Hallo,
puh, das waren ja viele nette hilfreiche Beiträge hier. Ich hoffe, ich kann einiges beantworten!
Erst einmal: Nochmal vielen Dank für die lieben Glückwünsche zu meinem Geburtstag!!! Für einen Neuling bin ich hier echt super empfangen worden! Dankeschön!!!
Ich habe in den letzten Tagen doch einige positive Erfahrungen machen können. Und auch mit meiner Kollegin habe ich mich - mehr oder weniger zufällig - ausgesprochen. Ich habe ihr gesagt, dass es der schlechteste Zeitpunkt war, mir das zu sagen. Dann habe ich ihr auch gesagt, dass ich mir keiner Schuld bewusst sei, woraufhin sie mir sagte, wie die Situation auf sie gewirkt hat. Ich denke nur, dass nicht immer nur ich mich an die anderen anpassen muss, sondern dass sich beide Seiten aufeinander zu bewegen sollten. Es ist schon so, dass ich gerade in diesem Prozess stecke, mich eben nicht mehr als Opfer darzustellen. Leider scheine ich noch nicht - ich sag mal - den diplomatischen Weg dazu gefunden zu haben.
Ja, die "richtigen" Leute zu finden ist wirklich schwer. Ich grübele immer, wie ich das anstellen soll; zumal ich in einer furchtbar spießigen Kleinstadt mit schrecklich sturen Zeitgenossen lebe.
Genau wie "sonnige Zukunft" geschrieben hat, ist mir auch dieser banale Small Talk, der ja leider in der beruflichen Welt unverzichtbar ist, vollkommen zuwider. Diese heuchlerische Selbstdarstellung immer, da könnte ich !
Ich bin da einfach nicht der Typ für! Das schlimme ist, dass ich das jahrelang für eine Schwäche von mir gehalten habe. Das wurde mir ja auch immer so suggeriert, schon von meinen Eltern, die mit meiner relativ direkten Art nicht klar kamen. Doch heute halte ich es eher für eine Stärke. Das bringt mich aber auch in eine Zwickmühle: Ich will mich in dieser Form nicht an die Gesellschaft anpassen; andererseits möchte ich trotzdem von meinen Mitmenschen akzeptiert und auch respektiert werden. Denn auf eine gewisse Art halte ich mich schon für einen wertvollen Menschen. Denn man kann sich auf mich verlassen, wenn es drauf ankommt!
Für mich ist es z. Zt. einfach sehr schwierig. Ich nenne es schon fast "Midlife-Crisis". Denn die Tatsache, dass ich jetzt Mitte 30 bin und sich mein größter Wunsch - mal eine glückliche Liebe zu erleben - (noch) nicht erfüllt hat, macht mich unendlich traurig. Mittlerweile fange ich an, mich damit abzufinden, dass mir dieses Glück wohl verwehrt bleiben wird. Und diese Erkenntnis schmerzt mich mehr als alles andere.
Ich wünsche Euch allen hier auch ein schönes, sonniges Wochenende!
LG, Romy
@Gärtnerin: Du hast schon Recht, und Deine Einstellung ist bewundernswert!
Aber so weit bin ich wohl noch nicht, zumal ich wirklich nicht zufrieden bin mit meiner jetzigen Situation.
Ich bin nichts wert!
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@ Romy
Nur noch eines:
Ich empfinde Dich vom Schreiben her als recht kritisch eingestellt. Vielleicht kommt es nur hier rüber und ist im realen Leben gar nicht so - das kann ich natürlich nicht beurteilen; nur: Sollte es so sein, wirst Du auch auf ein ähnliches Echo in Deiner Umgebung stoßen.
Da würde es dann vielleicht schon helfen, alles mit ein wenig freundlichen Augen für die Schwächen der anderen zu betrachten.
Eve
Nur noch eines:
Sorry, aber projizierst Du da nicht ein wenig? Ich glaube eher, es wird sich um eine ganz normale Kleinstadt handeln, und die Leute werden sein wie überall.zumal ich in einer furchtbar spießigen Kleinstadt mit schrecklich sturen Zeitgenossen lebe.
Ich empfinde Dich vom Schreiben her als recht kritisch eingestellt. Vielleicht kommt es nur hier rüber und ist im realen Leben gar nicht so - das kann ich natürlich nicht beurteilen; nur: Sollte es so sein, wirst Du auch auf ein ähnliches Echo in Deiner Umgebung stoßen.
Da würde es dann vielleicht schon helfen, alles mit ein wenig freundlichen Augen für die Schwächen der anderen zu betrachten.
Eve
Kennst Du das Lipperland? Ganz ehrlich? Bevor ich hier aus beruflichen Gründen aus Paderborn hingezogen bin, hat man mir davon abgeraten, weil hier die größten Sturköppe wohnen, die man sich vorstellen kann. Ich dachte, so schlimm kann es ja nicht sein. PB sagt man schließlich das gleiche nach, und da hab ich mich eigentlich recht wohl gefühlt. Mittlerweile ist es aber so, dass ich das aufgrund meiner Erfahrungen bestätigen kann, und ich sehne mich fast ein wenig nach Paderborn zurück. Hier guckt wirklich niemand weiter als bis zu seiner eigenen Nasenspitze, grüßt man jemanden freundlich, ist man froh, dass Blicke nicht töten können, weil so böse zurück kommen. Und das sage nicht nur ich, im Gegenteil, das hört man von allen, die nicht hier aufgewachsen sind.Eve... hat geschrieben:@ Romy
Nur noch eines:Sorry, aber projizierst Du da nicht ein wenig? Ich glaube eher, es wird sich um eine ganz normale Kleinstadt handeln, und die Leute werden sein wie überall.zumal ich in einer furchtbar spießigen Kleinstadt mit schrecklich sturen Zeitgenossen lebe.
Ich empfinde Dich vom Schreiben her als recht kritisch eingestellt. Vielleicht kommt es nur hier rüber und ist im realen Leben gar nicht so - das kann ich natürlich nicht beurteilen; nur: Sollte es so sein, wirst Du auch auf ein ähnliches Echo in Deiner Umgebung stoßen.
Da würde es dann vielleicht schon helfen, alles mit ein wenig freundlichen Augen für die Schwächen der anderen zu betrachten.
Eve
Es ist sauschwer, hier mit Leuten in Kontakt zu kommen, glaub mir. Aber ich habe mich entschieden, wieder zu einer neuen Paderborner Clique Kontakt aufzunehmen, die sich aus der alten Clique gebildet hat, in der ich vorher war. Das sind zwar jedes Mal 25 km je Strecke; aber ein- bis zweimal die Woche ist es mir das wert! Heute abend gehts los, und ich hab auch schon ein wenig Bammel, weil ich die meisten Leute gar nicht kenne.
Wenn ich kritisch rüber komme, liegt dies auch an meinen immer wiederkehrenden Erfahrungen. Ich gehe prinzipiell erst einmal offen und locker auf die Menschen zu, nur um immer wieder die Erfahrung zu machen, dass meine Mitmenschen mit meiner unkonventionellen Art nicht klar kommen bzw. krieg ich es sogar direkt zu hören, ich wüsste nicht, wie die Welt funktioniert. Nur weil ich nichts damit anfangen kann, sich über so banale Dinge wie das dickste Auto, den schönsten Lippenstift, das dollste Kleid, den dicksten Kontostand etc. zu unterhalten. Das kann ich vielleicht über einen kurzen Zeitraum, wenn es sein muss. Aber nicht ständig.
Und im übrigen bin ich mir selbst gegenüber mindestens genauso kritisch. Genau deshalb schreibe ich ja u. a. hier: Weil ich das Gefühl habe, dass alles an mir falsch ist.
Über die "Schwächen" der anderen sehe ich im Grunde ständig großzügig hinweg bzw. toleriere sie. Und genau das ist mein Problem: Ich erwarte, dass die anderen das im Gegensatz genauso bei mir machen. Doch das tun sie nicht; es sei denn, es sind so viele Schwächen, dass die viele Kritik, die ich einstecken muss, wirklich nur ein Bruchteil derer sind.
LG, Romy
PS: Ich denke übrigens, dass die Menschen überall anders sind. Meine Traumstadt ist ja Köln mit seinen unglaublich vielen Facetten. Und wenn ich es jetzt in der sog. Finanzkrise nicht für so unvernünftig halten würde, würde ich mir dort einen neuen Job suchen und meinen jetzigen, doch recht sicheren Job aufgeben.
@ Romy
Hm - ich wohne auch in einer angeblich "sturen" Gegend; schwer zu sagen, ob es so ist. Sicherlich nicht so locker wie Köln, aber als sture Holzköpfe empfinde ich die "Hiesigen" durchaus nicht. Es gibt schwierigere, zurückhaltende, und es gibt sehr freundliche, aufgeschlossene Menschen; so, denke ich wirklich, ist es überall.
Sicherlich gehört Köln zu den Gegenden, wo man das Freundliche, Aufgeschlossene häufiger antrifft; insofern gebe ich Dir Recht. Wenn Du Dich also nach Köln sehnst, ist wohl weder das Lipperland noch Paderborn das Richtige für Dich. Außer dass all das katholisches Pflaster ist, hat es wenig gemeinsam. (Ich kenne die Gegend tatsächlich. )
Vielleicht doch nach Köln übersiedeln? Wenn man wirklich will ... !
Und möglicherweise sind die Menschen dort für Dich tatsächlich das Nonplusultra! Vor allem, wenn man so aufgeschlossen da hin geht ...
LG Eve
Hm - ich wohne auch in einer angeblich "sturen" Gegend; schwer zu sagen, ob es so ist. Sicherlich nicht so locker wie Köln, aber als sture Holzköpfe empfinde ich die "Hiesigen" durchaus nicht. Es gibt schwierigere, zurückhaltende, und es gibt sehr freundliche, aufgeschlossene Menschen; so, denke ich wirklich, ist es überall.
Sicherlich gehört Köln zu den Gegenden, wo man das Freundliche, Aufgeschlossene häufiger antrifft; insofern gebe ich Dir Recht. Wenn Du Dich also nach Köln sehnst, ist wohl weder das Lipperland noch Paderborn das Richtige für Dich. Außer dass all das katholisches Pflaster ist, hat es wenig gemeinsam. (Ich kenne die Gegend tatsächlich. )
Vielleicht doch nach Köln übersiedeln? Wenn man wirklich will ... !
Und möglicherweise sind die Menschen dort für Dich tatsächlich das Nonplusultra! Vor allem, wenn man so aufgeschlossen da hin geht ...
LG Eve
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Hallo Eve,
ich war ja schon häufiger in Köln. Und jedes Mal bin ich überrascht, wie offen die Menschen da sind. Dort werde ich in einer halben Stunde von mir wildfremden Menschen öfter gegrüßt als hier in dem ganzen Jahr, in dem ich hier bin.
Ein Umzug? Ja, ich erwäge es schon länger und schaue auch immer mal wieder die Stellenangebote dort durch. Aber da mein Lebenslauf doch ein wenig holperig ist, bin ich froh, dass ich überhaupt wieder einen Job gefunden habe, der noch dazu von der jetzigen Krise weitgehend verschont bleibt. Noch dazu kann ich wohl in Kürze mit einer Gehaltserhöhung rechnen (was mich zugegebermaßen gestern doch sehr erstaunt hat). Da ist der Verstand stärker, und ich kämpfe mich noch ein wenig durch diese emotionale "Durststrecke", bis sich die wirtschaftliche Lage vielleicht wieder etwas erholt hat (ob das allerdings je passieren wird?).
Natürlich gibt es hier auch super nette Menschen, meine Vermieterin z. B.! Sie hat mich vor einigen Wochen ganz spontan und kurzfristig zur Konfi ihrer Tochter zum Kaffee eingeladen. Und obwohl ich da keinen kannte und mir mulmig war, bin ich doch hingegangen (woher ich den Mut genommen habe, weiß ich auch nicht.). Und es war gut so! Als alle gegangen waren, haben wir uns noch bis spät am Abend super unterhalten. Sowas baut mich dann auch immer wieder auf.
Leider schaffen es mittlerweile Kleinigkeiten, mich total aus der Bahn zu werfen. Dann fühle ich mich wert- und nutzlos; so, als ob ich eigentlich nichts auf der Welt verloren hätte. Dagegen will ich ja auch was tun. Nur ich weiß nicht, wo anfangen. Wie finde ich den richtigen Therapeuten? Gibt es überhaupt die Möglichkeit, nach Feierabend noch eine Therapie zu machen? Denn alle, die ich bisher nachrecherchiert habe, haben höchstens bis 17 Uhr Sprechzeit, und das ist für mich einfach unmöglich! Tja, noch so ein Nachteil an der Kleinstadt.
LG, Romy
ich war ja schon häufiger in Köln. Und jedes Mal bin ich überrascht, wie offen die Menschen da sind. Dort werde ich in einer halben Stunde von mir wildfremden Menschen öfter gegrüßt als hier in dem ganzen Jahr, in dem ich hier bin.
Ein Umzug? Ja, ich erwäge es schon länger und schaue auch immer mal wieder die Stellenangebote dort durch. Aber da mein Lebenslauf doch ein wenig holperig ist, bin ich froh, dass ich überhaupt wieder einen Job gefunden habe, der noch dazu von der jetzigen Krise weitgehend verschont bleibt. Noch dazu kann ich wohl in Kürze mit einer Gehaltserhöhung rechnen (was mich zugegebermaßen gestern doch sehr erstaunt hat). Da ist der Verstand stärker, und ich kämpfe mich noch ein wenig durch diese emotionale "Durststrecke", bis sich die wirtschaftliche Lage vielleicht wieder etwas erholt hat (ob das allerdings je passieren wird?).
Natürlich gibt es hier auch super nette Menschen, meine Vermieterin z. B.! Sie hat mich vor einigen Wochen ganz spontan und kurzfristig zur Konfi ihrer Tochter zum Kaffee eingeladen. Und obwohl ich da keinen kannte und mir mulmig war, bin ich doch hingegangen (woher ich den Mut genommen habe, weiß ich auch nicht.). Und es war gut so! Als alle gegangen waren, haben wir uns noch bis spät am Abend super unterhalten. Sowas baut mich dann auch immer wieder auf.
Leider schaffen es mittlerweile Kleinigkeiten, mich total aus der Bahn zu werfen. Dann fühle ich mich wert- und nutzlos; so, als ob ich eigentlich nichts auf der Welt verloren hätte. Dagegen will ich ja auch was tun. Nur ich weiß nicht, wo anfangen. Wie finde ich den richtigen Therapeuten? Gibt es überhaupt die Möglichkeit, nach Feierabend noch eine Therapie zu machen? Denn alle, die ich bisher nachrecherchiert habe, haben höchstens bis 17 Uhr Sprechzeit, und das ist für mich einfach unmöglich! Tja, noch so ein Nachteil an der Kleinstadt.
LG, Romy
ich weiß, ich schon was älter der thread, aber es ist völlig egal, ob dich jemand leiden kann oder nicht. mach dein glück doch nicht abhängig von irgendwelchen menschen.Romy74 hat geschrieben:dass mich keiner leiden kann...
du kannst genug mit dir selber anstellen. nein, das meinte ich nicht! such dir ein hobby, mach etwas, was dich glücklich macht. du bist doch kein junkie, dessen droge es ist, von jemandem gemocht zu werden.
eins habe ich im laufe meines lebens gelernt. diese leute, die dich nicht mögen oder schlecht behandeln, haben alle ihre leichen im keller. ich habe schon die coolsten und beliebtesten menschen getroffen und sie dann dabei erwischt, wie sie, in der hoffnung unbeobachtet zu sein, in ihrer nase gebohrt haben. alter, das sind nasenbohrer. fehlt nur noch, dass ich diese vögel dabei erwische, wie sie sich den finger in den popo stecken. was für affen.
die richtig coolen typen würden dich nicht wie dreck behandeln. die bohren auch nicht in der nase. ignorier diese deppen. du trittst ja auch nicht in einen hundehaufen, wenn einer vor die liegt. du machst einen bogen drum.
ich würde nicht sagen, dass ich arrogant bin, aber ich lasse mir nichts gefallen. ich habe schon chefs vor versammelter manschaft angebrüllt, mich über sie lustig gemacht und habe meine jobs trotzdem behalten. okay, ich bin extrem selbstbewusst, wenn es darauf ankommt, aber ich halte mich auch für einen niemand. scheiß drauf.
du hast ja keine ahnung, wie blöd die meisten menschen sind. willst du echt mit einen von denen befreundet sein?
Mein Leben ist und war die Hölle wurde immer Verprügelt von mit schüler,kinder im Ort in der Ausbildung . Mein Vater war keine Hilfe sonderen hat mich selig karputt gemacht das ging so weit das Ich mich vor Zug Scheissen wollte aber von Anderen Leuten festgehalten wurde da war ich 13
Um mein kummer zu vergessen habe ich mich immer vollgegessen was letzte jahr mit ein herzinfagt ende und 160 kg zusetzlich bin ich mit meiner haushalt führung auch noch überfordert
kann mir einer von euch helfen
Um mein kummer zu vergessen habe ich mich immer vollgegessen was letzte jahr mit ein herzinfagt ende und 160 kg zusetzlich bin ich mit meiner haushalt führung auch noch überfordert
kann mir einer von euch helfen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Forums-Gruftie
- , 47
- Beiträge: 569
Hallo Mist 100,
wenn du vielleicht in deiner Nähe eine Beratungsstelle evtl. Caritas für Sucht für Esstörung.
Die in der Beratungsstelle können dir auch weiterhelfen, was du noch machen kannst. Vielleicht ist dies was für dich.
Psychiatrischer Dienst könntest du für deine Wohnung eine Hilfe beantragen, für dich.
wenn du vielleicht in deiner Nähe eine Beratungsstelle evtl. Caritas für Sucht für Esstörung.
Die in der Beratungsstelle können dir auch weiterhelfen, was du noch machen kannst. Vielleicht ist dies was für dich.
Psychiatrischer Dienst könntest du für deine Wohnung eine Hilfe beantragen, für dich.
Hallo,
Mit 10 hab ich meine Nachbern gefragt, ob die mich adoptieren wollen ( um von meiner Mutter weg zu kommen) . Seit zwei Jahren geht mein Gewicht, durch frust essen,immer wieder auf und ab ( so dass ich jetzt über 30 Kilo zu viel drauf hab). Und mein selbstwert gefühl ist zimlich im Keiner!
Was ich damit sagen will, das du damit nicht allein bist! Aber eins möchte ich dir unbedingt sagen!!!
DU bist definitiv sehr VIEL wert!!!!
Jeder Mensch ist wertvoll und du gehörst dazu. Ich finde es selber schwierig in meinen "schlechten Tagen" dieses so an zu nehmen. Eigentlich klappt es garnicht, wenn ich erlich bin. Aber jetzt wo ich dein Beitrag lese, und ich heute einen " guten Tag" hatte, fühle ich es. ( drei Jahre Terapie, haben wirklich was gebracht ).
Und das möchte ich dir ans Herz legen. Such dir Hilfe. Mir hat es geholfen/ hilft es. Und dieses wünsche ich auch dir! APP were fürs erste eine gute Sache.
Viele Grüße,
Mia 25
Mit 10 hab ich meine Nachbern gefragt, ob die mich adoptieren wollen ( um von meiner Mutter weg zu kommen) . Seit zwei Jahren geht mein Gewicht, durch frust essen,immer wieder auf und ab ( so dass ich jetzt über 30 Kilo zu viel drauf hab). Und mein selbstwert gefühl ist zimlich im Keiner!
Was ich damit sagen will, das du damit nicht allein bist! Aber eins möchte ich dir unbedingt sagen!!!
DU bist definitiv sehr VIEL wert!!!!
Jeder Mensch ist wertvoll und du gehörst dazu. Ich finde es selber schwierig in meinen "schlechten Tagen" dieses so an zu nehmen. Eigentlich klappt es garnicht, wenn ich erlich bin. Aber jetzt wo ich dein Beitrag lese, und ich heute einen " guten Tag" hatte, fühle ich es. ( drei Jahre Terapie, haben wirklich was gebracht ).
Und das möchte ich dir ans Herz legen. Such dir Hilfe. Mir hat es geholfen/ hilft es. Und dieses wünsche ich auch dir! APP were fürs erste eine gute Sache.
Viele Grüße,
Mia 25
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