Träume / Traumdeutung

[Parvati]

Hallo ihr Lieben!

Innerhalb des letzten Jahres hatte ich mehrere Male (manchmal mehrmals die Woche, dann wieder einige Wochen gar nicht) sehr unheimliche und beunruhigende Träume. Es läuft immer ziemlich gleich ab:
In diesen Träumen liege ich in demselben Raum, Bett und neben derselben Person wie auch in echt in diesem Moment. Allerdings läuft es meistens so ab, dass sich entweder die Türe öffnet und eine schwarze Gestalt/Einbrecher/Mörder etc. hineinkommt, manchmal läutet lautstark eine Sirene und ich höre meine Mutter oder Geschwister schreien, oder Einbrecher brechen die Türen ein, Sirene läutet, manchmal höre ich auch nur Stimmen etc etc.
Aber eine Sache ist in diesen Träumen immer dasselbe, was diese Träume auch so eigenartig für mich machen: Jedes Mal versuche ich zu schreien, aufzustehen, wegzurennen, IRGENDWAS ZU TUN, aber ich kann jedes mal weder reden noch mich bewegen, wie vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen gelähmt! Und das macht mich langsam fertig, es fühlt sich wie echt an & wer liegt schon gern gelähmt im Bett wenn ein Einbrecher oder sonst jemand das Zimmer betritt? Auch wenn es nur im Traum ist. Danach wache ich immer mich stark wälzend oder tretend, manchmal auch schreiend auf und kenn mich absolut nicht aus.

Kennt sich vielleicht jemand mit Traumdeutung ein wenig aus? Ich hatte meiner Erinnerung nach nie ein traumatisches Erlebnis im Sinne von Einbruch. Ich mein ja, Angst vor Einbruch hatte ich schon immer, hatten auch nie eine Alarmanlage oder sonst in der Art, aber es war nie etwas was mich dermaßen beschäftigt hat.

Hat vielleicht jemand eine Idee?

Danke & Ganz Liebe Grüße!

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[Fundevogel]

Hallo Parvati,

vielleicht geht es in dem Traum nicht um einen realen Einbrecher, sondern um Einbrüche, Umbrüche in deinem Leben. vielleicht stehen Änderungen an, die du als bedrohlich empfindest, vielleicht sind es auch innerpsychische Reifungsschritte, in denen Ängste oder Konflikte aus dem Unbewußten ins Bewußtsein treten.
Nur so ein paar Gedanken ...

Liebe Grüße

[Parvati]

Hallo Fundevogel,
danke für deine Antwort!
Ich muss sagen, das klingt wirklich passend.
Aber was kann man dann dagegen unternehmen?

LG!

[p_e_z]

Ich hatte die letzte Zeit mal einen Traum und wollte wissen, ob jemand von euch den deuten kann:

Also da ist ein mikriges Vogelbaby aus dem Nest gefallen. Unsere Katzen waren da und wollten es fressen. Da hab ich versucht es ins Vogelnest zurück zu schießen. Es war hoch und unerreichbar und es waren zwei Vogelnester da, die völlig gleich ausgesehen haben. Nur eines war näher da. Da wollte ich es hinein schießen, aber ich hab nicht getroffen. Immer und immer wieder habe ich daneben geschossen und hatte Angst, dass das Vogelbaby stirbt. Es war aber unverwünstlich und hat nur blöd dreingeschaut - Traum aus.

Kann es etwas damit zu tun haben, dass meine Therapeutin wie eine Mutter für mich ist?

Danke im Voraus.

Lg

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[unwillig]

Hallo ihr lieben,
Mal wieder bin ich da. Mir geht es nicht so gut wegen Panikattacken, Depression, etc. aber das ist nicht das eigentliche Thema für heute. Ich muss jmd nen Traum erzählen, da mir sonst keiner einfällt dem ich DAS erzählen kann. Ich hab seit ner Weile krasse Träume, aber der geht mir total nach. Ich erzähl nur das wichtige, vielleicht kann mir jmd. was dazu sagen?!
Ich komme auf unsere Terrasse. Dort auf dem Tischlein liegt meine Katze. Jmd hat ihr die Arme rausgerissen. Sie blutet aber schaut mich völlig abwesend an, während ein dicker Kater sie zu Tode fickt.
Habt ihr dazu was zu sagen?
Lg
Eure unwillig

[unwillig]

Vielleicht hört sich das für euch harmlos an, aber ich sag noch was dazu: ich hatte immer nach 3-4 Monaten pro Freund keine Lust mehr auf sex, ich trinke, nehme Tabletten, rauche, hab Panik, Depression, ... immer wieder...
kann das nicht zusammen hängen?
Bitte helft mir ?!

[unwillig]

Aha........

[unwillig]

Na gut. Dann bin ich halt wieder weg. Gehe zum
Sexualtherapeuten.
Tschüss

[Sehr]

Gute Idee. Viel Erfolg. unwillig.

Sollte man Träume denn so ernst nehmen? Ich träum oft von Zombies - also wenns mal soweit ist, hart auf hart kommt, bin ich bereit.

[Masmenos]

Hallo zusammen. Ich hatte eine Traum, dessen bestimmtes Detail mir durch den Kopf geht. Ich träumte davon, im Büro zu sein, oder sagen wir mal, bei dwr Arbeit. Es war merkwürdigerweise ein anderes Büro, mit großen Fenstern, hell und hoch. Meine Eltern wsren auch im selben Raum mit mit und meinem Chef. Das führe ich allersings darauf zurück, dass ich die letzten Tage mit ihnen verbracht habe.
Erstaunlich fand ich, dass mein Chef keine Schuhe trug, nir weiße Socken, sonst aber sein Businessanzug anhatte. Ich weiß noch, dass ich mich selbst beim Träumen wunderte, seit wann er auf die Rheinhaltung des Bodens achtet. Da mein Chef ein kleines bischen arrogant ist, wunderte ich mich umso mehr, dass er in Anwesenheit meiner ihm völlig fremden Familie nur in Socken rumläuft. Verhältnis zu meinem Chef ist übrigens weitgehend gut, ich gehe gerne zur Arbeit, auch wenn es hin und wieder mal kleine Unzufriedenheiten aufkommen, woe wahrscheinlich in jedem Büro.

Wer wird daraus schlau?

Ich freue mich über eure Theorien.

[Rainer-JGS]

Hallo, liebe M.!
Du hast Dich bereits innerlich schon so weit mit Deinem Chef angefreundet und ihn in Deine seelische Familie aufgenommen, daß er sich sogar schon in der Anwesenheit Deiner Eltern wohl fühlt und auch schon deutlich weniger arrogant geworden ist, was er durch den Verzicht auf seine Schuhe zeigt, als Vorstufe zu der zu erwartenden zukünftigen gemütlichen Hämdsärmeligkeit!

Freue Dich und träume weiter, von Deiner guten Arbeitsstelle, wo Du Dich immer wohler fühlen wirst und auch keine Angst mehr vor dem Chef zu haben brauchst!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Wahrtraum, der Deine gute berufliche Entwicklung belegt und zu den schönsten Hoffnungen berechtigt!

[saffiatou]

Wie sollen wir den Traum deuten? Es ist dein Traum und nur du kannst den deuten, denn du kennst dich in deinem Leben aus! Es stimmt leider nicht, dass bestimmte Symbole etwas bestimmtes bedeuten.
Saffia

[maddogx34]

Guten Morgen an alle, heute morgen hat mich eine ehemalige beste Freundin angerufen und mir von folgender Situation erzählt: wir sind beide ca. gleich alt, sie ist 33 und ich 34 und sie lebt in BaWü. Die ehem. beste Freundin (die derzeit Single ist), meinte dass sie zwei Männer kennen gelernt hätte ein 26-jähriger und ein Mann in ihrem Alter (studierter Chemiker), beide finde Sie nett und hat mit den Männern telefoniert und geskyped und sie hat noch im Moment Schwierigkeiten sich für einen der beiden zu entscheiden. Jetzt kam dazu: dass Sie einen Traum hatte (der negativ besetzt war), im Traum hatte sie sich mit dem Mann in ihrem Alter getroffen, und der jüngere Mann hätte per Handy Ortung herausgefunden wo sie wohnt, und ihr Blumen gebracht, daraufhin hat der jüngere gesehen dass sie sich noch mit einem anderen Mann trifft (und war total enttäuscht) und machte ihr im Traum Vorwürfe, daraufhin ging auch der andere Mann (der Chemiker) so dass die ehem beste Freundin anfing im Traum zu weinen. (Und im Traum alleine blieb). Traum Ende. Sie meinte zu mir am Telefon, dass es eine Art "Warntraum" war. Meine Frage ist jetzt wie folgt: Wie kann man den Traum beurteilen, vor dem Hintergrund, dass meine ehem. Freundin Bindungs und Beziehungsangst hat, und in der Vergangenheit sich immer in die Männer verliebte die einmal weiter weg wohnten (in den USA), und woher führt die Angst, der jüngere Mann würde herausfinden wo sie wohnt, und würde dann mit "Blumen" vorbeikommen wollen. Spielt hier der Wunsch nach einer Distanz und Abstand eine Rolle, d.h. Angst davor, die Zuneigung der anderen nicht annehmen zu können, oder sogar Angst vor männlicher Zuneigung. Abschlussfrage: Inwiefern könnte die Übertragung der Gefühle die meine ehem beste Freundin zu ihrem Vater empfand auf die Männer die sie jetzt neu kennen lernt eine Rolle spielen?

[Robiwan]

Hallo alle zusammen ivh würde euch gerne erzählen was mir letzte nacht passiert ist . Zuerst aver mlvhte ich mich vorstellen ich bin 27 jahre alt und leve in wien . Arbeite beim militär. Ich hab relativ viel erfahrung lit träumen sowohl im bere7ch lucides träumen als auch mit schlafparalysen und have jedochetwas sehr extremes erlebt letzte nacht .
Ich bin in bulga4ien auf urlaub bei meiner großmutter im nördlichen teil der sehr lündlich ist . Das dorf in dem sie pebt ist fast ausgestorben . Jedoch habe ich viele sezr schöne erinnerungen an den ort ind wollte inbedingt dort hin . Also bin ich hingefahren . Und hab dort einige tage verbracht am tag vor dem ereignisnwar ich den ganzen tag in der wildnis unterwegs um einfach den kopf vom stress freizubekommen . In der nacht war ich aucj im gebirgr und in den wäkdern unterwegs . Auf fasanjagd mit speer . Als 7ch die jagd veendet hab bin ich zu meinem platz an dem ich dort hede kqcht mein lagerfeuer mache zurüxk und hab es lir dort gemütlich gemacht . Ein feuer ngezündet musik gehört den himmel beobachtet usw . Jed8ch wurde ich in der kacht voneinem greifcogel angegriffen . Uch dachte zuerst dass er die reflektionen meiner reflektordecke irrtümlich als augen gesehen hatte . Den greifvogel hab uxh die ganze nacht schon dort gehört aber dadurch dass ich die gegend dort gut kenne war das nicjts beängstigendes für mich . Wökfe oeer vären stellen da eine viel größere gefahr dar .
Uch bin dort eingeschlafen . Am nächsten tag heim alles war gut . Am abend darauf war ich zuhause am bauernhof meiner oma und bin gegen 2 uhr schlafen gegangen .
Zur vemerkung esbist zunehmender vollmond die nacht ist sehr hell . Undbdie gegend ist berüchticht für übernatürliche begegnungen noch hundette jahre zuvor schon . Also aberglaube der slawischen mythologie ist dort sehr stark . Auch vampirismus .deswegen werden den toten dort die herzen entnommen und verbrannt um dem entgegen zu wirken .
Also ich gehe schlafen und merke wie mein onkel von der toilette zurückkommt jedich hat ihm ein schatten gefolgt der aver nicht in sein zimmer ging sondern in den wandschrank daneben und dzrch die luke in den dachboden verschwand . Ich dachte mir nur ok eine schlafparalyse wie sonst auch ubdbmachte meine augen wieder zu jedoch begann plötzlich etwas auf mein bett zu klopfen mit der flachen hand . Rund herum unbdas bett und auch auf die vettdecke unter der ich lag . Ich dachte es sei morgen und meine tante wolle lich wecken jedoch als ich meine augen öffnete sah ich eine alte frau in weisem avendkleid über lir schweben als ob sie sich erhängt hätte undnstrampelt lit den beinen. Dieses strampeln habe uch als dieses klopfen wahrgenommen oder tätscheln . Ich veobachtete sie und griff ihr schlieslich auf den fuß da drehte sie plötzlich ihren kopf unnäturlich, sah mir direkt in die augen und kreischte . Ihr fuß war greifvar und warm Sie begann sich zu verrenken und unnatürliche vewegungen zu machen und zerfiel in eine art staub der mir n den mund flog . Ich konnte nicjt mehr atmen oder schreien ich wachte auf und musste husten und hatte starken würgereiz 7ch schrie auf ubd schlief wieder ein . Nebenbemerkung mein fenster imzimmer war offen und der lond scheinte mich direkt an gegenüber vom fenster ist ein wald .

[Robiwan]

Ich erzählte das meinen verwandten und meine oma sagte sie hat in diesem zimmer auch schlechte träume . Und das es in den gegenden in denen ichcmuch nachts bewege waldgeister gibt die samodiva genannt werden oder im russischen wila genannt werden und ein equivalent zu den nympheb darstellen.7ch fragte meinen onkel ob er diese nacht aufs klo ging und er sagte ja gegen 4 uhr herum . Ich sah ihn auch jedoch weiß ich dass ich meine türe verschlossen habe also muss ich im traum durch die türe gesehen haben . Die türe ist massives holz kein glas gar nichts .
2 nächte zuvor have ich am alten verlassenen friedhof das grab meines opas und meiner familie besucht und einige gaven wie es unsere tradition sagt mitgevrqcht . Unter anderem wasser wein brot und weintrauben und ein paar zugareten für meinen opa . Und hav am grab meines opas einfach ein visschen geredet was uch so erlebe undbwie es mir geht .
Sehr viele verwandte liegen gleuch neben ihm denen uch auch meinen respekt gezollt habe jedoch war uch als kindnsehr verbunden mit meinem opa . Man sagt mir aucj immer 7ch sei eine fotokopie von ihm . Im aussehen als auch im charakter .
Im wald und den vergen have ich keinen dreck hinterlassen oder etwas kaputtgemacht da ich sehr naturverbunden bin, vesonders mit dieser gegend die hat eine vesondere anziehung für mich und auch was mysteriöses aver sehr angenemes .
Ich war 20 jhre nicht mehr dort und wollte einfach an meinem ursprungsort zurüxk um kraft zu tanken .

Wie deutet ihr dieses erlebnis .
Der traum und alles war sehr klar und ich kann much an jedes detail erinnern .
Es ist mir sehr unwohl vei dem gedanken was ich erlebt habe und was das sein könnte . Ist das was spezielles oder hat lir mein gehirn einen streich gespielt .

Ich vedanke mich im vorhinein für eure antworten

Mfg robert

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