wie spannend ist das denn?, liebe lamedia:
überhaupt nicht neugierig(...)Ich fand die Art, wie das zustande gekommen ist, sehr aufrichtig und stimmig.
Klaro.
überhaupt nicht neugierig(...)Ich fand die Art, wie das zustande gekommen ist, sehr aufrichtig und stimmig.
ja, hab schon verstanden, aber für mich persönlich waäre das unmöglich... ich kann das nicht trennen...denn auch mit freunden komme ich immer wieder auf meine wunden punkte zu sprechen... bzw... naja... ich bin ein einziger "wunder punkt"Rilke hat geschrieben: Also, in dem Sinne meinte ich das o. g., dass es quasi nicht auf eine Therapie-Verlängerung auf privater Basis hinauslaufen sollte.
Das wäre für mich auch der Punkt, der den Unterschied ausmacht.ich kann das nicht trennen...denn auch mit freunden komme ich immer wieder auf meine wunden punkte zu sprechen
lamedia hat geschrieben:Er meinte, er würde gern Teil meines sozialen Netzes sein.
gruselig finde ich es nicht, aber es klingt irgendwie ein bisschen steif in meinen ohren. ich meine der ausdruck "soziales netz".lamedia hat geschrieben:. Er meinte, er würde gern Teil meines sozialen Netzes sein.
meine Thera hat mir mal gesagt, dass ein Patient in dem Moment wo es "privat" wird den Therapeuten verliert. Das fand ich sehr einleuchtend. Nun ist es bei Dir ja so, dass er die "Praxis" aufgibt, in Ruhestand geht und wegzieht. Also fällt eine "zukünftige" therapeutische Beziehung ja eh weg.charlotta hat geschrieben: Vielleicht habe ich doch die direkte Frage: was will er? Ich weiss auch, dass dies niemand hier beantworten kann, aber ist es üblich, dass man nach der Therapie bleiben kann, auch wenn es um keine theraputischen Themen mehr geht, ich meine jetzt nicht das einmal im Jahr zu Weihnachten schreiben, sondern gibt es das, dass eine Freundschaft entstehen kann?