch keine Chance.
Warum verhalten sich einige Männer so? Mir ist das in diesem Jahr schon mehrmals passiert. Und ich bin keine Frau, die im Minirock durch die Gegend rennt und viel nackte Haut zeigt (im Gegenteil, Samstag trug ich Jeans, Pulli, drüber Shirt und Lederjacke).
Warum verhalten sich einige Männer so? Mir ist das in diesem Jahr schon mehrmals passiert. Und ich bin keine Frau, die im Minirock durch die Gegend rennt und viel nackte Haut zeigt (im Gegenteil, Samstag trug ich Jeans, Pulli, drüber Shirt und Lederjacke).
Hallo Kleine Maus,
Du scheinst du denken, dass sogar hinter einer jeden Umarmung gleich irgendwelche sexuellen Absichten stecken. Warum nur? Vielleicht mögen dich diese Männer einfach sehr gern - und zwar in erster Linie als Mensch.Kleine Maus hat geschrieben:Warum verhalten sich einige Männer so? Mir ist das in diesem Jahr schon mehrmals passiert. Und ich bin keine Frau, die im Minirock durch die Gegend rennt und viel nackte Haut zeigt (im Gegenteil, Samstag trug ich Jeans, Pulli, drüber Shirt und Lederjacke).
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Ich habe sicherlich kein Problem mit Umarmungen oder Körperkontakt an sich. Meine Freunde und den Großteil meiner Bekannten nehme ich zur Begrüßung und zum Abschied immer in den Arm. Aber in letzter Zeit ist es mir verstärkt aufgefallen, dass viele Männer beim ausgelassenen Feiern die Kontrolle über sich verloren haben. Wenn ein Mann z. B. eine Frau an den Geschlechtsteilen angrapscht, finde ich das alles andere als lustig. Was das Küssen angeht, kommt es bei mir ganz auf das "Wie" an. Ich bin sicher nicht verklemmt und habe nichts gegen ein wenig unverbindlichen Spaß, auch wenn ich in der letzten Zeit nicht wirklich Lust drauf hatte. Aber mich völlig unerwartet total grob anzupacken und mir einen Kuss regelrecht aufzudrängen geht gar nicht... Spaß hin, Spaß her.
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Weil du ihr Verhalten vollkommen konsequenzlos mit etwas "Tududu" abtust anstelle auszuholen und ihm mit der Faust eine reinzudonnern wie ers verdient hat? Können auch gerne die Weichteile sein. Schließlich hat dir dein Gegenüber ja unmittelbar vorhin deutlich gezeigt, dass es seiner Auffassung nach vollkommen in Ordnung ist einfach ungefragt unerwünschten Körperkonakt mit Intimgegenden von anderen aufzunehmen. Ja vielleicht haut er zurück. Scheiss drauf. Schmerzen gehen vorbei, das schöne Bewusstsein über seinen eigenen Körper zu bestimmen bleibt dir dafür umso länger.Warum verhalten sich einige Männer so?
In der Trunkenheit sich mal stürmischer zu umarmen ist ja das eine, aber Küsse aufzuzwingen ist schlicht und ergreifend sexuelle Belästigung und auf die gibts nur eine Antwort.
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Äääähhmmmm.... habe ich geschrieben, dass ich mich nicht wehre? Ohrfeigen, Tritte usw. gehören mittlerweile zu meinem Standard-Repertoire *g*. Nicht, dass ich von Natur aus ein aggressiver Mensch bin. Aber mich in solchen Fällen körperlich zu verteidigen halte ich für Notwehr. Das MUSS sein, sonst hören die ja nicht auf. Nur finde ich es schade, wenn ich mich gegenüber Leuten so verhalten muss, die ich vorher schon länger kannte und bis dahin sehr gerne mochte... wie bei dem einen Kumpel letztes WE, von dem ich das niemals erwartet hätte.
Wärst du auch bereit, sie beim Festival durch eine Beschwerde rauswerfen zu lassen?
Vielleicht stehen sie ja auf dich und wollten testen, wie du reagierst. Kennen sie dich schon ausreichend genug, dass sie wissen ein Fusstritt wär das schlimmste was du machen würdest, haben sie nichts zu befürchten, außer ein paar Schmerzen und das auch nur, falls sie nicht schnell genug reagieren.
Vielleicht stehen sie ja auf dich und wollten testen, wie du reagierst. Kennen sie dich schon ausreichend genug, dass sie wissen ein Fusstritt wär das schlimmste was du machen würdest, haben sie nichts zu befürchten, außer ein paar Schmerzen und das auch nur, falls sie nicht schnell genug reagieren.
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Das ist gar nicht so einfach. Ich kenne ja fast alle Veranstalter, da ich mich in keiner sonderlich großen Szene aufhalte und mir der Großteil der Besucher auch bekannt ist. Wir hatten schon mehrmals Leute auf den Festivals, die sich im Alkoholrausch gerne geprügelt haben. Selbst die aus der Halle zu bekommen ist schwierig. Es gibt einen Veranstalter, der da ganz konsequent ist und es auch durchzieht. Andere sind auf jeden Cent angewiesen, damit sie mit ihren Festivals nicht pleite gehen und lassen deshalb zu viel durchgehen.
Das sind übrigens nicht nur Männer, die auf mich stehen. Bei den meisten Typen hatte ich das Gefühl, die wollten eine schnelle Nummer schieben, und ich stand halt zufällig in der Nähe... also haben sie es versucht. Viele Männer haben das Flirten komplett verlernt, und das finde ich sehr schade. Ich habe kein Problem mit ein wenig Spaß, flirte auch gerne mal unverbindlich ohne dass Gefühle im Spiel sind. Aber Typen, die sich von hinten an mich ranschleichen um mich auf eine schmierige Weise ganz plump und unerwartet anzugraben, die haben bei mir keine Chance.
Das sind übrigens nicht nur Männer, die auf mich stehen. Bei den meisten Typen hatte ich das Gefühl, die wollten eine schnelle Nummer schieben, und ich stand halt zufällig in der Nähe... also haben sie es versucht. Viele Männer haben das Flirten komplett verlernt, und das finde ich sehr schade. Ich habe kein Problem mit ein wenig Spaß, flirte auch gerne mal unverbindlich ohne dass Gefühle im Spiel sind. Aber Typen, die sich von hinten an mich ranschleichen um mich auf eine schmierige Weise ganz plump und unerwartet anzugraben, die haben bei mir keine Chance.
Also Szene, na da kanns ja lockerer zugehen.
Das eine was ich finde ist, dass Alkohol die Hemmungen senken kann. Ist somit keine schlechte Idee zu verschwinden sobald der Rauschfaktor steigt oder die Nähe von halbwegs Nüchternen zu suchen.
Das andere, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, an einen Arsch zu geraten, je größer die Gruppe ist. Ist durchaus möglich, dass diese beiden Typen dasselbe bereits bei anderen Frauen abgezogen haben.
Schaue ich mir an, welche Leute ich in meinem sozialen Umfeld kenne, gibt es ebenfalls ein paar wenige Leute, die ungut werden können. Nur merkt man es entweder nicht, weil sich die Gelegenheit nicht ergeben, der Rausch als Entschuldigung dient oder man hat eigentlich eh keinen direkten Kontakt, sieht diese Leute dennoch über Umwegbekanntschaften.
Gerade Perverse erkennt man doch erst, wenn sich auch Frauen zu einer Männergruppe dazugesellen. Bis dahin können sie die besten Kumpels sein.
Nicht ohne Grund sind Mädchen und Frauen lieber in weiblichen Gruppen oder mit sehr engen Vertrauen (eher noch der eigene Freund oder Freund einer Freundin) unterwegs.
Das eine was ich finde ist, dass Alkohol die Hemmungen senken kann. Ist somit keine schlechte Idee zu verschwinden sobald der Rauschfaktor steigt oder die Nähe von halbwegs Nüchternen zu suchen.
Das andere, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, an einen Arsch zu geraten, je größer die Gruppe ist. Ist durchaus möglich, dass diese beiden Typen dasselbe bereits bei anderen Frauen abgezogen haben.
Schaue ich mir an, welche Leute ich in meinem sozialen Umfeld kenne, gibt es ebenfalls ein paar wenige Leute, die ungut werden können. Nur merkt man es entweder nicht, weil sich die Gelegenheit nicht ergeben, der Rausch als Entschuldigung dient oder man hat eigentlich eh keinen direkten Kontakt, sieht diese Leute dennoch über Umwegbekanntschaften.
Gerade Perverse erkennt man doch erst, wenn sich auch Frauen zu einer Männergruppe dazugesellen. Bis dahin können sie die besten Kumpels sein.
Nicht ohne Grund sind Mädchen und Frauen lieber in weiblichen Gruppen oder mit sehr engen Vertrauen (eher noch der eigene Freund oder Freund einer Freundin) unterwegs.
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Ich hatte schon immer mehr männliche Bekanntschaften als weibliche, weil ich eben nicht so die frauentypischen Hobbies habe. Zwar treffe ich mich auch gerne mal mit Frauen, aber auf diesen Festivals sind ca. 90% der Besucher männlich. Natürlich ist bei weitem nicht jeder dort zudringlich und belästigt Frauen. Aber es schockt mich immer wieder, wie sehr sich das in den letzten Jahren ausgebreitet hat. Und wir Frauen sind dann noch die Bösen, weil wir angeblich keinen Spaß verstehen. Aber irgendwo hört der Spaß auf.
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