Welche Themen sind in einer Therapie wichtig?
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Hallo, siri,
ich denke, das ist unterschiedlich: Es gibt Therapeuten, die ihre Patienten sofort liegen lassen. Und es gibt auch Analysen ohne Couch, was wiederum auch vom Patienten abhängt. Häufig ist auch ein Wechsel im Laufe der Zeit vom Sessel auf die Couch. Bei mir war es so, dass er nach einem halben Jahr mal meinte, wir sollten die Couch 'irgendwann mal' ausprobieren - und dann wollte ich selbst ein halbes Jahr später unbedingt. Ich glaub, er hat sich darüber gefreut - also, wie das bei dir ist, weiß ich natürlich nicht...
Was die Themen betrifft: Das entscheidest ganz alleine du. Es geht um Dinge, die dir wichtig sind. Das wird sich so ergeben, denke ich. Wenn der Prozess erst mal in Gang gekommen ist, läuft es von alleine. Die ersten Monate - bei damals einer Stunde pro Woche - wusste ich nie, was ich sagen sollte - das war mein Ritual zu Stundenbeginn... Aber das hört auch irgendwann auf.
Je weniger Gedanken du dir machst, umso besser - theoretisch.
ich denke, das ist unterschiedlich: Es gibt Therapeuten, die ihre Patienten sofort liegen lassen. Und es gibt auch Analysen ohne Couch, was wiederum auch vom Patienten abhängt. Häufig ist auch ein Wechsel im Laufe der Zeit vom Sessel auf die Couch. Bei mir war es so, dass er nach einem halben Jahr mal meinte, wir sollten die Couch 'irgendwann mal' ausprobieren - und dann wollte ich selbst ein halbes Jahr später unbedingt. Ich glaub, er hat sich darüber gefreut - also, wie das bei dir ist, weiß ich natürlich nicht...
Was die Themen betrifft: Das entscheidest ganz alleine du. Es geht um Dinge, die dir wichtig sind. Das wird sich so ergeben, denke ich. Wenn der Prozess erst mal in Gang gekommen ist, läuft es von alleine. Die ersten Monate - bei damals einer Stunde pro Woche - wusste ich nie, was ich sagen sollte - das war mein Ritual zu Stundenbeginn... Aber das hört auch irgendwann auf.
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Danke für eure Antworten!
Hm, das mit der Couch muss ich dann wohl mal ansprechen von mir aus. Bis jetzt hat er es noch nicht erwähnt, aber wir sind auch erst bei den ersten Stunden. Vielleicht kann ich ihn einfach mal fragen, wie er das so handhabt im Allgemeinen. Generell würde es mich schon reizen, die Couch auszutesten. Aber wahrscheinlich bin ich noch nicht so weit, es fällt mir noch sehr schwer mich zu öffnen und mich fallen zu lassen.
Bei den Themen.. hm ich komme mir halt blöd vor, wenn ich quasi aus heiterem Himmel die Stunde mit etwas eröffne, was schon Jahre zurückliegt. Von außen betrachtet waren es womöglich auch noch Kleinigkeiten, unbedeutende Szenen.. Wie fängt man sowas denn an? Ich bin irgendwie viel zu "verklemmt" noch in den Stunden, da muss ich noch an mir arbeiten. Ich hoffe ich kann das..
Es fällt mir leichter, Alltagsthemen anzusprechen, also Dinge, die aktuell sind. Andererseits habe ich Angst, Wichtiges außen vor zu lassen, wenn ich Vergangenes liegen lasse. Und mir dann irgendwann zu denken "jetzt ist es auch zu spät, DAS noch anzusprechen, das hätte ich früher schon tun sollen."
Hm, das mit der Couch muss ich dann wohl mal ansprechen von mir aus. Bis jetzt hat er es noch nicht erwähnt, aber wir sind auch erst bei den ersten Stunden. Vielleicht kann ich ihn einfach mal fragen, wie er das so handhabt im Allgemeinen. Generell würde es mich schon reizen, die Couch auszutesten. Aber wahrscheinlich bin ich noch nicht so weit, es fällt mir noch sehr schwer mich zu öffnen und mich fallen zu lassen.
Bei den Themen.. hm ich komme mir halt blöd vor, wenn ich quasi aus heiterem Himmel die Stunde mit etwas eröffne, was schon Jahre zurückliegt. Von außen betrachtet waren es womöglich auch noch Kleinigkeiten, unbedeutende Szenen.. Wie fängt man sowas denn an? Ich bin irgendwie viel zu "verklemmt" noch in den Stunden, da muss ich noch an mir arbeiten. Ich hoffe ich kann das..
Es fällt mir leichter, Alltagsthemen anzusprechen, also Dinge, die aktuell sind. Andererseits habe ich Angst, Wichtiges außen vor zu lassen, wenn ich Vergangenes liegen lasse. Und mir dann irgendwann zu denken "jetzt ist es auch zu spät, DAS noch anzusprechen, das hätte ich früher schon tun sollen."
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."
sondern so, wie wir sind."
DAS habe ich mir jetzt auch gerade gedacht. Ich denke einfach zu viel nach, vor und nach den Stunden. Sollte wohl mehr intuitiv vorgehen, aber ich hab Angst, etwas falsch zu machen und die Stunden nicht richtig zu nutzen.. dabei erreiche ich das mit diesem verkrampften Denken wahrscheinlich erst rechttitus2 hat geschrieben: Je weniger Gedanken du dir machst, umso besser - theoretisch.
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
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Also mir hilft es schon, wenn ich mir genau überlege, welches Thema gerade aktuell eingebracht werden soll in der Therapie. Ich bitte meinen Thera am Ende der Sitzung auch immer um eine Hausaufgabe, die er mir dann auch gibt. Wenn ich zurückblicke auf den bisherigen Therapieverlauf, lassen sich da nicht nur ein roter Faden, sondern auch eindeutige Therapiefortschritte erkennen. Das werde ich so weitermachen, werde nun an meiner aktuellen Aufgabe anknüpfen und überlegen, zu welcher neuen Lektion diese aufgrund des letzten Gesprächs mit dem Thera führt.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Elana, aber in einer Analyse gibt es diese Hausaufgaben und strukturellen Vorgaben nicht. Das wäre sogar total kontraproduktiv, denn es soll ja um das Unbewusste gehen. Da stören Pläne, Aufgaben und Struktur nur. Einfach - naja, was heißt 'einfach' - laufen lassen. Das ist am Anfang natürlich schwierig bis unmöglich, aber das ist normal. Siri, du kannst dir also durchaus überlegen, worüber du reden magst und was dir wichtig ist, und wenn du erst mal drinnen bist im Prozess, dann kommen die Einfälle zu den Themen von selbst, sodass du nicht mehr das Gefühl hast, ein Thema irgendwie wie einen Vortrag zu besprechen.
Ich hab mich in den ersten Stunden immer gefühlt, als würde ich eine Lehrprobe vorbereiten. Ich konnte mich nur ziemlich schwer davon befreien, aber ich glaube, auch das ist normal. Ist auch sicher gut, dass man sich Gedanken darüber macht, was von einem erwartet wird. Aber das Einzige, was man wirklich erwartet, ist, dass du so frei wie möglich denkst und redest.
Ich hab mich in den ersten Stunden immer gefühlt, als würde ich eine Lehrprobe vorbereiten. Ich konnte mich nur ziemlich schwer davon befreien, aber ich glaube, auch das ist normal. Ist auch sicher gut, dass man sich Gedanken darüber macht, was von einem erwartet wird. Aber das Einzige, was man wirklich erwartet, ist, dass du so frei wie möglich denkst und redest.
Na ja, geht ja in in diesem Thread nicht nur um die Analyse, wobei ich auch bei meinen analytischen Stunden genaue Pläne schmiedete und es in den ersten Stunden durchaus furchtbar mit meinem Psychoanalytiker durchsprechen konnte. Als Gutachter war ihm das nicht fremd. Ich denke, in den ersten Stunden ist das nicht ganz verkehrt, um eine Basis zu schaffen.
Lieben Gruß
elana
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Es geht hier darum, was siri gefragt hat. Sie macht eine Analyse und möchte wissen, wie man da vorgeht. Wenn du schreibst, dass es dir hilft, wenn du Hausaufgaben und Struktur bekommst, dann könnte sie annehmen, dass du auch eine Analyse machst, wenn du dich auf ihre Frage beziehst. Ansonsten nützt es ihr doch gar nichts, dass du ihr sagst, dass du in deiner Therapie Dinge tust, die für eine Analyse absolut unüblich bis schädlich sind. Es wäre also besser, wenn du ihr sagst, dass du etwas ganz anderes machst.
Schädlich wäre doch jetzt auch etwas übertrieben, Titus. Der Psychoanalytiker wird ihr das dann schon sagen, wenn ihm so was nicht passt. Wie ich schon erwähnte, war es auch in meinen psychoanalytischen Stunden ganz nützlich, klar strukturierte Fragen und Themen an den Psychoanalytiker zu tragen, auch wenn ich jetzt kognitive VT und TfP mache. Das ändert nichts an diesen Erfahrungen mit PA. Ich habe diese Zeit voll ausgenutzt und es hat mir sehr viel gebracht.
Lieben Gruß
elana
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Elana, die Psychoanalyse arbeitet mit dem Unbewussten. Wie soll man jemals an das Unbewusste eines Menschen kommen, wenn man ihm Hausaufgaben gibt und ihm die Struktur vorgibt?
Und insofern wäre es schädlich, wenn der Therapeut dem Patienten das Assoziieren geradezu untersagt, indem er ihm erklärt, was wichtig ist.
Aber egal, ich denke, siri wird den Unterschied sicher verstanden haben
Und insofern wäre es schädlich, wenn der Therapeut dem Patienten das Assoziieren geradezu untersagt, indem er ihm erklärt, was wichtig ist.
Aber egal, ich denke, siri wird den Unterschied sicher verstanden haben
Ja, es gibt schon Unterschiede und vielleicht helfen solche strukturierten Gespräche auch nur am Anfang und wären mit der Zeit ein Hindernis in der PA. Vielleicht erklärt sich dadurch, weshalb ich dann auf VT und TfP wechselte, weil der zweite Psychoanalytiker sehr unstrukturiert wirkte, er war sogar ein richtiger Schussel, schrieb Termine falsch auf, fand mich nicht im Wartesaal etc. - aber ich wüsste nicht, dass Assoziationen je von einem Thera untersagt wurden, auch nicht in VT und TfP. Geht das überhaupt? - Die Gedanken sind frei und bleiben es, würde ich sagen.
Lieben Gruß
elana
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Danke für eure Antworten! Ja mir ist auch klar, dass ich selbst irgendwie vorgeben muss, wohin es in der Therapie gehen soll - und dadurch dann der Prozess ins Laufen kommt. Vielleicht bin ich wirklich nur zu ungeduldig und es ist so, wie du schreibst, titus, dass ich irgendwann nicht mehr das "Vortrags"-Gefühl habe, sondern es einfach laufen lassen kann. Momentan bin ich irgendwie viel zu verkrampft.
Wenn ich mal angefangen habe, geht es eigentlich. Nur eben der Anfang ist schwer. Er sitzt mir erwartungsvoll gegenüber und ich weiß nicht ,was ich sagen soll. Komme mir so blöd vor, irgendetwas aufzugreifen, was so aus der Luft gegriffen scheint. Ich hab mir jetzt mal Notizen gemacht und werde mal sehen, was davon ich in der nächsten Stunde einbringe. Vielleicht frag ich ihn auch einfach mal ob es ok ist, wenn ich mit etwas Vergangenem beginne.
Ich hatte ja vorher Verhaltenstherapie, da hat mich der Thera schon sehr angeleitet, ich habe ihm auch zwischendrin Mails geschrieben und an die haben wir in der nächsten Stunde angeknüpft. Das war für mich leichter. Andererseits weiß ich auch, dass es gerade mein Problem ist, Dinge direkt und offen anzusprechen (auch im Alltag), und ich bin sicher es würde mich weiterbringen, wenn ich damit beginne, in einem geschützten Raum wie der Therapie es zu wagen, frei zu sprechen. Ohne mir darüber Gedanken zu machen, wie das wohl ankommt. Ich hoffe, ich komme dahin...
Wie ist das eigentlich mit Träumen, soll man die in einer Analyse auch ansprechen? Ich kenne das nur aus Freuds Literatur, aber ob das heute noch so ist?
Wenn ich mal angefangen habe, geht es eigentlich. Nur eben der Anfang ist schwer. Er sitzt mir erwartungsvoll gegenüber und ich weiß nicht ,was ich sagen soll. Komme mir so blöd vor, irgendetwas aufzugreifen, was so aus der Luft gegriffen scheint. Ich hab mir jetzt mal Notizen gemacht und werde mal sehen, was davon ich in der nächsten Stunde einbringe. Vielleicht frag ich ihn auch einfach mal ob es ok ist, wenn ich mit etwas Vergangenem beginne.
Ich hatte ja vorher Verhaltenstherapie, da hat mich der Thera schon sehr angeleitet, ich habe ihm auch zwischendrin Mails geschrieben und an die haben wir in der nächsten Stunde angeknüpft. Das war für mich leichter. Andererseits weiß ich auch, dass es gerade mein Problem ist, Dinge direkt und offen anzusprechen (auch im Alltag), und ich bin sicher es würde mich weiterbringen, wenn ich damit beginne, in einem geschützten Raum wie der Therapie es zu wagen, frei zu sprechen. Ohne mir darüber Gedanken zu machen, wie das wohl ankommt. Ich hoffe, ich komme dahin...
Wie ist das eigentlich mit Träumen, soll man die in einer Analyse auch ansprechen? Ich kenne das nur aus Freuds Literatur, aber ob das heute noch so ist?
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."
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Liebe Siri
Ich schreibe/erzähle meinem Thera auch meine Träume, die sind sehr aufschlussreich für ihn. Ist TfP, also auf ähnlicher Basis wie bei PA.
Ich schreibe/erzähle meinem Thera auch meine Träume, die sind sehr aufschlussreich für ihn. Ist TfP, also auf ähnlicher Basis wie bei PA.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Aber noch bin ich unsicher, wie das "richtig" laufen soll: ER meinte ich soll über die Dinge sprechen, die mich im Alltag beschäftigen oder die eben spontan in der Sitzung auftauchen.
Ja, frag' doch mal nach, wen du unsicher bist. Im Grunde scheint es darum zu gehen, dass du ansprechen kannst, was dir "spontan" im Kopf umherschwirrt. Die Psychoanalytiker nennen das dann gerne "freies Assoziieren". Und wie soll ich sagen: Wenn dir dabei etwas vergangenes in den Sinn kommt, dann wird vergangenes aktuell bzw. bzw. spontan . Aber sooo eng scheint er da nicht festgelegt. Sondern du kannst auch das einbringen, was die im Alltag beschäftigt. Aber wie gesagt: Frag' nach .Siri81 hat geschrieben:Vielleicht frag ich ihn auch einfach mal ob es ok ist, wenn ich mit etwas Vergangenem beginne.
Dass du das abstellst, dürfte er hingegen nicht erwarten... wäre eher gut für dich, wenn das nicht allzu hinderlich ist. Lässt sich aber normal auch in die Therapie einbringen, wenn es daran hängt.Ohne mir darüber Gedanken zu machen, wie das wohl ankommt. Ich hoffe, ich komme dahin...
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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@elana: Danke, dann werde ich das wohl auch mal ansprechen.. träume gerade wieder sehr intensiv, könnte ja von Bedeutung sein..
@stern: Ja ich glaube, ich muss mal noch offen ein paar Dinge ansprechen / fragen Ist ja sicher auch normal am Anfang, dass man noch ein paar Fragen hat, um alles richtig zu verstehen. Er scheint auch sehr offen für alles zu sein und bietet mir eine sehr vertrauensvolle Grundlage.. das macht es leichter, etwas anzusprechen.
Und eigentlich hast du recht, wenn mir Vergangenes im Kopf rumschwirrt, scheint es doch irgendwie aktuell zu sein.
Gerade am Anfang finde ich es schwierig zu differenzieren, was wichtig ist und was nicht. Mir kommen 100 Sachen auf einmal in den Kopf und ich weiß trotzdem nicht, womit und wie ich beginnen soll..
@stern: Ja ich glaube, ich muss mal noch offen ein paar Dinge ansprechen / fragen Ist ja sicher auch normal am Anfang, dass man noch ein paar Fragen hat, um alles richtig zu verstehen. Er scheint auch sehr offen für alles zu sein und bietet mir eine sehr vertrauensvolle Grundlage.. das macht es leichter, etwas anzusprechen.
Und eigentlich hast du recht, wenn mir Vergangenes im Kopf rumschwirrt, scheint es doch irgendwie aktuell zu sein.
Gerade am Anfang finde ich es schwierig zu differenzieren, was wichtig ist und was nicht. Mir kommen 100 Sachen auf einmal in den Kopf und ich weiß trotzdem nicht, womit und wie ich beginnen soll..
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
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@Siri: Ich empfinde es auch als sehr hilfreich, mir vor der Sitzung Gedanken zu machen, was mir gerade besonders am Herzen liegt, womit ich nicht warten will auf später, ein Schwerpunktthema, ein Angelpunkt für die Woche(n). Deshalb schreibe ich all das auf in einer Datei, auch die Träume, sammle und ordne es vor für mich, damit sich das Wesentliche herauskristallisiert. Ich kürze auch manches, streiche oder verschiebe einiges, da es oft zu viel auf einmal ist. Da ich mich aber kenne und es nicht fertigbringe, das alles richtig einzubringen, schreibe ich eine gute Zusammenfassung davon ein paar Tage vor der Sitzung meinem Thera als E-Mail.
Lieben Gruß
elana
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