Vater krank - und Optimismus nervt mich

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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Eve...
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Beitrag Do., 23.07.2009, 13:07

Hallo Arta!

Meine Ansicht klar und deutlich: Jeder sollte nur so viel erfahren, wie er erfragt!

Im Stadium Deines Vaters hilft es ihm nicht weiter, wenn man ihn aufklärt, es kann ihm aber sehr wohl das allerletzte bisschen Lebensqualität, das für ihn übrig bleibt, noch nehmen.

Ich würde keinesfalls etwas sagen, es sei denn, er fragt selbst danach. Wo sollte auch der Vorteil für ihn liegen in der brutalen Wahrheit`?

Eve

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Rezna
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Beitrag Do., 23.07.2009, 14:30

Danke für eure sehr hilfreichen Anregungen, und danke reddie, mir deine Geschichte mitzuteilen.

Ich behandle das bisher rein Gefühlsmäßig - und das sagte bisher eben: Behalte es für Dich. Vermittle Sicherheit, vermittle das Gefühl, sich jederzeit mit Sorgen und Gesprächwünschen an mich (oder meine Geschwister) wenden zu können, aber belaste nicht mit Infos die für einen Gesunden schon schwer zu verdauen sind.

Comus, du hast auch (wie immer übrigends) recht, daß er durchaus erfahren kann, wie es um ihn aus schaut. Es dürfte (eigentlich) keine Überraschung für ihn bieten, betrachtet man das Eingangsgespräch des ersten Arztes der ihn mit der Diagnose konfrontiert hat. Laut Arztgespräch gestern behalten Patienten Infos gerade einmal 5 Minuten in ihrem Bewusstsein - speziell nach solchen Diagnosen wo der Kopf nur so schwirrt. Durchaus hat mein Vater also vieles vergessen, auch verdrängt, ahnt in seinem tiefsten Inneren wohl, wie es steht, möchte das aber nicht ins Bewußstsein holen. Ich vermute auch, daß er als erstes im Internet rat gesucht hat, denn seine erste Reaktion - als er uns die Nachricht mitgab war, daß wir nicht dem glauben sollen, was im Internet dazu steht. Vermutlich also blockt er jetzt ab und ignoriert, was er nicht verkraften möchte.

Eve, das ist eine sehr gute Grundregel, die du mir mit auf den Weg gibst. Wenn er fragt, werde ich wahrheitsgemäß antworten.

Es ist sehr verwirrend. Weil mein Vater gerade in der Verdrängungsphase ist, ebenso mein Onkel, dessen Frau vor 3 Jahren an demselben Krebs starb und der der beste Freund meines Vaters ist. Zugleich hat meine Stiefmutter sprachliche Ausdrucksprobleme in dieser schlimmen Situation. Bis man da herausgefischt hat, was Stand der Dinge ist, was derzeit überhaupt gerade passiert - das ist nicht so einfach. Meine Schwestern und ich hingegen wissen bescheid, haben uns mit der Diagnose soweit abgefunden und bereiten uns jetzt auf das vor, was kommen wird. Wenigstens haben wir uns untereinander. Allerdings sind wir uns teilweise uneinig, ob man es ihm sagen soll oder nicht. Die einen meinen: unbedingt sagen, damit er die Zeit nützen kann. Die anderen: Auf keinen Fall sagen, es würde ihn nur niederschmettern. Ich bin irgendwo dazwischen. Ich möchte es ihm nicht sagen, solange er zu schwach ist, aktiv sein Leben zu gestalten. Wenn er allerdings Kraft gewinnt, will ich ihn wissen lassen, daß er die Zeit JETZT nutzen soll, und nicht mit Vorhaben warten soll, bis der gesund ist.

Es bleibt derzeit wohl nichts weiter zu tun, als beizustehen und zu hoffen, daß seine Leiden gelindert werden, und ihn dazu zu ermutigen, zu genießen was zu genießen möglich ist.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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Rezna
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Beitrag Mo., 27.07.2009, 08:05

Ich hätte nicht gedacht, was für Emotionen und Handlungsstränge das ganze auslöst und fühle mich Streckenweise überfordert.

Mein Vater hatte zusätzlich zu seiner ohnehin schweren Erkrankung nun einen (wenigstens leichten) Schlaganfall, der angeblich mit der Erkrankung selber nicht in Beziehung stehen muss. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut - auch wenn die Kommunikation jetzt erheblich eingeschränkt ist - was gerade für ihn - ein begnadeter Redner - die Hölle sein muss.

Im Zuge der Gespräche mit Ärzten, die eigentlich immer wir Töcher führen, kam eben heraus, wie schlimm es um ihn steht, was ja keine Überraschung mehr für uns ist. Auf die ein oder andere Art haben wir uns damit arrangiert und versuchen, das Beste daraus zu machen. Ganz anders seine Frau, die bis dato völlig verdrängte, wie schlimm es um ihn steht und wo auch der Arzt völlig verdattert war, daß sie von der Erkrankung und dem Zustand meines Vaters offensichtlich keine Ahnung hat, obwohl er auch mit ihr schon gesprochen hat.

Da sie dazu neigt, meinen Vater jetzt mit "Gesund werden" unter Druck zu setzen, hat meine Schwester sie zur Seite genommen, und versucht, sie über den Zustand meines Vaters aufzuklären. Mit dem Ergebnis, daß sie sofort ab blockte und meinte, sie wolle nicht wissen welche Krankheit mein Vater habe, denn wenn ein "wahrhaft liebender Mensch" davon nicht weiß, dann wird er gesund. Seitdem wird im Haus nach "bösen Geistern" gesucht - wobei dieser ganz speziell auf meinen vor zwei Jahren verstorbenen Opa reduziert wird und ein Ritual nach dem anderen folgt - bis hin zum vergraben irgendwelcher Gegenstände in das Grab meines Opas. Mich macht das alles wahnsinnig agressiv. Glaube sei Glaube - und wenn es ihr hilft mit der Situation umzugehen - dann soll sie. Was mich so wütend macht, ist, daß mein Opa, den ich sehr geliebt und als einen sehr interessanten Mann gekannt habe, plötzlich als "böse, gemein..." dargestellt wird, dem man die Stirn bieten müsse. Denn ich finde (ich glaube an das ganze nicht) aber wenn es so sein sollte, fände ich seinen Geist als nichts schlimmes das man Bekriegen müsse und dem man die Schuld an der Krankheit meines Vaters in die Schuhe schieben müsse. Wäre er da (wie gesagt, ich glaube an den Unsinn nicht) so würde ich doch lieber mit ihm kommunizieren, statt ihn zu verteufeln...

Die medizinische Diagnose verweigern und weil man mit der Situation nicht umgehen kann die Schuld einem Toten in die Schuhe schieben, der sich nicht wehren kann. Das ist wohl die Kehrseite anderer Kulturen im Umgang mit schwierigen Situationen. Ich mag sie, und ich schätze sie als eine lustige nette Frau die meinen Vater sehr liebt und die er liebt - aber mit dieser Art der Umgangs mit schweren Situationen komme ich nicht klar. Weniger wegen dieser alten Rituale und Glaubensmuster, soll jeder machen wie er will, sondern mehr, weil man lieber meinen Opa verunglimpft, anstatt mit den Tatsachen umzugehen.

Zu wissen wie es um ihn steht heisst ja nicht, zugleich keinen Optimismus zu haben. Ich definiere das für mich so: Die Lage zu kennen und daraus das beste machen was machbar ist - das ist der Optimismus wie ich ihn schätze. Die Lage nicht wissen zu wollen und stattdessen von Ohmen, Geistern oder Dämonen reden - das ist pure Verdrängung.

Nun, soweit mein Vater das mitmachen mag und selber auch überzeugt ist (bisher der Fall) ist das für mich okay, (auch wenn ich mich insgeheim ärgere). Sobald es ihm zuviel ist, schreite ich definitiv ein. Ich möchte, daß mein Vater - so er will - die Chance hat, auf seinen Zustand zu reagieren. Daß er davon weiß, oder ahnt, sagte eine Zeichnung die er missdeutete. Seitdem wissen wir, daß er sich sehr wohl damit auseinandersetzt, auch wenn er darüber noch nicht reden mag. Er soll die Chance haben, über Ängste und Gedanken über das Sterben zu reden, und nicht das Gefühl bekommen, es wäre verboten, er mache sich damit Schuldig oder wäre ein Verrat.

Ich denke, wenn er es spürt wird er wohl eher mit seinen Töchtern reden, statt mit seiner Frau - denn sie wird ihm wohl den Mund verbieten, dieses Thema auch nur anzuschneiden - so wie sie es uns tat.
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Beitrag Mo., 27.07.2009, 22:26

Vielen Dank, Laura und Eve, hier, da ich im anderen Thread ( viewtopic.php?f=34&t=2085 ) nicht mehr posten kann. Tut mir leid, es hat sich irgendwie so entwickelt, daß irgendwann das eine mit dem anderen sich verwoben hat. Nunja, schließlich sind meine persönlichen Probleme von denen mit meinem Vater nicht wirklich zu trennen... derzeit läufts einfach schief. Vielleicht nehme ich den Vorschlag mit dem Tagebuch auf.

Ich hoffe nun, morgen zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen. Tatsächlich ist es eine Sache von Würde. Einem Menschen zu verweigern, selber zu entscheiden was er wissen soll oder nicht, das nimmt dem Menschen die Würde - es macht ihn unmündig. Meine Schwester war heute bei ihm - ich konnte leider nicht - und es ist ihm heute schlimm gegangen. Konnte er gestern immerhin zu Fuß bis zum Aufenthaltsraum gehen, so konnte er heute nur mehr im Rollstuhl gefahren werden.
Ich kenne das von anderen krebskranken Angehörigen, daß es eben gute und schlechte Tage sind, und die in diesem Zustand oft sehr extrem sein können.

Wir stecken in einem wirklichen Informationsdilemma, wo keiner mehr weiß wer was wieviel wann und wieso weiß und was der andere weiß. Es ist einfach nur schrecklich. Diese Informationsblockade hat einfach alles verkompliziert. Schwer jetzt zu sagen, was wann schief gelaufen ist, aber es ist so, daß sich mein Vater ziemlich deprimiert zurückzieht. Das kann jetzt natürlich mannigfaltige Ursachen haben. Vielleicht weil es ihm bewusst wird. Vielleicht weil die permanente Desinformation ihn Ängstigt. Vielleicht aber auch hat er doch endlich ein beratendes Gespräch bekommen? Ich kenne mich nicht mehr aus. Durch dieses tagelange blockieren und verneinen meiner Stiefmutter hat sich ein ziemlich übler Nebel über die ohnehin schwere Situation gelegt. Da sensibel wieder auf Fahrt zu kommen wird eine Herausforderung. Aber ich versuche mich ihr zu stellen.

Problem ist ja nicht nur dies, sondern noch etliche andere Baustellen in unser Leben und jeder agiert am Rande eines Nervenzusammenbruchs (die schlimme Krankheit meines Vaters ist nur eine vieler schlechter Entwicklungen). Manchmal habe ich das Gefühl wir steuern auf einen familiären Supergau zu, da jeder einzelne derzeit mit massiven Existenzfragen bedroht ist... diese Ängste, dieses nicht zur Ruhe kommen...
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Beitrag Mi., 29.07.2009, 12:50

Es ist einfach nur schlimm. Mein Vater hatte nun einen zweiten Schlaganfall. Er kann kaum kommunizieren. Es war so schlimm, als er mir etwas sagte und ich drei mal fragte weil ich ihn nicht verstehen konnte, und er dann abwinkte. Diese Resignation.

An irgend eine Art von Therapie um den Tumor zurück zu drängen ist derzeit nicht zu denken. Erst einmal müssen die Schlaganfälle aufhören und sein Zustand stabil werden. Die Ärztin sagt selber, daß sie kaum sagen können wie es weitergeht. Es kann eine Sache von Tagen (oder Stunden) sein, er könnte sich aber auch derrappeln und vielleicht noch ein paar Monate haben. Ich weiß gar nicht was ich hoffen soll oder darf. Ich habe miterlebt, welche Qualen sich da noch auftun können - habe das bei meiner Schwiegermutter über zwei Jahre miterlebt. Ich möchte einerseits nicht, daß mein Vater so leiden muss, andererseits - wenn er leben will - wenn ihm jeder Tag wichtig ist.

Er ist zu schwach, um ihn über seinen Zustand vollends in Kenntnis zu setzen. Auch, weil er darauf ja derzeit nicht reagieren kann. Er sagt aber immer wieder, dass er bald gesund heraus kommen wird. Ich weiß nicht inwiefern das verzweifelte Hoffnung, Zynismus oder Beruhigung seiner Angehörigen ist. Ich weiß nicht ob er selber daran glaubt, ob er tatsächlich hofft, oder das nur für uns sagt. Ich denke, wenn das wenige was er mitteilen kann darin besteht, das zu sagen, dann nehmen wir es entgegen. Schwer dabei allerdings die Tatsachen aus den Augen zu verlieren und optimistisch und nicht resigniert zu nicken.

Ich habe für mich das alles abgespalten. Ich sehe derzeit nicht meinen Vater sondern... hm... eine Situation. Ja, so kann man das sagen. Ich handele und reagiere in einer schlimmen Situation die ich auch nur als eine Situation von mir abstrahiert habe. Eine Situation die sehr schlimm ist, aber die mit dem Vater den ich kenne nichts zu tun hat. Natürlich ahne ich den Betrug, aber ich muß stark sein. Immer wieder gibt es Sekunden, in denen sich das volle Ausmaß des Schreckens nähert, mir auf die Schulter klopft wie ein schwarzes Monster. Es sind Sekunden nur und ich starre es erschreckt an um sofort wieder die Tür zu schließen. Nicht. Noch nicht. Warte noch. Der Schmerz kommt früh genug. Der Schmerz wird groß genug. Aber nicht jetzt. Noch lebt er. Noch verlangt er Hoffnung.

Diese Betäubung breitet sich aus. In der Arbeit funktioniere ich mehr schlecht als recht. Derzeit gibt es ein technisches Problem mit einem Job das mich seit Stunden aufhält und egal was ich versuche, es funktioniert nicht. Normalerweise werde ich bei so etwas Jähzornig, wütend, ich kämpfe mit meinen Emotionen. Heute aber beginne ich wie ein Roboter immer wieder von vorne. Ich denke klar und nüchtern "In dieser Situation bin ich normalerweise wütend" aber ich bin es nicht. Vielleicht kriege ich den Job weder Termingerecht noch qualitativ fertig, aber es ist mir egal - obwohl ich den Kunden gerne habe.

Wenn ich "Aussenstehenden" also zb. Kollegen... berichte, wie die Situation ist, mit meinem Vater und alles - dann rede ich klar und nüchtern, als hielte ich ein Referat über die Hautbeschaffenheit seltener Frösche in irgendeinem Dschungel. Als beträfe es mich nicht. Ich sage es ist hart - aber ich fühle es nicht. Die Ratschläge die kommen helfen nicht. Als wäre ich gefangen in einer Blase, draußen da ist die Welt, da ist Normalität, da geht das Leben weiter. Herinnen da steht die Zeit und rast zugleich. "Du musst für dich Abstriche machen" sagt man mir, die Prioritäten sortieren, mich nicht für alles Verantwortlich fühlen. Das betrifft doch nicht mich. Ich fühle nichts. Keine Verantwortung. Am liebsten würde ich jetzt 24 Stunden durch arbeiten und einfach vergessen, daß es eine private Welt gibt, daß es diese Blase gibt. Ich fühle mich nicht verantwortlich oder verzweifelt. Ich wünschte mir lieber, man würde mich anrufen und sagen: es ist überstanden... als ihn zu begleiten. Ich fürchte mich, wieder stundenlang neben einem sterbenden Menschen zu stehen. Ich habe einmal - nachdem ich ein paar Menschen beim sterben begleitet habe - gesagt, mir mache das nichts aus, es wäre beruhigend und auf seine eigene art "schön". Schön, weil der Freide einkehrt und der Sterbende ruhe hat. Es ist natürlich. Aber derzeit verkrafte ich nicht einmal ein Andenken einer solchen Situation.

Ich will nicht dabei sein, will überrascht werden. Ich fühle... denke... Schuld deswegen. Ich kann mich auf nichts einlassen. Darf ich hoffen? Wie soll man bitte mit dem Gedanken umgehen, daß der Vater in 6 Stunden oder 6 Monaten sterben kann, und jede dieser Möglichkeiten absolut realistisch ist. Wenn 6 Stunden gnädig sein können im Vergleich zu 6 Monaten, wenn aber auch 6 Stunden grausam sein können - weil 6 Monate gestolen... Das geht nicht. Darauf kann man sich doch gar nicht einlassen.

Ein Grundgefühl der Angst aber bleibt wie ein latentes summen. Zumindest funktioniert die Verdauung damit gut.
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Rezna
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Beitrag Di., 11.08.2009, 07:03

Er ist gegangen.

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Dornröschen Dorn
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Beitrag Di., 11.08.2009, 12:38

Wie gegangen?

Ich vermute es schon....

Da wollt ich gerade hier mal gucken wie es nach der etwas längeren Zeit die ich hier nciht mitlas vorwärts geht und dann das..*urghh

Das tut mir sehr, sehr leid. Mein Beileid.

Fühl dich von mir gedrückt wenn du magst!



LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..



Lieben Gruss und bis bald!

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estelle
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Beitrag Di., 11.08.2009, 20:01

Auch mein herzliches Beileid LG,Violetta.

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Beitrag Mi., 12.08.2009, 00:33

danke.

:(

ich werde vielleicht später noch was schreiben (oder in meinem blog). es ist derzeit einfach nur extrem... wie es abgeht so.
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Bounce
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Beitrag Mi., 12.08.2009, 06:54

He arta!

Es tut mir so leid für dich.das ist bestimmt heftig.
Ist schwer,die richtigen Worte zu finden,
da hier ein Blick oder eine Umarmung weg fällt.
Ich denke an dich!

B.

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Laura13
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Beitrag Mi., 12.08.2009, 08:25

Liebe Arta,

auch mein herzlichstes Beileid....es tut mir sehr Leid für dich und ich fühle mit dir.

Viel Kraft für die kommende Zeit der Trauerarbeit.

Liebe Grüße
ich umarme dich
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.

Rainer Maria Rilke

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Rezna
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Beitrag Do., 13.08.2009, 20:19

danke...


...im untergehen.

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Eve...
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Beitrag Do., 13.08.2009, 21:21

Liebe Arta,

mir tut es leid für Dich, in welche Tiefe Du nun zu fallen scheinst; für Deinen Vater bin ich eher froh, dass er von seinen Leiden nun frei géworden ist.

Eve

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Carry
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Beiträge: 346

Beitrag Fr., 14.08.2009, 07:45

Liebe Arta,

Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang.
Nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr - und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muß man leben.

( Mascha Kaleko)

Carry
Es gibt Leute, deren Geist immer Ferien hat.
Peter Sirius

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Rezna
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Beitrag Fr., 14.08.2009, 19:01

@carry

exakt so empfinde ich.
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