Menschen mit narzisstischen Eigenschaften

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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luftikus
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 15:00

Taffi hat geschrieben:Wie lange seid ihr zusammen?
Zurzeit sind es genau zweieinhalb Jahre... Wovon ich das erste Jahr eigentlich sehr schön fand, obwohl seine problematischen Persönlichkeitsanteile auch damals schon erkennbar waren. Aber ich war verliebt und habe ihn mir sozusagen in meinem Hirn zu einem liebenswerten Partner "zurechtphantasiert". Tja, die rosarote Brille... Aber nun ist sie verblasst...

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Clara11
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 17:52

Hallo Luftikus,

hab mich auch in so einen verliebt, war als wäre da ein seelenverwandter, ich kann nur sagen, gott war ich dumm. Alles was hier so beschrieben wurde trifft so sehr zu. Entwertung, gerne immer dann, wenn sich Therapieerfolge bemerkbar machten oder ich beruflich stolz auf mich war. Ein permanentes verwirrspiel, es gab nichts, worauf man sich einstellen konnte, nichts was man recht machen konnte. Nähe und Geborgenheit nur wenn er wollte und diese permanenten Schuldzuweisungen. Hast du nicht auch manchmal das Gefühl, dass dein Partner deine verletzlichsten Stellen kennt und da hineinhackt, mit großer Freude?

Wenn er diese Narzissmusfreien Phasen hat, sind das Zeiten, indenen er merkt, dass du auf distanz gehst? Er braucht Dich nämlich als Spiegel und benutzt dich um sein schwaches Selbstwertgefühl aufzuwerten. Narzissten haben nämlich auch keins. Kritik oder Geduld kannst du vergessen, sie wissen nicht was du meinst, können es nicht. Das einzig richtige ist: lauf um dein leben. Aus einer Beziehung kannst du ja gehen.

Da Du so eine Beziehung schon mal hattest, hast Du schon mal geguckt, warum Dich solche Männer anziehen?

LG Clara
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Dagestanisches Sprichwort

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Katzenmama
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 21:32

Clara11 hat geschrieben:Kritik oder Geduld kannst du vergessen, sie wissen nicht was du meinst, können es nicht. Das einzig richtige ist: lauf um dein leben. Aus einer Beziehung kannst du ja gehen.

kann ich unterschreiben!

falls du das anschließende drama scheust, das unweigerlich folgt, wenn man sich zurückzieht, es geht auch anders. man muss sich einfach so verhalten, dass der narzisst sich zurückzieht! d.h. jegliche aufmerksamkeit und bewunderung entziehen, kein verständnis mehr zeigen, kritisieren (!), andere menschen in den mittelpunkt stellen, eine andere meinung haben. und wenn er gereizt reagiert, cool bleiben und auflaufen lassen. er wird sich ganz schnell ein anderes publikum suchen!
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]

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zucker
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 21:42

Was den Narzissten ebenfalls zum Rückzug zwingt, ist ein - nach seinen wiederholten abwertenden Äusserungen, Ausbrüchen, Dramen, etc. - gut gesetztes Gähnen mit der anschliessenden Bemerkung, dass man sich in seiner Anwesenheit anfange zu langweilen...

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Katzenmama
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 21:51

wenn man es über sich bringt, ist ein narzisst das ideale objekt, um gemein zu sein. ich kann mich an nichts erinnern, was mich je so entspannt hat wie "meinen" ex-narzissten so richtig sinnlos und unqualifiziert anzuschreien. da man einem narzissten bei seiner weiterentwicklung nicht helfen kann, solange er sich nicht selbst durchschaut, ist es durchaus legitim, egoistisch zu sein, man kann nicht wirklich viel kaputtmachen dabei ...
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strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]

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Una
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 22:52

Hallo Katzenmama,

was brachte das Anschreien ? Inwiefern war das egoistisch?

Ich schreie nämlich bei meinem Narziss aus lauter Verzweiflung, weil er nicht zuhört und alles besser weiß, auch wenn ich gerade das Gespräch mit dem Experten hatte...er weiß alles besser. Zweifelt dauernd an mir und meinen Fähigkeiten, entwickelt sich selbst zwar gar nicht, aber er ist ja auch schon perfekt. Korrigiert jeden Minimist (auch wenn gar nichts falsch war), sieht bei sich aber nicht einen Fehler.

Mal nachdenken....
Was macht das mit mir auf Dauer? Ich stecke schon so tief drin, dass ich es normal finde, dreimal täglich das Gefühl vermittelt zu bekommen, das ich bescheuert bin. Kleinste Vorkommnisse werden mit Genuß auf die Spitze dramatisiert. Ich höre mich die ganze Zeit sagen:
Das kann man auch freundlicher sagen... wieso verdrehst Du jetzt die Augen genervt, ich stelle doch nur eine normale Frage?.....Die andern sind nicht alle bescheuert.....hei ich bin nicht Dein Mülleimer, kotz mich nicht voll.....ich bin nicht schuld daran, dass Du den Text in dem Vertrag nicht verstehst und ich bin auch nicht Anwältin, also ruf bitte jemand an, der Deine Fragen beantworten kann- und hör auf mich anzuschnauzen.
Er fängt ein Thema an und verbietet mir dann etwas dazu zu sagen. Oder behauptet das Thema wäre typisch Frau, obwohl er damit anfing...( Z.Bsp. Einrichtung und deren Qualität). Wenn ich dann das Gefühl habe durchzudrehen, werde ich laut und prompt heißt es: Du kannst immer nur rumbrüllen, wie assi du bist....

Ich weiß schon gar nicht mehr wer ich bin...

Eine endlose Geschichte ist das. Die schlimmsten Ausbüche sind bei ihm unter Stress und ich denke auch an Borderliner bei ihm.
Ich bin allerdings recht begriffsstuzig im wahren Sinn des Wortes und auch übertragen.
Ich möchte schon begreifen was ich mir antu, aber es gelingt mir nicht.
Am Anfang erschrak ich noch über die Aggressionsattacken und spürte ihre schreckliche Destruktivität, jetzt bin ich taub im Gefühl.
Aber ich bin es eben überall. Ich spüre mich wohl auch selbst nicht mehr so gut, nicht mir Liebe zu mir, nur als Funktion. Ich bin das schon so gewöhnt, dass ich eher traurig als fröhlich bin. Er geht mich an, wenn ich zu erfolgreich bin, zu froh.
Freude wird kaputt gemacht, grundsätzlich. Auch nicht mitgefreut.
Mein Verstand sagt: Wieso tust Du Dir das an?
Mein Gefühl ist wahrscheinlich, dass ich dem niederen Bild das er mir spiegelt entspreche und auch die Angst vor den Folgen in meinem Leben.
Schließlich würde ich einen eindeutigen Kampfplatz gegen totale Konfrontation mit mir selbst eintauschen. Das macht mir Angst.
Und das schlimme ist, das ich weiß das ich mehr Angst vor der Angst habe als vor der Realität, die dann wirklich passiert.
Vielleicht bin ich auch ein weiblicher Narziss. Es ist die andere Seite der Medaille. Der überangepaßte Mensch mit viel Empathie. Die männliche Variante sitzt im Eisenofen nach dem Motto: " Ich bracuhe niemand, niemals!"
Die weibliche Variante sgat: " Wenn ich mich nur lange genug anpasse, dann kommt irgendwann die Liebe..."

Meine Freund wollen mit ihm nichts zu tun haben, finden ihn unerträglich. Wieso ertrage ich das?
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Una
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Beitrag Mi., 22.04.2009, 22:59

Hier noch ein Link für Dich Luftikus:

http://www.narzissmus.net/index.php?opt ... &Itemid=63
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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luftikus
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:00

Hallo Clara11,
Clara11 hat geschrieben: Hast du nicht auch manchmal das Gefühl, dass dein Partner deine verletzlichsten Stellen kennt und da hineinhackt, mit großer Freude?

(...)

Wenn er diese Narzissmusfreien Phasen hat, sind das Zeiten, indenen er merkt, dass du auf distanz gehst? Er braucht Dich nämlich als Spiegel und benutzt dich um sein schwaches Selbstwertgefühl aufzuwerten.

(...)

Da Du so eine Beziehung schon mal hattest, hast Du schon mal geguckt, warum Dich solche Männer anziehen?

LG Clara
Zum ersten Punkt: sagen wir so: ich versuche, ihm nicht alle meine verletzlichen Stellen preiszugeben. Er kennt sie nicht alle, und manchmal hackt er auf den "falschen" Stellen herum, die mich gar nicht so verletzen. Deshalb empfinde ich es oft weniger verletzend als einfach nur anstrengend und nervig.

Zum zweiten Punkt: ja, das kann sein. Wenn ich so zurückdenke, war er ungefähr in der Mitte unserer bisherigen Beziehungszeit am offensivsten und aggressivsten mir gegenüber. Ich begann dann, mich dagegen zu schützen, indem ich allmählich meine Gefühle ihm gegenüber zurückgeschraubt habe, was sich auch mit einem distanzierteren Verhalten meinerseits zeigte. Und ab da gingen auch seine problematischen Verhaltensweisen etwas zurück. Leider flammen sie nun gerade wieder auf, ich weiß auch nicht, warum.

Relativ aktuelles Beispiel: wir wollten gemeinsam kochen. In der Küche darf ich sowieso nur simple Zuarbeiten erledigen, da ich seiner Ansicht nach für andere Aufgaben nicht geeignet bin. Aber auch hier kann man erstaunlich viel falsch machen, wenn man es mit einem Narzissten gemeinsam macht: mal hielt ich das Messer falsch, mal schnitt ich die Scheiben zu dick, dann wieder zu dünn, die Würfel zu klein oder zu groß. Dann sollte ich einen Teig anrühren, und obwohl ich mich exakt an das Rezept hielt, war der Teig natürlich aus seiner Sicht unbrauchbar, und er musste ihn "verbessern". Nach der Kocherei war ich ziemlich genervt und wortkarg.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich schlecht. Daraufhin nörgelte mein Freund herum, warum ich denn ständig so schlecht drauf wäre. Diese Frage nutzte ich als Gelegenheit, ihm mal zu erklären, wie seine gestrige Dauernörgelei auf mich gewirkt hatte.
Seine Reaktion: keine. Er schwieg etwa 45 Minuten lang, und ging anschließend kommentarlos zur Tagesordnung über. Über meine Kritik äußerte er kein Wort.

Zum dritten Punkt: ich bin mir nichtmal sicher, ob ich wirklich eine unbewusste Neigung zu narzisstischen Partnern habe, denn meine zweite, langjährige Partnerschaft war völlig narzissmusfrei. Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass potentielle Partner in der Anfangsphase des Kennenlernens ihre narzisstischen Eigenschaft oft erfolgreich unterdrücken, weswegen es schwierig ist, sie rechtzeitig zu erkennen. Und wenn man dann noch verliebt ist, ist die eigene Wahrnehmung sowieso etwas getrübt...

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Nurse_with_wound
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:23

ich werde aus dem Thread nicht schlau, was ist narzistische Verhaltensweise? Es kann ALLES bedeuten, vor allem oft nicht auf ersten Blick erkennbar.
vor allem ich denke, narzismus zeigt sich nicht unbedingt in typischen Verhaltensweise, sondern eher in Beweggründen eines Verhaltensmusters, oder sehe ich das falsch?
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luftikus
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:27

Katzenmama hat geschrieben: falls du das anschließende drama scheust, das unweigerlich folgt, wenn man sich zurückzieht, es geht auch anders. man muss sich einfach so verhalten, dass der narzisst sich zurückzieht! d.h. jegliche aufmerksamkeit und bewunderung entziehen, kein verständnis mehr zeigen, kritisieren (!), andere menschen in den mittelpunkt stellen, eine andere meinung haben. und wenn er gereizt reagiert, cool bleiben und auflaufen lassen. er wird sich ganz schnell ein anderes publikum suchen!
Witzig... Grade heute auf dem Weg zur Arbeit habe ich mir dasselbe überlegt. Man darf einen Narzissten nicht aktiv verlassen, weil er mit der Schmach des Verlassenwerdens nicht klar kommen wird und vermutlich ein Trennungsdrama inszenieren wird. Einfacher ist es wahrscheinlich, wie du schreibst, ihm die gewohnte aufmerksamkeit und bewunderung zu entziehen, und sich nicht mehr wie gewohnt schikanieren zu lassen. Dann wird er möglicherweise früher oder später von allein gehen und sich dabei noch als Sieger fühlen.

In so einer ähnlichen Situation waren wir schon mal vor etwa einem Jahr. Damals war ich wegen seiner ständigen Aggressionen ziemlich schlecht gelaunt, und ich habe ihm mal in einer langen Aussprache alles dargelegt, was mir in der Beziehung Schwierigkeiten macht.
Effekt: zunächst Schweigen, gefolgt von einem anscheinend völlig normalen Abend. Am nächsten Abend dann ein Telefonanruf von ihm, in dem er mir zunächst darlegte, warum er sich wahrscheinlich von mir trennen müsse. Ich würde seine Erwartungen nicht erfüllen, er wäre enttäuscht von mir, ich würde ihn ausbremsen, ich wäre ungeschickt und hilflos, usw. Anschließend folgte ein detaillierter Katalog von Anforderungen an mich. Würde ich diese in Zukunft erfüllen, dann könnte er nochmal von einer Trennung absehen.
Meine Reaktion: ich musste lachen. Die Situation war unglaublich absurd und bizarr, seine Ausführungen wirkten maßlos überzogen und weit von der Realität entfernt. Insgeheim hoffte ich sogar ein wenig, er würde die Trennung auch durchziehen.
Als er aber merkte, dass ich nicht in gewünschter Weise auf seine Ausführungen einging machte er einen totalen Schwenk. Von einer Sekunde auf die andere waren seine Vorwürfe und Anforderungen vergessen, er wurde ganz lieb und fing an, im netten Plauderton mit mir zu reden und wollte das nächste Wochenende planen...

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Nurse_with_wound
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:35

mich würde es wirlich interessieren was du damit meinst
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:36

Antonia hat geschrieben:ich werde aus dem Thread nicht schlau, was ist narzistische Verhaltensweise? Es kann ALLES bedeuten, vor allem oft nicht auf ersten Blick erkennbar.
vor allem ich denke, narzismus zeigt sich nicht unbedingt in typischen Verhaltensweise, sondern eher in Beweggründen eines Verhaltensmusters, oder sehe ich das falsch?
Nun, ich wusste das früher auch nicht. Aber es gibt wohl eine offizielle Definition für narzisstische Verhaltensweisen, und ich habe halt festgestellt, dass sowohl mein Partner als auch mein Teamleiter die meisten der da beschriebenen Verhaltensweisen zeigen.

Das Problem ist halt aus meiner Sicht, dass im Umgang mit narzisstischen Menschen vieles nur in einer Richtung fließt: Kritik, aggressives Verhalten, Herabwürdigung, usw. wird ausgiebig vom Narzissten verteilt. Der Narzisst schädigt dabei aber nicht nur andere, sondern auch sich selbst. Denn letztlich ziehen sich die meisten Mitmenschen aus Selbstschutz früher oder später zurück, und der Narzisst empfindet Leere und Einsamkeit. Andererseits können anscheinend die meisten Narzissten ihr eigenes Verhalten nicht ändern, weil sie es nicht als falsch empfinden und weil sie gegen Kritik ihrerseits immun sind und diese zurückweisen.

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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:38

Antonia hat geschrieben:mich würde es wirlich interessieren was du damit meinst
Was ich womit meine?

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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:40

du arbeitesest vielleicht in einer wirtschafts Abteilung ? hört sich so an.
Das erinnert mich daran was ein Manager , Freund eines Freundes über seine Abteilung erzählte.
Vielleicht ist das eine "Berufskrankheit"? Gewisse Arbeitsplätze bzw Berufe sind fast wie Szenen, im Sinne Subkultur in denen bestimmte Verhaltensweisen typisch sind.
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Beitrag Do., 23.04.2009, 08:42

Antonia hat geschrieben:du arbeitesest vielleicht in einer wirtschafts Abteilung ? hört sich so an.
Das erinnert mich daran was ein Manager , Freund eines Freundes über seine Abteilung erzählte.
Vielleicht ist das eine "Berufskrankheit"? Gewisse Arbeitsplätze bzw Berufe sind fast wie Szenen, im Sinne Subkultur in denen bestimmte Verhaltensweisen typisch sind.
Wirtschaftsabteilung? Nein, nicht ganz, ich arbeite in der EDV. Aber auch hier gibt es immer wieder Menschen mit solchen Eigenschaften...

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