Sexueller Übergriff
Hm.......... Ich weiß ja das ihr Recht habt und das es auch kein großes Problem sein dürfte dort anzurufen. Aber es geht einfach nicht, ich kann mir das im Moment nicht vorstellen. So groß ist das Vertrauen dann nun wieder doch nicht. Er wollte mich erst gar nicht therapieren, sondern hat mir immer wieder eine Therapeutin empfohlen und nur weil ich mich nicht darauf einlassen konnte, hat er sich dann dazu bereit erklärt, es mit mir zu versuchen. Nun war ich erst 2 Mal da und soll jetzt schon einen auf Notfall machen........ Das bring ich einfach nicht, das wäre mir total peinlich. Die Therapie hat ja noch nicht mal richtig angefangen. Nachher ist ihm das alles viel zu anstrengend und er beendigt die Therapie und weist mich in die Klinik ein....... Neeeeee
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Damit würde ich mich allerdings auch nicht wohlfühlen. Wie wäre es nach einem weiterem Therapeuten zu schauen.KimHB hat geschrieben: und nur weil ich mich nicht darauf einlassen konnte, hat er sich dann dazu bereit erklärt, es mit mir zu versuchen.
Was fällt Dir so schwer mit einer Frau zu arbeiten?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Das kann ich dir nicht klar beantworten. Ich habe einfach kein Vertrauen zu Frauen, kann das nicht annehmen was sie sagen. Liegt vielleicht an meiner Mutter, keine Ahnung..... Ich habe zwar viele Freundinnen, die sich bei mir ausquatschen und ich auch Ratschläge gebe, aber andersrum würde es nicht funktionieren. Ich rede nicht gern über meine Gefühle, es fällt mir sehr schwer, trage eher immer eine "Maske" damit nur keiner merkt, wie es in mir aussieht...
Wäre es dann nicht ratsam dieses Problem gleich mit zu lösen?KimHB hat geschrieben:Das kann ich dir nicht klar beantworten. Ich habe einfach kein Vertrauen zu Frauen, kann das nicht annehmen was sie sagen.
Ich meine der Übergriff...hm... gehe ja davon aus, dass es ein Mann war. Oh je, ich würde das kaum ertragen. Nun ja und das Du als einzige Sicherheit einen Praxisablauf siehst, finde ich auch bedenklich.
Ich war auch in einer Arztpraxis in Therapie und mittags waren alle weg. Ich bekam Panik- hatte andere Gründe, aber das wollte ich nochmal anmerken zum Thema Sicherheit. Die gibt es nicht wirklich.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Hallo KimHB!
Ich habe mich durch deinen Thread gelesen. Bitte entschuldige, wenn ich etwas "überlesen" habe oder etwas nicht richtig erinnere.
Gibt es vielleicht in deiner Familie einen Menschen, der dich ein wenig auffangen könnte?
Ich weiß, wie schwer es ist, sich anzuvertrauen. Aber es "vergiftet" wenn man nicht über die Dinge reden kann, die einen quälen!! Das macht wahnsinnig und je weniger man sich austauschen kann, desto schlimmer wird alles.
Ich denke, du brauchst dringend irgendeine Form der Beziehung, innehalb derer du deine Inhalte "deponieren" kannst!!
Du hast deine Gründe beschrieben, warum du deinen momentanen Therapeuten nicht anrufen kannst. Das kommt also für dich nicht in Frage.
Hast du denn sonst noch irgendeine Vorstellung, was/wer dir jetzt noch helfen könnte?
Es muss irgendeine Hilfe geben!!
Bis September ist dauert es lange. Und du bist sicher, dass du deine Therapie bei dem jetzigen Therapeuten machen möchtest?
Vielleicht braucht es doch jemand anderen!?
Lg Pippi
Das verstehe ich! Mir geht es auch so.Ich rede nicht gern über meine Gefühle, es fällt mir sehr schwer, trage eher immer eine "Maske" damit nur keiner merkt, wie es in mir aussieht...
Ich habe mich durch deinen Thread gelesen. Bitte entschuldige, wenn ich etwas "überlesen" habe oder etwas nicht richtig erinnere.
Gibt es vielleicht in deiner Familie einen Menschen, der dich ein wenig auffangen könnte?
Ich weiß, wie schwer es ist, sich anzuvertrauen. Aber es "vergiftet" wenn man nicht über die Dinge reden kann, die einen quälen!! Das macht wahnsinnig und je weniger man sich austauschen kann, desto schlimmer wird alles.
Ich denke, du brauchst dringend irgendeine Form der Beziehung, innehalb derer du deine Inhalte "deponieren" kannst!!
Du hast deine Gründe beschrieben, warum du deinen momentanen Therapeuten nicht anrufen kannst. Das kommt also für dich nicht in Frage.
Hast du denn sonst noch irgendeine Vorstellung, was/wer dir jetzt noch helfen könnte?
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Bis September ist dauert es lange. Und du bist sicher, dass du deine Therapie bei dem jetzigen Therapeuten machen möchtest?
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Lg Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
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Ja klar, ich möchte jetzt schon ne längere Therapie machen und möglichst alles aufarbeiten, nicht nur den Übergriff.
Natürlich gibt es keine Garantie, aber es gibt mir Sicherheit und ausserdem kenne ich den Thera ja schon seit Jahren und er hat sich immer als absolut kompetent und vertrauenswürdig verhalten.
Natürlich gibt es keine Garantie, aber es gibt mir Sicherheit und ausserdem kenne ich den Thera ja schon seit Jahren und er hat sich immer als absolut kompetent und vertrauenswürdig verhalten.
Hallo Pippi,
mein Mann steht mir bei. Aber es macht ihn alles unwahrscheinlich wütend und er fühlt sich so hilflos. Ich kann das auch nachvollziehen, seine Wut auf den Täter, aber mir hilft das im Moment nicht, sondern wühlt mich noch mehr auf.
Ich möchte doch einfach nur bis September wieder in meinen abgestumpften Zustand verfallen. Das kann doch nicht so schwierig sein, schließlich ist mir das die zwei Jahre über auch gelungen. Ist zwar keine schöne Situation, aber alles ist besser, als dieses Grübeln und diese starke innere Unruhe, dazu noch ständig diese Bilder............ Ich kenne diesen Zustand nicht und deshalb macht er mir solche Angst.
mein Mann steht mir bei. Aber es macht ihn alles unwahrscheinlich wütend und er fühlt sich so hilflos. Ich kann das auch nachvollziehen, seine Wut auf den Täter, aber mir hilft das im Moment nicht, sondern wühlt mich noch mehr auf.
Ich möchte doch einfach nur bis September wieder in meinen abgestumpften Zustand verfallen. Das kann doch nicht so schwierig sein, schließlich ist mir das die zwei Jahre über auch gelungen. Ist zwar keine schöne Situation, aber alles ist besser, als dieses Grübeln und diese starke innere Unruhe, dazu noch ständig diese Bilder............ Ich kenne diesen Zustand nicht und deshalb macht er mir solche Angst.
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... und wenn der Therapeut das gar nicht /weiss/, dass es dir so schlecht geht, dann wird er sich bestimmt nicht von selber bei dir melden, wenn einer seiner aktuellen Klienten eine Stunde absagen muss, weil verhindert oder krank. Frag ihn doch mal, wie häufig das bei seinem derzeitigen Klientenstamm vorkommt (einmal im Monat vielleicht?) und wenn auch DU zeitlich flexibel bist, dann liesse sich da eventuell was machen, sporadisch, auf eher kurzfristigen "Abruf"?
P.S: Schau mal in deine Mailbox hier (Unter "Neue PM's)
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Hallo KimHB!
Der Zustand ist da, weil das Erlebnis nicht verarbeitet wurde.
Ich kann mir vorstellen, dass du in den abgestumpften Zustand-wie du ihn beschreibst- zurückmöchtest.
Aber ich bezweifle, dass das geht. Ich bin sicher, dass dich das auch nicht wieder "ganz" machen wird. Du "musst" jetzt so gut als möglich für dich sorgen. Das ist etwas, das du für dich tun kannst!!
Auch wenn es schwer fällt und das jetzt das Letzte ist, woran du denken kannst.
Kannst du dich deinem Mann mitteilen?
Fühlst du dich verstanden? Kann er zuhören?
Dass dir seine Wut nicht weiterhilft, sondern dich (im Gegenteil) eher belastet, kann ich verstehen. Könntest du ihm das sagen?
Gibt es etwas, das dich beruhigt? Ein Lied? Ein Phantasiewesen? Ein Ort, den du gerne aufsuchst, an welchem du dich sicher fühlst?
Der Zustand ist da, weil das Erlebnis nicht verarbeitet wurde.
Ich kann mir vorstellen, dass du in den abgestumpften Zustand-wie du ihn beschreibst- zurückmöchtest.
Aber ich bezweifle, dass das geht. Ich bin sicher, dass dich das auch nicht wieder "ganz" machen wird. Du "musst" jetzt so gut als möglich für dich sorgen. Das ist etwas, das du für dich tun kannst!!
Auch wenn es schwer fällt und das jetzt das Letzte ist, woran du denken kannst.
Kannst du dich deinem Mann mitteilen?
Fühlst du dich verstanden? Kann er zuhören?
Dass dir seine Wut nicht weiterhilft, sondern dich (im Gegenteil) eher belastet, kann ich verstehen. Könntest du ihm das sagen?
Gibt es etwas, das dich beruhigt? Ein Lied? Ein Phantasiewesen? Ein Ort, den du gerne aufsuchst, an welchem du dich sicher fühlst?
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aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
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@KimHB
Deine Angst vor der Klinik kann ich verstehen. Viele haben das. Viele auch genau aus den Gründen, die Du angesprochen hast. Es ist nur leider so, dass das ein Fehlurteil ist. Ich war selbst zweimal in einer Klinik und ich kenne keinen, der im Nachhinein nicht froh darüber war das gemacht zu haben. Natürlich muss man sich die Klinik sorgfältig aussuchen (Kurzer Tipp: Meide die Asklepios Kliniken wie der Teufel das Weihwasser). Ich selbst war in der psychosomatischen Klinik in Bad Bramstedt und das war das allerbeste was mir in meiner damaligen Situation passieren konnte. Ich hatte mich vorher noch niemals so angenommen gefühlt wie dort. Endlich mal Menschen, denen ich nicht alles erklären musste (damit meine ich auch die Mittpatienten, die mir wirklich ausserordentlich geholfen haben). Endlich mal mit seiner Krankheit akzeptiert werden. Endlich mal nicht der Drang sich zusammenzureissen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Als ich nach sieben Wochen gehen musste war ich sogar etwas traurig. Tja, und in der Klinik hab ich dann auch noch Menschen getroffen, mit denen ich jetzt immer noch in regelmässigen Kontakt stehe und die ich bedenkenlos anrufen kann sobald es mir schlecht geht. Menschen, die wissen wie es mir geht und die das akzeptieren weil sie es selbst durchgemacht haben.
Also, wenn wirklich überhaupt nichts mehr geht, dann ist eine Klinik wirklich eine gute Alternative. Auch wenn mann zuvor Angst davor hat.
P.S.:
Ausserdem wird er Dich nicht einweisen solange Du das nicht willst. Der einzige Grund wäre, falls Du akut Selbstmordgefährdet wärest und in diesem Falle wäre das ja auch die richtige Reaktion. Schliesslich gibt es ja ein Leben nach der Krankheit, auch für Dich!
Lg foobar
Wenn ihm das alles viel zu anstrengend ist, dann ist er nicht der richtige Therapeut und Du hast es wenigstens rechtzeitig herausgefunden bevor Du unnötig Lebenszeit verplempert hast. Psychisch kranke Menschen sind im übrigen, auf die ein oder andere Art und Weise, immer "anstrengend". Das liegt in der Natur der Sache.kimHB hat geschrieben: Nachher ist ihm das alles viel zu anstrengend und er beendigt die Therapie und weist mich in die Klinik ein....... Neeeeee
Deine Angst vor der Klinik kann ich verstehen. Viele haben das. Viele auch genau aus den Gründen, die Du angesprochen hast. Es ist nur leider so, dass das ein Fehlurteil ist. Ich war selbst zweimal in einer Klinik und ich kenne keinen, der im Nachhinein nicht froh darüber war das gemacht zu haben. Natürlich muss man sich die Klinik sorgfältig aussuchen (Kurzer Tipp: Meide die Asklepios Kliniken wie der Teufel das Weihwasser). Ich selbst war in der psychosomatischen Klinik in Bad Bramstedt und das war das allerbeste was mir in meiner damaligen Situation passieren konnte. Ich hatte mich vorher noch niemals so angenommen gefühlt wie dort. Endlich mal Menschen, denen ich nicht alles erklären musste (damit meine ich auch die Mittpatienten, die mir wirklich ausserordentlich geholfen haben). Endlich mal mit seiner Krankheit akzeptiert werden. Endlich mal nicht der Drang sich zusammenzureissen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Als ich nach sieben Wochen gehen musste war ich sogar etwas traurig. Tja, und in der Klinik hab ich dann auch noch Menschen getroffen, mit denen ich jetzt immer noch in regelmässigen Kontakt stehe und die ich bedenkenlos anrufen kann sobald es mir schlecht geht. Menschen, die wissen wie es mir geht und die das akzeptieren weil sie es selbst durchgemacht haben.
Also, wenn wirklich überhaupt nichts mehr geht, dann ist eine Klinik wirklich eine gute Alternative. Auch wenn mann zuvor Angst davor hat.
P.S.:
Ausserdem wird er Dich nicht einweisen solange Du das nicht willst. Der einzige Grund wäre, falls Du akut Selbstmordgefährdet wärest und in diesem Falle wäre das ja auch die richtige Reaktion. Schliesslich gibt es ja ein Leben nach der Krankheit, auch für Dich!
Lg foobar
Das Leben ist ein Sack voll Spaß und ich darf ihn aufmachen!
Vielleicht könnte auch ein Medikament vorerst helfen?
candle
Das ist allerdings auch eine Sache, die mich aufbringt. Statt einfach da zu sein wird da Wut erzeugt. Worauf ist Dein Mann eigentlich wütend? Seinetwegen oder deinetwegen? Bitte ihn doch Dir zu geben, was Du jetzt am besten von ihm gebruchen kannst.KimHB hat geschrieben: mein Mann steht mir bei. Aber es macht ihn alles unwahrscheinlich wütend und er fühlt sich so hilflos. Ich kann das auch nachvollziehen, seine Wut auf den Täter, aber mir hilft das im Moment nicht, sondern wühlt mich noch mehr auf.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Guten Morgen,
wieder so eine schreckliche Nacht hinter mir. Erst nicht einschlafen können, dann intensive Träume und immer wieder hochschrecken, am Morgen dann aufgewacht und sofort diese innere Unruhe verspürt.
@foobar Ich sage auch nicht das Klinik schlecht ist, nur im Moment für mich nicht vorstellbar. Aufgrund meines mangelnden Vertrauens würde ich mich dort auf nichts einlassen können. Erstmal ambulante Therapie und im Anschluss dann noch eine Reha. Bin mir sicher, dass mein Therapeut der richtige für mich ist. Er kann immer sehr schnell kombinieren und bin immer wieder überrascht, wie schnell er die Zusammenhänge bei mir erkennt, obwohl ich ja nicht unbedingt die grosse Rednerin bin.
@candle Mein Mann ist sehr wütend auf den Täter, er würde am liebsten dort hinfahren und ihn zur Schnecke machen. Das macht mir natürlich Angst, denn es bringt nichts, ausser noch mehr Ärger.
Bedanke mich ganz herzlich für eure Antworten. Schön zu merken, dass man nicht alleine ist.
Liebe Grüße
Kim
wieder so eine schreckliche Nacht hinter mir. Erst nicht einschlafen können, dann intensive Träume und immer wieder hochschrecken, am Morgen dann aufgewacht und sofort diese innere Unruhe verspürt.
@foobar Ich sage auch nicht das Klinik schlecht ist, nur im Moment für mich nicht vorstellbar. Aufgrund meines mangelnden Vertrauens würde ich mich dort auf nichts einlassen können. Erstmal ambulante Therapie und im Anschluss dann noch eine Reha. Bin mir sicher, dass mein Therapeut der richtige für mich ist. Er kann immer sehr schnell kombinieren und bin immer wieder überrascht, wie schnell er die Zusammenhänge bei mir erkennt, obwohl ich ja nicht unbedingt die grosse Rednerin bin.
@candle Mein Mann ist sehr wütend auf den Täter, er würde am liebsten dort hinfahren und ihn zur Schnecke machen. Das macht mir natürlich Angst, denn es bringt nichts, ausser noch mehr Ärger.
Bedanke mich ganz herzlich für eure Antworten. Schön zu merken, dass man nicht alleine ist.
Liebe Grüße
Kim
Das finde ich ganz schlimm, dass er da so egoistisch ist. Da verfolgt er ganz allein seinen Weg und missachtet Dich und Deine Gefühle. Kannst Du mit ihm reden?KimHB hat geschrieben: @candle Mein Mann ist sehr wütend auf den Täter, er würde am liebsten dort hinfahren und ihn zur Schnecke machen. Das macht mir natürlich Angst, denn es bringt nichts, ausser noch mehr Ärger.
Ich habe heute Vormittag ein Gespräch bei der IHRISS. Das gibt es wanders auch soweit ich weiß oder ähnliche Stellen. Ist eine Beratungsstelle für Frauen. Wäre das vielleicht noch etwas wo Du hingehen könntest?
candle
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Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo KimHB,
schlimm, sowas! Ich hab ein paar Fragen:
Also, eine Patientin gewaltsam zu missbrauchen und ihr mit Mord zu drohen... der Mann hängt scheinbar nicht sehr an seinem Job. So sehr ich die Wut deines Mannes verstehen kann, so sehr wundert es mich, dass er sich bisher zurückhalten konnte. Hast du ihm das damals gleich erzählt, oder erst jetzt, wo das alles wieder hochgekommen ist?
Und warum siehst du bei dir eine Mitschuld? War das nur damals direkt danach so, oder jetzt immer noch?
Hoffe, du kannst das alles bei deinem Psychiater aufarbeiten.
schlimm, sowas! Ich hab ein paar Fragen:
Und hast du denen gesagt, um welchen Therapeuten es sich handelt? Oder therapiert der bis heute völlig unbehelligt weiter und vergeht sich möglicherweise an anderen Patientinnen? Dann kann ich ja nur hoffen, dass ich nicht auch an den gerateIch habe mir Kontakt zum Weissen Ring besorgt, war auch bei einer Anwältin
Also, eine Patientin gewaltsam zu missbrauchen und ihr mit Mord zu drohen... der Mann hängt scheinbar nicht sehr an seinem Job. So sehr ich die Wut deines Mannes verstehen kann, so sehr wundert es mich, dass er sich bisher zurückhalten konnte. Hast du ihm das damals gleich erzählt, oder erst jetzt, wo das alles wieder hochgekommen ist?
Und warum siehst du bei dir eine Mitschuld? War das nur damals direkt danach so, oder jetzt immer noch?
Hoffe, du kannst das alles bei deinem Psychiater aufarbeiten.
Hallo Kim HB,
du hast auch die Möglichkeit es der Psychotherapeutenkammer zu melden, auch gibt es in Bremen
eine unabhängige Patientenberatung,wo man Beschwerden loswerden kann,die kümmern sich dann
darum,möglicherweise ist es dort ja schon öfter vorgekommen,wenn jeder schweigt geht es immer
so weiter.
Sexueller Mißbrauch ist unsittliche Berührung? Vergewaltigung war es hoffentlich nicht oder?
Violetta.
du hast auch die Möglichkeit es der Psychotherapeutenkammer zu melden, auch gibt es in Bremen
eine unabhängige Patientenberatung,wo man Beschwerden loswerden kann,die kümmern sich dann
darum,möglicherweise ist es dort ja schon öfter vorgekommen,wenn jeder schweigt geht es immer
so weiter.
Sexueller Mißbrauch ist unsittliche Berührung? Vergewaltigung war es hoffentlich nicht oder?
Violetta.
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