Telefontherapie

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hungryheart
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Beitrag Di., 14.07.2009, 06:45

Stöpsel hat geschrieben: danke für Eure Antworten. Ich hab allerdings manches jetzt nur überflogen, weil ich nicht verunsichert werden möchte.
(...)
denn ich will nicht diskutieren und verunsichert werden (deswegen wollte ich ja auch konkrete Erfahrungen anderer und keine theoretischen Überlegungen).

(....)
Aber außer mir kennt ja niemand meine ganze Situation und kann es dementsprechend auch nicht beurteilen.

hi stöpsel,
wenn du die beiträge nicht nur überfliegen, sondern genau lesen würdest, könntest du sehen, dass sie voll von den von dir gewünschten persönlichen und konkreten erfahrungen sind (die halt alle eher gegen eine telefontherapie sprechen )

ich fühl mich veralbert von dir.
du gibst selbst nichts von dir preis, willst aber persönliche erfahrungen anderer saugen.
eh schon grenzwertig - aber ok, geschenkt.

aber wenn sich dann die leute die mühe machen, dir hier ihre teils sehr persönlichen erfahrungen aufzuschreiben, liest du vieles nichtmal genau, weil du ja weißt, was du tun willst und ja außer dir sowieso keiner deine ganze situation kennt??? (wie auch, du willst ja nichts darüber preisgeben)

wenn du nur das lesen und hören willst, was dich aufgrund deiner so *besonderen*, geheimnisvollen situation getroffenen entscheidung bestätigt, und alles andere dich verunsichert, weshalb du es gar nicht erst genau liest.........dann frag doch nicht.


ich empfinde das als ziemlich respektlos von dir .
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stern
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Beitrag Di., 14.07.2009, 08:58

Nur zum Bauchgefühl aus meiner Erfahrung heraus, weil ich dich nicht verunsichern möchte... und ich hoffe, das geschieht auch nicht (und ich halte es auch bewusst ein bissi allgemeiner, weil ich sonst noch mehr ausholen müsste als ich eh schon tue ):
Stöpsel hat geschrieben:Na ja, ich hatte letzte Woche ein Gepräch bei der Therapeutin hier und kam derweil zu dem Schluß, daß ich es bei der Telefontherapeutin machen will. Es fühlt sich einfach richtig an. Die Therapeutin hier vor Ort hat einiges dazu gesagt, was ich mir auch dachte.
Hey gut, dass du einen Entschluß fassen konntest .

Und ein "es fühlt sich richtig an" ist zumindest für mich eine sehr gute Entscheidungsgrundlage auch für die Therapeutenauswahl.

Und wie oben angedeutet, hatte ich mal in einem ersten Gespräch stärkere Störgefühle bemerkt. In dem Fall konnte ich sogar so halbwegs greifen, was mich störte. Bzw. mich verunsicherte, ob das wirklich stimmig für mich ist. Puh, später überlegte ich, ob ich das vielleicht überbewerte... denn das meiste passte ja (für mich) sogar. Therapeut war auch sehr nett und nicht unsympathisch... wenn da halt nur nicht diese Störgefühle gewesen wären .

Ich entschied mich dann dafür, noch ein paar Gespräche wahrzunehmen, und auch auch darauf etwas zu achten. Und wie soll ich sagen: Diese Störgefühle kamen wieder (wenn auch nicht in jedem Gespräch)... und spätestens da wurde für mich zunehmend klar, dass das FÜR MICH zu therapiehinderlich ist (für andere muss das ja nicht so sein).

Und dazu möchte ich sagen: Im Zweifel langt mir schon die eine oder andere noch ausbaufähige ureigene Baustellen (wie z.B. diese Unruhe), die sich teils auch nicht unbedingt als therapieförderlich herausstellt . Und somit habe ich wenig Bedarf, noch zusätzliche, sich abzeichnende Hindernisse in eine Therapie einzubauen.

Und wie gesagt: In manch' anderen Gesprächen (darunter z.B. mit meinem amb. oder stat. Thera) hatte ich oft schon in einem kurzen Telefon so einen ersten Eindruck wie "sympathisch/fühlt sich passend an/ja genau/versteht mich anscheinend... oder so ähnlich". Und der Eindruck verfestigte sich dann meist auch in weiteren Gesprächen.

Und ich kenne es ja auch aus ganz alltäglichen Situtionen, darunter auch ganz banale: Wenn etwas nicht gleich passt/gefällt, dann kann' kritisch werden. Vielleicht ähnlich wie bei einem Klamottenkauf, wenn mich ein Teil nicht gleich anlacht: Dann ziehe ich es vielleicht nie wieder (gerne) an. Und klar bei einer Therapieauswahl iss die evtl. Tragweite natürlich noch eine ganz andere, wenn es sich dann herausstellt, dass es nicht gepasst hat. Und dann schließt sich vielleicht auch noch an: Mensch, hätte ich nur mal auf mein Gefühl gehört.

Kritischer wird es für mich auch, wenn ich gerade nicht spüre, was gut ist oder was nicht. Da können (mich) dann unterschiedliche Empfehlungen verunsichern.

Wie vor einer Weile latent geschehen, als es darum ging, wie ich z.B. in bestimmten u.a. emotionale Schwierigkeiten noch etwas weiter kommen kann (zwar hatte ich schon einige Vorstellungen dazu, zumal hier ja in der Klink für mich stimmige und hilfreiche Grundstöcke gelegt wurden. Aber ich war mir da noch nicht so wirklich sicher, und holte mir noch etwas prof. Input ein).

Und boa, never ever hätte ich mir - wie oben angedeutet - vorab vorstellen können, wie unterschiedlich dann Empfehlungen dazu sein können. Und da isses dann auch i.d.R. nicht so, dass ich die Begründungen nicht nachvollziehen könnte. Denn die hatten ja i.d.R. schon etwas, das ich nun nicht ganz von der Hand hätte weisen oder mit "Quatsch" abtun können (was einen Entschluß in gewisser Weise erleichert hätte).

Fazit war für mich, dass ich recht schnell primär in die Richtungen einzuschlagen versuchte (und die waren zum Glück anscheinend methoden- bzw. ansatzübergreifend), die bisher Fortschritte für mich brachten.

Ohne diese Anhaltspunkte hätte ich vielleicht relativ blind vertrauen müssen. Und das ist für mich umso schwerer (denn blindes Vertrauen iss eh so eine Sache von mir), wenn Wegweiser dann auch noch in teils diamtrale Richtungen weisen).
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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Stöpsel
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Beitrag Fr., 17.07.2009, 17:06

Hallo hungryheart,

ich sprach von TEILWEISE überfliegen (im Endeffekt hatte ich es mir dann eh doch ganz angesehen, noch vor Deiner Antwort).
Und zwischen meiner ersten Frage und den letzten Antworten ist halt was passiert, nämlich das Gespräch mit der einen Therapeutin (ich hatte selbst nicht damit gerechnet, daß die Sache durch dieses GEspräch so klar wird, sonst hätte ich tatsächlich gar nicht erst gefragt)
Und ich weiß nicht, was daran so unverständlich ist, daß man, wenn man mal eine Entscheidung getroffen hat, keine Argumente der Gegenseite mehr hören möchte. Macht man es anders, ist die Gefahr, bis in alle Ewigkeiten zu hadern (bis zu dem Gespräch mit der Therapeutin HATTE ich mir alles durchgelesen, auch Deine Beiträge).
Daß ich nicht mehr zu den Hintergründen schreiben möchte, ist aber eben jetzt+hier MEINE Grenze, von Anfang an. Wenn das jemanden stört, muß derjenige ja nur insoweit antworten, als er/sie es selbst es ok findet.

Vielleicht hätte ich es einfach dabei belassen sollen, zu schreiben, daß ich mich entschieden habe und sonst nichts mehr dazu. War in dem Sinne vielleicht ungeschickt, aber sowas passiert halt manchmal...
Zuletzt geändert von Stöpsel am Fr., 17.07.2009, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Stöpsel
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Beitrag Fr., 17.07.2009, 17:12

Hallo stern,
Und wie oben angedeutet, hatte ich mal in einem ersten Gespräch stärkere Störgefühle bemerkt. [...] Puh, später überlegte ich, ob ich das vielleicht überbewerte... denn das meiste passte ja (für mich) sogar.
Ich entschied mich dann dafür, noch ein paar Gespräche wahrzunehmen, und auch auch darauf etwas zu achten. Und wie soll ich sagen: Diese Störgefühle kamen wieder (wenn auch nicht in jedem Gespräch)... und spätestens da wurde für mich zunehmend klar, dass das FÜR MICH zu therapiehinderlich ist (für andere muss das ja nicht so sein).
Ja, das kenn ich auch, inkl. dem Überbewerten. Deswegen entschied ich mich bei der Therapie letztes Jahr auch dazu, es erstmal zu versuchen. War noch in der 4. Stunde unsicher, ob das denn richtig ist und überlegte, die Therapeutin zu fragen, ob sie nicht erstmal mit dem Antrag warten kann, hab dann aber doch nicht gefragt. Ärgerlich, denn hätte sie den Antrag nicht gestellt, hätte ich nun keine Probleme, wieder eine VT zu bekommen. (die letzte VT ist ja über 2 Jahre her, nur unterbrochen von 20 Std. bei der anderen Therapeutin). Na ja, Pech...
Im Zweifel langt mir schon die eine oder andere noch ausbaufähige ureigene Baustellen ... Und somit habe ich wenig Bedarf, noch zusätzliche, sich abzeichnende Hindernisse in eine Therapie einzubauen.
Ja, das geht mir ganz genauso.
Und boa, never ever hätte ich mir - wie oben angedeutet - vorab vorstellen können, wie unterschiedlich dann Empfehlungen dazu sein können. Und da isses dann auch i.d.R. nicht so, dass ich die Begründungen nicht nachvollziehen könnte.
Ja, die Erfahrung mit den unterschiedlichen Empfehlungen hab ich auch gemacht. Und teilweise haben sie die Therapeuten trotzdem recht deutlich formuliert (so nach dem Motto, das was anderes nichts wäre für mich). Da hab ich dann zwar trotzdem das gesucht, was ich wollte, aber verunsichert hat mich das trotzdem. Letztenendes denk ich mir, das Gefühl, daß es einem hilft (wenn man es denn hat), ist das Wichtigste.

Viele Grüße

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hungryheart
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Beitrag Sa., 18.07.2009, 11:20

Stöpsel hat geschrieben: Daß ich nicht mehr zu den Hintergründen schreiben möchte, ist aber eben jetzt+hier MEINE Grenze, von Anfang an. Wenn das jemanden stört, muß derjenige ja nur insoweit antworten, als er/sie es selbst es ok findet.

Vielleicht hätte ich es einfach dabei belassen sollen, zu schreiben, daß ich mich entschieden habe und sonst nichts mehr dazu. War in dem Sinne vielleicht ungeschickt, aber sowas passiert halt manchmal...
hi stöpsel,
ist ja nicht weiter schlimm.
ich reagiere, und das hat mit dir nichts zu tun und ist auch nicht deine schuld, empfindlich auf menschen, die viel wollen aber selbst wenig (von sich) geben.

deine reaktion hat mich ein bisschen diese art menschen erinnert.
keine ahnung, ob du auch so jemand bist. und, falls ja, warum du so bist. wird schon seine gründe haben. müssen wir ja auch nicht diskutieren.
dass ich da empfindlich reagiere hat was mit mir zu tun.


respektlos fand ich nicht, dass du sparsam mit infos zu dir bist.
es ist ja selbstverständlich, dass jeder nur das schreibt, was er möchte.
sondern, dass du dir dann, nachdem du gefragt hast, überlegst, dass dich antworten ja vielleicht doch nur verunsichern und dann den schreibern nicht den respekt "gibst", wenigstens ihre antworten genau zu lesen.



dass deine grenzen und deren wahrung ein wichtiges thema für sich sind, kommt in vielen beiträgen rüber und das hat ja auch seine berechtigung.
mein eindruck ist ein bisschen, dass du manchmal selbst gar nicht so sicher bist, wo jetzt eigentlich genau die grenze liegt.
und du scheinst dir viele gedanken zu machen, wie jetzt was warum rüberkommt und was für formulierungen deierseits was für möglcihe reaktionen und antworten nach sich ziehen könnten und was die dann wie mit dir machen könnten und auf dich für eine wirkung haben können und lässt dich super leicht verunsichern.

mach doch einfach dein ding und gut ist.
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Stöpsel
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Beitrag So., 11.10.2009, 11:55

HAllo,

wollte hier noch mal schreiben bzgl. meiner ENtscheidung, wie es weitergegangen ist.

Aber hier stand ja noch das respektlos im Raum, ist vielleicht besser, vorher noch ein paar Worte dazu sagen. Denn ich fand mich nun gar nicht respektlos, hatte ja damals geschrieben, daß ich manchen (unerwarteten) Input durch die andere Therapeutin erst bekam, NACHDEM ich den Thread gestartet habe. Das war das eine, das andere war (das hat sich beides wohl ein bißceh gemischt), daß mir die Interpretation meiner Person und des Verhältnisses zu meiner Theraputin zuviel und unangemessen waren (ich stehe Interpretationen im Forum ja nicht ohne Grund skeptisch gegenüber). UNd in heiklen Situationen (und das war das Therapiethema) kann ich mich dann nur noch deutlich abgrenzen, damit ich dann wieder bei mir bin und weiß, was ICH meine. Und nicht Raum gebe für weitere Interpretationen...

Na ja, jetzt isses ja nicht mehr heikel, ich bin so froh, daß ich das bei ihr mache.
Die andere Therapeutin sagte damals, so wie ich über die (jetzige) Therapeutin rede, wäre ich doch blöd, wenn ich es nicht bei ihr mache. Bei jeder Therapie wäre das therapeutische Verhältnis entscheidend (und das ist mit ihr einfach so gut, wie es besser nicht sein könnte, kein Vergleich zu allen Therapeuten vorher (und ich merke immer wieder, wie sehr das eine ROlle spielt bei allem worüber wir reden)). UNd es gäbe ja auch Therapieformen, wo explizit Kontakt übers Telefon dazu gehört und das Telefonieren muß ja nicht nur Nachteile haben. Und ich solle doch das machen, was ich selbst für richtig halte und mich nicht zu sehr von der Meinung der (jetzigen) Therapeutin abhängig machen (die bzgl. einer Therapie bei ihr ja eher, sagen wir mal, zurückhaltend war). Und entscheidend ist es doch, daß es JETZT für mich gut ist, wenn es sich später als unzureichend herausstellt, kann ich immer noch gucken.
UNd genauso sehe ich es auch. Es wäre bescheuert gewesen, mit all meinen Therapieerfahrungen auf dem Buckel, da nochmal zu probieren, ob es mit jemandem vor ORt nicht doch geht. Vielleicht wäre es gegangen, vielleicht aber auch nicht. Und dieses Experiment hätte ich mir nicht mehr leisten können. Wenn ich sehe, was mich die unbefriedigende Therapiesituation in meinem Leben schon gekostet hat...
Mein Leben ist so viel besser geworden durch sie. Einiges ist in BEwegung gekommen, weil sie einige gar nicht mal so weltbewegende Dinge gesagt hat, aber auch wenn es nur Kleinigkeiten waren, hat es bei mir viel Ressourcen freigelegt, so daß ich mich jetzt wieder selbst um Dinge kümmern kann. Und diese Kleinigkeiten, die konnten mir die therapeuten hier vor ORt scheinbar nicht sagen, die letzte Therapeutin hier hat ja noch nicht mal die BEdeutung erkannt, trotz meiner Hinweise. Aber was nutzt es, wenn diese Kleinigkeiten einem den Weg versperren...
Jetzt ist der Weg frei(er), auch größere Dinge anzugehen (bzw. haben wir das auch schon und das ging bisher auch ganz gut). Eine für mich entscheidende Sache dabei ist auch, daß die Therapeutin und ich ein ziemlich ähnliches WEltbild haben, dadurch paßt einfach ganz viel von dem, wie wir reden.
Bestimmt ist persönlicher Kontakt besser, aber die Frage war ja nicht, ob ich bei ihr die Therapie telefonisch oder persönlich mache, sondern ob ich es bei ihr telefonisch oder jemand anderem persönlich mache. UNd da bin ich mir inzwischen sicher Kann wie gesagt sein, daß ich es irgendwann anders sehe, aber für jetzt ist es richtig und all das, worüber ich bisher mit ihr sprach, war einfach entscheidend für mich.

Also, was ich sagen will, ist: Auch wenn Telefontherapie i.a. suboptimal sein mag, gibt es Situationen, wo es trotzdem angemessen ist.

Viele Grüße

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hungryheart
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Beitrag So., 11.10.2009, 13:31

Hi liebe Stöpsel,

du, von meiner Seite steht das "respektlos" gar nicht mehr im Raum. Sorry hierfür. Wollte das damals auch noch richtigstellen und habs dann vergessen, weil der thread runtergerutscht war.

Wie immer, wenn ich angepisst reagiere, hatte das etwas mit mir zu tun....ausschließlich.


Schön, dass alles so gut läuft. Vielleicht sollte man die Fähigkeiten eines Theras auch, im direkten KOntakt Schwingungen wahrnehmen zu können nicht überschätzen.
Eine hochsensible Telefontherapeutin ist sicher besser, als ein einem gegenübersitzender unsensibler desinteressierter KLotz.



lg
hh
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