Ist das eine Panikattacke?
Erstmal zu mir, ich bin 18 Jahre alt, hatte vielleicht auch vorher nicht immer gute Tage, eigentlich fast nie. Kurzfassung zu meinem Problem:
Vor ca. 5 Monaten hatte ich zum ersten Mal ne Art Nervenzusammenbruch. Ich habe auf einmal angefangen zu weinen, und es hörte einfach nicht mehr auf. Nicht einmal ne Woche später habe ich zum ersten Mal hyperventiliert.
Symptome:
- beschleunigter Atem
- Herzrasen
- Kribbeln im ganzen Körper
- Ohnmachtsgefühl
- kalte Hände und Füße
- Zittern
Beim zweiten Mal hyperventilieren das selbe „Spiel“. Diesmal allerdings verstärkt. Ging auch vorüber, als ich mich wieder beruhigt hatte. Angst war hier noch nicht vorhanden. Sie trat erst dann auf, als ich kurze Zeit später (nach ner Woche) im Ruhezustand beim Liegen Herzrasen bekam. In der Hoffnung es würde besser werden ging ich hinaus, es verschlimmerte sich allerdings und ich bekam Panik und ein Kribbeln, das durch meinen ganzen Körper ging. Sogar der Notarzt kam, Puls war 150 zu 80. Er riet mir einen Internisten aufzusuchen. Am nächsten Tag ging ich dann auch zum Internisten, es wurde ein EKG gemacht, zusätzlich drückte er an einigen Stellen meines Körpers, Blut wurde mir abgenommen.
TSH- Wert (Schilddrüse) war in Ordnung.
Fazit: Laut Internist schlägt mein Herz stark und rhythmisch.
Etwa eine Woche später wieder diese Panik. Es fing an alltäglich zu werden, bis zu mehreren Malen am Tag.
- Unruhe
- Angst
- Herzklopfen
Ich ging zum Hausarzt, beim ersten Mal lautete die Diagnose Panikattacken. Ein pflanzliches Beruhigungsmittel wurde mir verschrieben. Wenige Tage später eilte ich mit Panik erneut zum Art mit rasendem Puls saß ich in der Praxis, dieser machte dann bei mir lange ein EKG.
Fazit: Alles in Ordnung, organisch nichts mit dem Herzen, er empfahl mir „Autogenes Training“. Blut wurde mir abgenommen, ein Blutbild gemacht.
Fazit: Alles in Ordnung, laut Arzt. Vielleicht etwas zu viel Eisen im Blut, alles andere okay.
Ich weiß nicht mehr weiter, weil es immer noch fast täglich auftritt, diese Angst. Ich glaube es ist die Angst vor dem Tod selbst, ich denke oft daran, und auch oft, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte mit meinem Herzen.
Hat jemand vielleicht einen Rat oder ähnliches erlebt?
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter…
Vor ca. 5 Monaten hatte ich zum ersten Mal ne Art Nervenzusammenbruch. Ich habe auf einmal angefangen zu weinen, und es hörte einfach nicht mehr auf. Nicht einmal ne Woche später habe ich zum ersten Mal hyperventiliert.
Symptome:
- beschleunigter Atem
- Herzrasen
- Kribbeln im ganzen Körper
- Ohnmachtsgefühl
- kalte Hände und Füße
- Zittern
Beim zweiten Mal hyperventilieren das selbe „Spiel“. Diesmal allerdings verstärkt. Ging auch vorüber, als ich mich wieder beruhigt hatte. Angst war hier noch nicht vorhanden. Sie trat erst dann auf, als ich kurze Zeit später (nach ner Woche) im Ruhezustand beim Liegen Herzrasen bekam. In der Hoffnung es würde besser werden ging ich hinaus, es verschlimmerte sich allerdings und ich bekam Panik und ein Kribbeln, das durch meinen ganzen Körper ging. Sogar der Notarzt kam, Puls war 150 zu 80. Er riet mir einen Internisten aufzusuchen. Am nächsten Tag ging ich dann auch zum Internisten, es wurde ein EKG gemacht, zusätzlich drückte er an einigen Stellen meines Körpers, Blut wurde mir abgenommen.
TSH- Wert (Schilddrüse) war in Ordnung.
Fazit: Laut Internist schlägt mein Herz stark und rhythmisch.
Etwa eine Woche später wieder diese Panik. Es fing an alltäglich zu werden, bis zu mehreren Malen am Tag.
- Unruhe
- Angst
- Herzklopfen
Ich ging zum Hausarzt, beim ersten Mal lautete die Diagnose Panikattacken. Ein pflanzliches Beruhigungsmittel wurde mir verschrieben. Wenige Tage später eilte ich mit Panik erneut zum Art mit rasendem Puls saß ich in der Praxis, dieser machte dann bei mir lange ein EKG.
Fazit: Alles in Ordnung, organisch nichts mit dem Herzen, er empfahl mir „Autogenes Training“. Blut wurde mir abgenommen, ein Blutbild gemacht.
Fazit: Alles in Ordnung, laut Arzt. Vielleicht etwas zu viel Eisen im Blut, alles andere okay.
Ich weiß nicht mehr weiter, weil es immer noch fast täglich auftritt, diese Angst. Ich glaube es ist die Angst vor dem Tod selbst, ich denke oft daran, und auch oft, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte mit meinem Herzen.
Hat jemand vielleicht einen Rat oder ähnliches erlebt?
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter…
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oh ja ich kann davon ein Lied singen!
Ich kenne all diese Symptome. Ich war erst vor kurzem in Urlaub mit meinen Chef und meinen Kollegen. Mann war das ein Graus! Ich hatte ständig Panik. Sorichtige Episoden besonders in der Nacht. Habe 5 Tage nichts geschlafen!
Weist Du denn woher du Angst hast? Ich habe sie schon 25 Jahre lang!
Ich kenne all diese Symptome. Ich war erst vor kurzem in Urlaub mit meinen Chef und meinen Kollegen. Mann war das ein Graus! Ich hatte ständig Panik. Sorichtige Episoden besonders in der Nacht. Habe 5 Tage nichts geschlafen!
Weist Du denn woher du Angst hast? Ich habe sie schon 25 Jahre lang!
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Ich denke mal, dass die Angst vor dem Tod vielleicht auch Angst vor dem Leben ist. Ich bin 18 und habe einfach panische Angst davor keinen Abschluss zu haben und es zu "nichts zu bringen", noch dazu hatte ich vor ca. nem Jahr eine Abtreibung..mikra hat geschrieben:oh ja ich kann davon ein Lied singen!
Ich kenne all diese Symptome. Ich war erst vor kurzem in Urlaub mit meinen Chef und meinen Kollegen. Mann war das ein Graus! Ich hatte ständig Panik. Sorichtige Episoden besonders in der Nacht. Habe 5 Tage nichts geschlafen!
Weist Du denn woher du Angst hast? Ich habe sie schon 25 Jahre lang!
Anfangs war es nicht so hart, eher eine "Erleichterung", aber je mehr Zeit verrinnt, umso mehr geht es mir schlechter deswegen. Ich habe mit niemandem darüber geredet, außer meinem Freund und mir weiß niemand sonst davon.
Ich bereue diese Entscheidung mittlerweile sehr, aber ich hätte mir doch alles "verbaut" damals :( ...noch dazu wäre meine aggressive Mutter auch nicht begeistert darüber gewesen- klar. Ich war hin und her gerissen..letztlich war es allerdings meine eigene Entscheidung.
25 Jahre lang in Angst und Schrecken? Wie gehst du damit um? Muss schrecklich sein..
... naja ich wusste davon nichts. Ich wusste damals überhaupt nicht das es eine Panikattacke war. Ich war teilweise meine eigener Zuseher!
Erst im Urlaub wurde mir klar das ich das schon mein ganzes Leben habe.
Ich hatte viel Ärgere Attacken als Du. Denn ganzen Tag sein Herzklopfen spüren, sich sehr schwer fühlen, Schwindel, die Angst vorn Verrückt werden oder auch schon sein, Schlafstörungen. Am schlimmsten war für mich das es dort wo ich war keine gescheiten Arzte waren. War nämlich in der Dominikansische Repuplick auf Urlaub!
Mein Hiobsbotschaft hat sich erfüllt! Meine Kollegen hielten mich nicht mehr für normal! Nach dem Urlaub fing in der Firma ein sogenanntes Mobbing an!
Es wurde sogar so schlimm das ich künigen musste
Sie hatten alle mich nicht mehr ernstgenommen! Und so hatte ich entschieden zu gehen. ....
Erst im Urlaub wurde mir klar das ich das schon mein ganzes Leben habe.
Ich hatte viel Ärgere Attacken als Du. Denn ganzen Tag sein Herzklopfen spüren, sich sehr schwer fühlen, Schwindel, die Angst vorn Verrückt werden oder auch schon sein, Schlafstörungen. Am schlimmsten war für mich das es dort wo ich war keine gescheiten Arzte waren. War nämlich in der Dominikansische Repuplick auf Urlaub!
Mein Hiobsbotschaft hat sich erfüllt! Meine Kollegen hielten mich nicht mehr für normal! Nach dem Urlaub fing in der Firma ein sogenanntes Mobbing an!
Es wurde sogar so schlimm das ich künigen musste
Sie hatten alle mich nicht mehr ernstgenommen! Und so hatte ich entschieden zu gehen. ....
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
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Hast du danach eine Therapie oder sonstiges wie Autogenes Training etc. versucht? Half wirklich gar nichts?mikra hat geschrieben:... naja ich wusste davon nichts. Ich wusste damals überhaupt nicht das es eine Panikattacke war. Ich war teilweise meine eigener Zuseher!
Erst im Urlaub wurde mir klar das ich das schon mein ganzes Leben habe.
Ich hatte viel Ärgere Attacken als Du. Denn ganzen Tag sein Herzklopfen spüren, sich sehr schwer fühlen, Schwindel, die Angst vorn Verrückt werden oder auch schon sein, Schlafstörungen. Am schlimmsten war für mich das es dort wo ich war keine gescheiten Arzte waren. War nämlich in der Dominikansische Repuplick auf Urlaub!
Mein Hiobsbotschaft hat sich erfüllt! Meine Kollegen hielten mich nicht mehr für normal! Nach dem Urlaub fing in der Firma ein sogenanntes Mobbing an!
Es wurde sogar so schlimm das ich künigen musste
Sie hatten alle mich nicht mehr ernstgenommen! Und so hatte ich entschieden zu gehen. ....
Grüss Dich Selektion
Es freut mich sehr das ich eine gleichgesinnte Gefunde habe, der ich all meine Gedanken erzählen und austauschen kann!
Bitte schreibe mir wenn dir was nicht passt!
Nämlich viele schreiben gar nicht zurück!
Zu deiner Frage nein die Therapie hat glaube ich nicht viel geholfen, nur es tut gut mit jemanden reden zu können.
So wie mit dir zum Beispiel (ähm schreiben)
Ich muss sagen ich habe meine Ängste in grossen und Ganzen bewältigt!
Der Schlüssel zu dem ganzen liegt ganz alleine in deinen Glauben und der richtiigen Einstellung.
.......
Es freut mich sehr das ich eine gleichgesinnte Gefunde habe, der ich all meine Gedanken erzählen und austauschen kann!
Bitte schreibe mir wenn dir was nicht passt!
Nämlich viele schreiben gar nicht zurück!
Zu deiner Frage nein die Therapie hat glaube ich nicht viel geholfen, nur es tut gut mit jemanden reden zu können.
So wie mit dir zum Beispiel (ähm schreiben)
Ich muss sagen ich habe meine Ängste in grossen und Ganzen bewältigt!
Der Schlüssel zu dem ganzen liegt ganz alleine in deinen Glauben und der richtiigen Einstellung.
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Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
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-
- Helferlein
- , 55
- Beiträge: 96
Hallo Mikra,
das ist ja sehr traurig was deine Kollegen mit dir abgezogen haben, das du so gar deswegen kündigen mußtest ist wirkllich der Gipfel an Herzlosigkeit.
Ich leide auch seit vielen Jahren an Panikattacken mal sehr schlimm , mal weniger.
Ich habe auch alle Symtome wie Schwindel, Herzrasen, Atemnot, Hyperventilieren alles was dazu gehört.
Am schlimmsten war für mich die schreckliche Atemnot, Hyperventilieren und die Ohnmachtsanfälle.
Das Hyperventilieren ist ja nichts organisches sondern nur eine falsche Atmung, man nimmt dann eine
Plastiktüte, Mund und Nase müßen bedeckt sein, damit man nur die eigene Luft ein und ausatmet.
Ich habe 2006 in der Psychosomatischen Klinik nachts eine schwere Panikattacke gehabt, die Schwester die Nachtschicht hatte mußte mir so gar eine Tür aufschließen und mich an die frische Luft lassen und dann gab sie mir als ich hyperventilierte eine Atemmaske, die ich seit dem hüte wie einen Schatz und immer bei mir habe. Ich habe sie schon oft gebraucht, die Attacken befallen mich urplötzlich und man fühlt sich sehr hilflos.
Ich habe dann vor 2 Jahren den Psychiater gewechselt und der verschrieb mir endlich was gegen die schreckliche Atemnot, ich war dadurch oft nicht in der Lage auf zu stehen geschweige den duschen zu gehen, ich mußte meine Termine dann absagen.
Ich habe mir bei den Ohnmachtsanfällen schon schwere Prellungen, blaue Flecken,Schürfwunden und auch einen Rippenbruch zugezogen,ich wäre so froh, wenn ich die Panikattacken los würde.
Die letzte schwere hatte ich vor 14 Tagen ,ich hätte um ein Haar nicht mit auf seine Feier gehen können, es war ganz schrecklich, dabei war alles geregelt ich brauchte nichts zu tun.
Mein Verstand hat trotzdem ausgesetzt und mir eine der schlimmsten Attacken beschwert, die ich jemals hatte, danach habe ich 2 Tage im Bett gelegen, es ging gar nichts mehr bei mir.
das ist ja sehr traurig was deine Kollegen mit dir abgezogen haben, das du so gar deswegen kündigen mußtest ist wirkllich der Gipfel an Herzlosigkeit.
Ich leide auch seit vielen Jahren an Panikattacken mal sehr schlimm , mal weniger.
Ich habe auch alle Symtome wie Schwindel, Herzrasen, Atemnot, Hyperventilieren alles was dazu gehört.
Am schlimmsten war für mich die schreckliche Atemnot, Hyperventilieren und die Ohnmachtsanfälle.
Das Hyperventilieren ist ja nichts organisches sondern nur eine falsche Atmung, man nimmt dann eine
Plastiktüte, Mund und Nase müßen bedeckt sein, damit man nur die eigene Luft ein und ausatmet.
Ich habe 2006 in der Psychosomatischen Klinik nachts eine schwere Panikattacke gehabt, die Schwester die Nachtschicht hatte mußte mir so gar eine Tür aufschließen und mich an die frische Luft lassen und dann gab sie mir als ich hyperventilierte eine Atemmaske, die ich seit dem hüte wie einen Schatz und immer bei mir habe. Ich habe sie schon oft gebraucht, die Attacken befallen mich urplötzlich und man fühlt sich sehr hilflos.
Ich habe dann vor 2 Jahren den Psychiater gewechselt und der verschrieb mir endlich was gegen die schreckliche Atemnot, ich war dadurch oft nicht in der Lage auf zu stehen geschweige den duschen zu gehen, ich mußte meine Termine dann absagen.
Ich habe mir bei den Ohnmachtsanfällen schon schwere Prellungen, blaue Flecken,Schürfwunden und auch einen Rippenbruch zugezogen,ich wäre so froh, wenn ich die Panikattacken los würde.
Die letzte schwere hatte ich vor 14 Tagen ,ich hätte um ein Haar nicht mit auf seine Feier gehen können, es war ganz schrecklich, dabei war alles geregelt ich brauchte nichts zu tun.
Mein Verstand hat trotzdem ausgesetzt und mir eine der schlimmsten Attacken beschwert, die ich jemals hatte, danach habe ich 2 Tage im Bett gelegen, es ging gar nichts mehr bei mir.
Wir alle würden verwandelt werden,
wenn wir nur den Mut zu uns
selber hätten.
Marguerite Yourcenar
wenn wir nur den Mut zu uns
selber hätten.
Marguerite Yourcenar
Das mit dem "ignoriert" werden hab ich auch erfahren , komisch, dass niemand auf einen Beitrag antwortet. Herzliches Danke, dass du geantwortet hastmikra hat geschrieben:Grüss Dich Selektion
Es freut mich sehr das ich eine gleichgesinnte Gefunde habe, der ich all meine Gedanken erzählen und austauschen kann!
Bitte schreibe mir wenn dir was nicht passt!
Nämlich viele schreiben gar nicht zurück!
Zu deiner Frage nein die Therapie hat glaube ich nicht viel geholfen, nur es tut gut mit jemanden reden zu können.
So wie mit dir zum Beispiel (ähm schreiben)
Ich muss sagen ich habe meine Ängste in grossen und Ganzen bewältigt!
Der Schlüssel zu dem ganzen liegt ganz alleine in deinen Glauben und der richtiigen Einstellung.
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Nun ja, meine Mutter pflegt immer zu sagen:"Was kann dir ein Therapeut sagen, was du nicht selbst schon längst weißt?", ich denke, sie hat recht mit dem was sie sagt, weil die Panikattacken eine Ursache haben müssen. Jeder kennt diese, viele wollen sie aber nicht kennen (Verdrängung?).
Ich habe mich früher sehr viel für Psychologie interessiert, habe allerdings das Gymnasium abgebrochen, naja...alles läuft eben schief. Ich weiß, dass es selbst erzeugend ist, die Panik, nur wieso glaub ich trotzdem ich hätte irgend eine Krankheit? Ziemlich kompliziert alles..
In der Einstellung ? Du meinst, dass ich mir selbst klar machen muss, dass ich es selbst hervorrufe?
Glauben=Religion ? Oder der Glaube daran, ich könnte es schaffen sie zu besiegen.
Liebe Selektion!
Glaube = Religion so ein Blötsinn!
Entschuldige bitte mal meinen Ausdruck aber was hat die Kirche mit uns zu tun?
Der Glaube ist das was in dir darin steckt!
Da gibts einige Geschichten dazu!
Präge dir bitte diese Weissheit von Mark Keller ganz tief ein:
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit und dann entlich das Schicksal!
Noch eine Weisheit die mir sehr geholfen hat (Jürgen Höller)
Der Gedanken kann den Himmel in Hölle oder die Hölle in Himmel verwandeln!
Na was sagst du dazu?
All das was wir denken bestimmen wir selbst, es ist gibt an und für sich nichts schlechtes auf der Welt, erst unser Denken macht es dazu.
Glaube = Religion so ein Blötsinn!
Entschuldige bitte mal meinen Ausdruck aber was hat die Kirche mit uns zu tun?
Der Glaube ist das was in dir darin steckt!
Da gibts einige Geschichten dazu!
Präge dir bitte diese Weissheit von Mark Keller ganz tief ein:
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit und dann entlich das Schicksal!
Noch eine Weisheit die mir sehr geholfen hat (Jürgen Höller)
Der Gedanken kann den Himmel in Hölle oder die Hölle in Himmel verwandeln!
Na was sagst du dazu?
All das was wir denken bestimmen wir selbst, es ist gibt an und für sich nichts schlechtes auf der Welt, erst unser Denken macht es dazu.
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Hello Himmelsblume!
Wie war das mit dem Ohnmachtsanfällen? Nach meinen Wissenstand kann man in einer Panikattacke nicht umfallen!
Ich habe das oft probiert und es ist nie dazu gekommen.
Ich bezweifle das dies irgendwelche Form von Panik ist, ich würde eher an einer TIA tippen (Transitorische ischämische Attacke)
das ist ein kurzer Schlaganfall, hast du darüber schon mit einen Artzt gesprochen? Hattest Du schon ein Langzeit EKG gemacht?
Es könnte auch ein Vorhofflimmern sein der sowas auslöst!
Das sind alles nur Vermutungen von mir, denn ich bin kein Arzt!
mfG
Mikra
Wie war das mit dem Ohnmachtsanfällen? Nach meinen Wissenstand kann man in einer Panikattacke nicht umfallen!
Ich habe das oft probiert und es ist nie dazu gekommen.
Ich bezweifle das dies irgendwelche Form von Panik ist, ich würde eher an einer TIA tippen (Transitorische ischämische Attacke)
das ist ein kurzer Schlaganfall, hast du darüber schon mit einen Artzt gesprochen? Hattest Du schon ein Langzeit EKG gemacht?
Es könnte auch ein Vorhofflimmern sein der sowas auslöst!
Das sind alles nur Vermutungen von mir, denn ich bin kein Arzt!
mfG
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
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- Helferlein
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Hallo Mikra,
nein es ist alles nicht was du da schreibst und ja ich bin immer in Behandlung auch regelmäßig beim Kardiologen.
Ich muss dazu sagen, das ich damals magersüchtig war, ich wog bei 1.64 nur noch 42 Kilo, dadurch wurde ich auch bei Panikattacken ohnmächtig.
L.G. Himmelsblume
Ich glaube ihr beide wollt alleine bleiben, also tschüß
nein es ist alles nicht was du da schreibst und ja ich bin immer in Behandlung auch regelmäßig beim Kardiologen.
Ich muss dazu sagen, das ich damals magersüchtig war, ich wog bei 1.64 nur noch 42 Kilo, dadurch wurde ich auch bei Panikattacken ohnmächtig.
L.G. Himmelsblume
Ich glaube ihr beide wollt alleine bleiben, also tschüß
Wir alle würden verwandelt werden,
wenn wir nur den Mut zu uns
selber hätten.
Marguerite Yourcenar
wenn wir nur den Mut zu uns
selber hätten.
Marguerite Yourcenar
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 358
Hallo zusammen,
LG
autumnflower
Genau sowas habe ich auch gehört, mein Therapuet hat mir gesagt, dass er erst einmal in seiner Laufbahn einen Patienten erlebt hat, der von einer Panikattacken ohnmächtig geworden ist. Gibt doch Grund zur Hoffnung.mikra hat geschrieben:Wie war das mit dem Ohnmachtsanfällen? Nach meinen Wissenstand kann man in einer Panikattacke nicht umfallen!
Ich empfehle dir, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei wir war es ähnlich. Ich sass ständig beim Arzt, auch beim Kardiologen. Lange konnte ich mich zu einer Therapie nicht durchringen, bis die Symptome nicht mehr zu übersehen waren und ich wusste, dass ich endlich dagegen was tun muss.selektion hat geschrieben:Ich weiß nicht mehr weiter, weil es immer noch fast täglich auftritt, diese Angst. Ich glaube es ist die Angst vor dem Tod selbst, ich denke oft daran, und auch oft, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte mit meinem Herzen
Hat jemand vielleicht einen Rat oder ähnliches erlebt?
So eine Ansicht kenne ich, vorallem von der "älteren Generation". Ich lerne in der Therapie wirklich Neues, Zusammenhänge, die ich bislang nur erahne, werden mir deutlicher, ausserdem tut es gut, mit einem Aussenstehenden regelmässig zu reden sowie das Wissen, dass ich im Notfall einen Ansprechpartner habe.Nun ja, meine Mutter pflegt immer zu sagen:"Was kann dir ein Therapeut sagen, was du nicht selbst schon längst weißt?", ich denke, sie hat recht mit dem was sie sagt, weil die Panikattacken eine Ursache haben müssen. Jeder kennt diese, viele wollen sie aber nicht kennen (Verdrängung?).
LG
autumnflower
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- sporadischer Gast
- , 36
- Beiträge: 8
@Rene: das hört sich toll an, ich muss auch sowas ausprobieren.... meine Nervösität geht seit Sonntag nicht mehr wegMorgen hat geschrieben:Ja!
Ich hatte letzte Woche ein Panikerlebnis in Rimini.
Um 14:30 Uhr checkten wir im Hotel ein! Das Wissen, dass ich 900km weit weg von meinem vertrauten Zuhause war, löste eine heftige Panikattacke aus. Die Erschöpfung von der Fahrt und das beengende Gefühl des kleinen Zimmers kam noch hinzu. Es war schrecklich. Für solch einen Notfall hatte ich Gewacalm (Diazepam) eingepackt.Obwohl diese Panikattacke viel stärker war als die, die mich zeitweise auch Daheim noch plag(t)en, habe ich mich gegen eine Tablette entschieden. Wir (meine Frau und ich) haben beschlossen, für 2-3 Stunden zu ruhen. Sie ist durch die Erschöpfung der langen Fahrt direkt eingeschlafen, ich began mich auf mich zu konzentrieren und auf die Ängste die meine Panik begleiteten.
- Das Diazepam hab ich noch von meinem Entzug hier.
Ich habe ein paar Fläschchen aufbewahrt, als Sicherheitsnetz.
Ich habe seit meinem Entzug, keine Benzos mehr genommen.
Ich began mit "meinem autogenen Training"!
Es gab viel über das ich mir klar werden musste.
Die Entfernung zur Geborgenheit, das andere Land (andere Sitten), die neue Umgebung (kleines Zimmer), dass ich mich im Fall des Falles auf völlig Fremde verlassen musste und natürlich musste ich meine Atmung und meinen Puls wieder auf eine normale Frequenz bringen. Das Ergebnis war, dass ich ebenfalls irgendwann durch die tiefe Entspannung die ich erreichen konnte, eingeschlafen bin und wir beide 3 Stunden später vom Wecker geweckt wurden.
Ich blieb den restlichen Tag noch Unruhig/Nervös aber die Panik war weg.
Wir packten aus, gingen als erstes ausgiebig am Strand spazieren welcher unmittelbar an unserem Hotel lag. Abendessen und wieder zu Bett.
Am nächsten Tag konnten wir beginnen, unseren Urlaub in vollen Zügen zu genießen!
Liebe Grüße!
René
Hallo Himmelsblume!
Nein wir wollen nicht alleine bleiben!
Du kannst ruhig was schreiben!
Das Forum ist für alle da!
mfG
Nein wir wollen nicht alleine bleiben!
Du kannst ruhig was schreiben!
Das Forum ist für alle da!
mfG
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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Verzichte doch auf irgentwelche Diagnosen. Hört sich schon nach Panikattacke an, aber bei dir hat es sich vermutlich von selbst verschlimmert weil du nicht wusstes was es ist. Könnte genau so eine Art derealisation sein oder sonstige Sachen in die Richtung....
Die Welt ist eine Bühne dein Leben ein Aufritt.
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