Beruf Arzt ausüben trotz Schizophrenie?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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mandele
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Beitrag Mi., 20.05.2009, 20:36

Hallo Hans, schön, daß du mir geantwortet hast. ich gebe dir völlig Recht was den streß und die Überlastung im Job angeht, ich selbt habe bis zum Nasenbluten gearbeitet. Aber ich denke die Ärzte sind selbst dran Schuld, die Hierarchie, Profilneurosen, das Gemobbe..ich denke die wenigsten hätten Verständnis für eine Schizophrenie und daher erzähle ich es auch nicht unter Kollegen, außerdem ist da noch die Ärztekammer, die wäre sicher auch nicht begeistert. Ich finde es prima, daß du einen Weg gefunden hast damit umzugehen und weißt was du brauchst bzw. nicht verträgst. Ich rede mit meiner Familie und Freunden darüber und bin zum Glück nicht auf Ablehnung gestoßen. Hast du was übrigbehalten? Nimmst du noch Medis? meine ärztin hat alles abgesetzt, aber ich möchte gerne eine Minidosis Amisulprid weiternehmen, denn ich mache mir sonst nen riesen Kopf wegen Rückfälle und so..Ich bin ruhiger und weniger empfindlich geworden aber auch weniger lebendig. Ich versuche das Leben zu genießen und ziehe bald um, da ich mich derzeit zu sehr langweile und die Berge sehr liebe..Derzeit habe ich Glück, die Reha ist gut organisiert, die Dienste zum durchschlafen und der Chef ist sehr umgänglich, das alles ist nicht selbstverständlich. Ich glaube wir müssen auf ein regelmäßiges Leben achten, zu viel Streß und Reizüberflutung vermeiden, das gilt beruflich wie privat. Würde mich freuen wenn wir weiter in Kontakt bleiben. Liebe Grüße Mandele

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HansMeier1
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Beitrag Do., 21.05.2009, 15:57

Ich nehm noch Medis ein und so wies den anschein macht werde ich ein leben lang noch medis einehmen mussen. Bin aber selber Schuld daran. mit der ersten Episode hatte ich noch eine Chance ohne Medis auszukommen. Mein Arzt hat sie ja auch abgestezt. Aber ich hab meine Grenzen nicht erkannt und konnte auch nicht nein sagen. Wobei ich sagen muss die Klinik in der ich gearbeitet habe war auch Schuld an der ganzen Geschichte. Sie hat von mir arbeitsqualitat eines Facharztes verlangt ohne die unterstutzung eines Facharztes. Naja dann hatte ich eben meine zweite Episode. Jetzt nehme ich dauerhaft 5 mg Zyprexa ein.

Die arbeitsstelle ist sehr wichtig. Solang der Chef sich um seine mitarbeiter kummert gibts eigentlich keine probleme. Warum nur der Chef und nicht die anderen Arzte auch. Weil er den Ton und den character in der Abteilung angibt.

Naja hab mal meine Psychiater gefragt warum ich denn vor meinem Arbeitgeber die psychose geheim halten soll. Die ganze Geschichte fuhrt zu einem Gutachten ob ich denn arbeitsfahig ware. Also es geht um die Aprobation. Als ich mich allerdings Berufsunfahig erklaren lassen wollte, bekam ich zur antwort das ich definitiv keine 100% bekommen wurde, aber meine Aprobation trozdem verlieren wurde. Macht irgendwie fur mich keinen Sinn.

Es kommt immer wieder die frage ob es in unserem Beruf keine halben Stellen geben wurde. Halbe stellen sind nicht gern gesehen. Ich drucke es mal salop aus. Einer der Vollzeit arbeitet ohne Diesnste verdient Netto um die 1800 Euro. Einer der eine Halbe Stelle hat verdient Netto so um die 1400 Euro. Eine differenz von 400 Euro fur 20 Stunden (auf dem papier) mehr arbeit. Das ist durch die Einkommensteuer so geregelt. Wenn man nicht richtig begrunden kann (z.B. Kindererziehung) wird kaum ein Chef jemandem eine halbe Stelle geben.

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Passoa
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Beitrag Mi., 01.07.2009, 21:56

Hi!
Ich würde gerne wissen ob es erlaubt ist, Psychotherapeut zu werden wenn man eine psychische Krankheit vorzuweisen hat, zum Beispiel wenn man an Magersucht erkrankt war, die Krankheit aber erfolgreich besiegt hat.

Glg!

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lovely25
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Beitrag Mi., 01.07.2009, 22:11

hallo,

ich weiss es nicht ganz genau, evt. gibts auch unterschiede in den verschiedenen ländern, aber meines wissens dürfte die behandelte magersucht kein rechtliches problem zur ausübung dieses berufes darstellen.
ich weiß es nur aus deutschland, dass man zu diesem zeitpunkt gesundheitlich geeignet sein muss und haben sich nicht eines Verhaltens schuldig gemacht haben darf aus dem sich Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit zur Ausübung des psychotherapeutischen Berufs ergibt.

lg
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!

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Carla1
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Beitrag Mi., 01.07.2009, 23:01

Natürlich geht das! Ich hatte zwei Theras, die die selbe Störung gehabt hatten wie ich. Das war übrigens auch einer der Gründe gewesen, warum ich mir gerade diese Theras ausgesucht hatte. Für mich war das ein riesiger Vorteil. Zumindest habe ich mich viel besser verstanden gefühlt als bei allen anderen Theras, auch wenn es objektiv gesehen keinen grossen Einfluss auf die Therapie hatte.

Leider hatte einer von den beiden noch andere psychische Probleme, als ich bei ihm in Therapie war. Das war natürlich nicht so prickelnd

Carla

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candle
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Beitrag Mi., 01.07.2009, 23:07

Hallo Passoa!

Meines Wissens fragt an der Uni keiner danach WARUM man das studiert.

Ich persönlich bemängele das, weil ich sehe, dass generell in allen Studiengängen viele nicht wirklich geeignet sind. Durch den Bachelor mit den vielen Klausuren ist das nun aber besser geregelt.

Was ist denn Deine Intension zu dieser Wahl?

Wenn Du geheilt bist und das aushälst und magst, dann tue es doch.

Ansonsten hat sich meine Einstellung für mich selber geändert. Psychisch "labile" Menschen sollten besser nicht in Sozialberufen arbeiten.

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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Passoa
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Beitrag Do., 02.07.2009, 12:09

Hi,
vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten!
Ich hab mich in letzter Zeit sehr intensiv mit meiner Zukunft beschäftigt und fange im Okt. mit meinem Studium an, als mir plötzlich der Gedanke geschossen ist, dass ich vl gar nicht Therapeutin werden darf, weil ich mit Magersucht zu kämpfen hatte.
Jetzt bin ich wirklich beruhigt und freue mich unheimlich drauf, mit dem studieren anzufangen und anderen zu helfen!

Danke nochmal, glg Passoa!

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lovely25
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Beitrag Do., 02.07.2009, 12:13

liebe passoa,

ich wünsche dir alles liebe und gute für dein studium und das du deinen weg gehen wirst...

ganz liebe grüße, vera
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candle
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Beitrag Do., 02.07.2009, 12:18

Bei einem Psychologiestudium ist der Weg sehr lang bis man einem Menschen wirklich helfen "darf". Ich wünsche Dir sehr viel Spaß dabei!

candle
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Sommer-Stumpenhorst

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HansMeier1
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Beitrag Mo., 31.08.2009, 22:33

Hallo allerseits,

mitlerweile sind ein paar Monate vergangen und ich wollte mal euch erzählen was passiert ist in der zwischenzeit.

Ich hab jetzt nocheinmal meine Psychiater gewechselt und bei Ihr mit ein wenig nachdruck um eine Medikamenten umstellung gebeten. Von Zyprexa auf Risperidon.

Klar Risperidon hat auch seine Nebenwirkungen aber ich vertrag es ganz gut. Das positive an der ganzen Geschichte ist, das ich über die Jahre hinweg mit häufiger frequenz and Wahnideen gelitten habe. Nach Risperidon empfand ich es ein wenig verwunderlich mal ohne Wahnidee zu leben. Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich.

Früher da hab ich geradzu nach den Wahnvorstellungen gesucht. Wenn zwei leute geflüstert haben dacht ich immer es ist über mich. Oder ich hab mir immer die Geichter der Menschen angestart um irgend ein hinweis zu bekommen eine Augenbewegung oder ein verziehen des Gesichtes, das ich mir dann zurecht gebogen habe.
Ich hab kein Intresse mehr an Wahnideen, aber der nachteil ist das ich allgemein kein Intresse mehr für irgendwas habe. Da fehlt die Motivation einfach. Es ist aber erträglicher als Zyprexa wo ich irgendwas machen wollte aber die Sedation mich platt gedrückt hat.
Traurig find ich es nur das ich kaum Gefühlsschwangungen hab. Ich möchte lachen oder weinen. Aber es kommt etwas ersticktes raus. Auch bin ich wesentlich agressiver geworden. Ich kann nicht mehr alles so hinnehmen wie es ist und mus unbedingt meinen Saft auch abgeben.

Insgesamt glaub ich das die 2 mg Risperidon zuviel sind und ich wohl auf 1 mg runter gehn muss. Weil ich langsam die Nebenwirkungen nicht mehr ertragen kann. Ich will aktiver am Leben teilnehmen und mit 2 mg klapts eben nicht.


Ich hab mich auch bei der Ärtztekammer beraten lassen, was man als Mediziner denn noch alles machen kann. Es war depremierend. Ohne Berufserfahrung hat man kaum chancen in ein alternative Beruf einzu steigen. "Die Vorrausetzungen sind nicht mehr so wie vor 10 Jahren" hieß es.

Also werd ich noch ein wenig mir anschauen wie ich mit Risperidon klar komme und dann wieder in mein Beruf einsteigen.

Wünscht mir Glück.

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Blümchenswiese
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Beitrag Di., 01.09.2009, 10:23

Hallo,

ich weiß nicht, ob es wirklich machbar ist, aber was hälst du von der Idee, in dieser Zeit der Nicht-Beschäftigung bei einem Allgemeinmediziner ein freiweiliges Praktikum zu machen /Aushilfe anzubieten?

So bleibst du in der Materie, bekommst mehr Berufserfahrung und ihm ist auch geholfen.......

ich kenne eine junge Ärztin, die sowas durchgezogen hat aufgrund einer eigenen Erkrankung und die war absolut zufrieden damit.

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HansMeier1
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Beitrag Do., 03.09.2009, 22:25

Blümchenswiese hat geschrieben:Hallo,

ich weiß nicht, ob es wirklich machbar ist, aber was hälst du von der Idee, in dieser Zeit der Nicht-Beschäftigung bei einem Allgemeinmediziner ein freiweiliges Praktikum zu machen /Aushilfe anzubieten?

So bleibst du in der Materie, bekommst mehr Berufserfahrung und ihm ist auch geholfen.......

ich kenne eine junge Ärztin, die sowas durchgezogen hat aufgrund einer eigenen Erkrankung und die war absolut zufrieden damit.
Ich hab an ein hospiz (Praktikum) in einem Krankenhaus gedacht für 1-2 Monate und halbtags. Aber dein vorschlag gefällt mir auch. Zuerst mach ich das Praktkum im Krankenhaus dann mal schaun, ob ich ein Praktikum beim allgemeinmediziner mache. Problem ist nur ich find Praxen sau langweilig. Klar es kommt darauf an wie man sich anstellt.

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Arte
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Beitrag Mi., 09.09.2009, 22:15

Hallo Hans

Ich hoffe auf eine Zukunft für dich in deinen Traumberuf!
Halt uns doch bitte auf dem laufenden!

Liebe Grüße
arte

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kira77
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Beitrag Mo., 26.10.2009, 21:38

Hallo,

wollte nur sagen, ich bin in einer ähnlichen Situation. Nur, dass ich nicht Ärztin, sondern Sozialpädagogin bin. Habe in knapp 5 Jahren Berufserfahrung nun die 6. Arbeitsstelle angetreten und bisher war jede Stelle ein absoluter Flop! Nicht nur, dass mir die Arbeit mit dem Klientel kein Spaß macht, sondern es geht so weit, dass ich an diesen Jobs förmlich kaputt gehe und krank werde. Ich bin an die Grenzen meiner Belastbarkeit angekommen, habe mittlerweile auch körperl. Symptome, mir geht es einfach nicht mehr gut. Meine Psychiaterin hat mir eine Therapie in ner Tagesklinik empfohlen. Ich sollte diese bald antreten. Ab Dezember geht es dann los. Ich freue mich direkt drauf! Und ich hoffe, dass ich danach nicht mehr in dem Beruf arbeiten muß, dass mir das Arbeitsamt nichts mehr vermittelt an Stellen, auf die ich mich bewerben MUSS. Dass ich etwas in der Hand habe, wo begutachtet wird, dass ich nicht mehr fähig bin, diesen Beruf auszuüben. Ich brauch dringend eine Pause von allem beruflichen! Ich muß zu mir selber finden, muß erstmal wieder zur Ruhe kommen, weil ich momentan nur noch funktioniere, wie eine Maschine. Und ich weiß auch, dass dieser Prozess nicht mit ein paar wenigen Wochen abgetan ist.

Nun ja, werd sehen, was auf mich zukommt. Hoffe auf eine Umschulung nach der Thera bzw. eine berufl. Reha. Würd gern eine ruhige Teilzeitarbeit machen, bei der ich viel allein arbeiten kann.

Dir Alles Gute!

LG Kira.

PS. Ich denke die Zahl der Akademiker, die psychisch erkrankt sind und Hilfe brauchen ist nicht zu unterschätzen. Nur weil wir "intelligent" sind und studiert haben heißt das noch lange nicht, dass wir nicht genauso wie andere krank werden können.

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Swiss Woman
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Beitrag Sa., 14.11.2009, 21:25

hallo,

habe nur ihr erstes posting gelesen, - dazu ein paar ideen:
- schizophrenie, - das ist ein sehr vielschichtiger begriff, ich kenne eine person, die die krankheit schizophrenie zugesprochen bekam, nachdem sie durch ein schlafmittel arbeitsunfähig und medikamentenabhängig wurde, - also eine gehirnstörung usw.
- welche symptome haben sie?
- sind sie überhaupt krank oder auch durch schulmed. medikamente krank? (z.b. das betäubungsmittel der gruppe benzodiazepine, seit 1975 weltweit am markt und gibt sehr viele verschiedene handelsnamen);
(tipp: psychiatrieverlag von herrn lehmann von berlin; psychopharmaka als krankmacher; ist vieles vermutlich real was da in den büchern steht, - mit dem absetzen muss man wahrscheinlich vorsichtiger sein, als in einem buch steht, - das wissen sie ja als arzt)

b) warum sollten sie ihr studienabschlusszeugnis verlieren, das hab ich noch nie gehört.

c) sehr netter psychiater: dr. lehmann, östliche 35, pforzheim!! leider auch in der psycho-industrie gefangen.

d) arbeitstipp: email- oder telefonberatung bei der aok z.b., clarimedis beratungsangbot im internet. - das nur am rande angemerkt, ich kenne sie ja nicht, - wär es nicht besser, sich im krankenstand oder als berufsunfähig (so nennt das gesetz das nun mal, -.... ) zurückzuziehen und klarheit und energie zu gewinnen???????????? rate ich ihnen sehr. - sachen wie clarimedis oder, was ihnen spass macht, können sie - grad in ihrer situation - auch stundenweise. - in ihrer situation (viel fachwissen, viel studium, sehr arbeitsintensiv, - jetzt nicht verwertbar angeblich) würde ich mich nach der paukerei erst mal zurückziehen und klarwerden, was jetzt wirklich wichtig ist. schnell irgendwas??? eine bekannte hat auch lange so gedacht, - bis es nicht mehr ging, die probleme im beruf waren zu groß, - sodass sie nur noch zu hause am computer arbeiten konnte, stundenweise und dann angefangen hat, sich mit dingen zu beschäftigen wie "google: alles-anders" (dot de oder dot com, weiß nicht aus dem stegreif), ich glaube der mann heißt fritsch.

e) jetzt hab ich den faden verloren, - oder hat sich die sache schon erledigt??

grüße aus österreich

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