Das habe ich eh schon mal in einen Thread lang und breit thematisiert.
Abgesehen davon, fühle ich mich gerade etwas von dir verfolgt.
Das habe ich eh schon mal in einen Thread lang und breit thematisiert.
Das habe ich leider nicht gesehen, sonst hätte ich dort nicht weitergeschrieben und dich auch nicht "verfolgt". Ich versuche mir- um weiterzuhelfen- ein Gesamtbild aus allen oder vielen Postings zu machen.
Darf ich mal fragen wen du hier gerade ansprichst? Mir ist das jetzt noch nicht hier im Forum untergekommen.Kaonashi hat geschrieben: ↑So., 18.03.2018, 19:18 Was mich aber interessieren würde, ist, wieso eine Autismusdiagnose so attraktiv für Traumatisierte ist (der Eindruck drängt sich ziemlich deutlich auf). Und vielleicht sollten die Betreffenden einmal in sich gehen und sich fragen, ob das nicht auch nur eine Form der Vermeidung einer Aufarbeitung ihrer tatsächlichen Probleme ist.
Vermutlich denkt man, wenn es Asperger ist, dann ist "es" ja angeboren, dann ist man auch nicht "falsch" und muss nichts ändern. Aber das ist ein Trugschluss.
Naja, da jede 3. Frau ein Trauma erleidet, ist die Korellation halt doch ziemlcih gross.Kaonashi hat geschrieben: ↑So., 18.03.2018, 19:18
Der durchschnittliche Asperger-Autist hat kein Trauma in seiner Biographie, aber wenn man in ein Asperger-Forum schaut, schreiben dort gefühlt zwei Drittel Traumatisierte. Dort wird inzwischen bald mehr über Dissoziation und PTBS etc. diskutiert als über die eigentlichen Probleme von Autisten. Natürlich kann auch jemand mit Asperger zusätzlich noch ein Trauma erleiden, aber statistisch gesehen dürfte es unter Aspergern nicht wesentlich mehr Traumatisierte geben als in der restlichen Bevölkerung.
Nein, es fällt in Asperger-Foren extrem auf, nicht hier.