Notorischer Lügner
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Das Phänomen "Notorische Lügner"
Die Frage die ich mir stelle, weil ich schon längere Zeit damit konfrontiert bin. Gibt es tatsächlich diese "Krankheit", Leute die fast immer lügen und das vlt sogar nur, weil sie es gar nicht erkennen können. Wenn man sie bei einer Lüge ertappt, dann entschudligen sie sich nicht einmal, sie drehen es dann so, dass man sogar selbst schuld ist, dass sie lügen.
Natürlich kann man nun sagen, dass man sich von einer solchen Person abwenden sollte, (vor ALLEM) wenn man die Lügen beweisen konnte. Aber es kommt nicht mal eine Entschuldigung, sondern nur eine Aggression zurück!
Gibt es hier Leute im Forum - die damit Erfahrung haben, u. wie man da vorgehen könnte ?
Die Frage die ich mir stelle, weil ich schon längere Zeit damit konfrontiert bin. Gibt es tatsächlich diese "Krankheit", Leute die fast immer lügen und das vlt sogar nur, weil sie es gar nicht erkennen können. Wenn man sie bei einer Lüge ertappt, dann entschudligen sie sich nicht einmal, sie drehen es dann so, dass man sogar selbst schuld ist, dass sie lügen.
Natürlich kann man nun sagen, dass man sich von einer solchen Person abwenden sollte, (vor ALLEM) wenn man die Lügen beweisen konnte. Aber es kommt nicht mal eine Entschuldigung, sondern nur eine Aggression zurück!
Gibt es hier Leute im Forum - die damit Erfahrung haben, u. wie man da vorgehen könnte ?
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Ich hatte einmal so einen Mitarbeiter, mMn gibt's da nur einen einzigen Weg, den völligen Kontaktabbruch.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Hallo zusammen!
Sorry, dass ich den "alten" Thread wieder zum Leben erwecke, aber ich hätte dazu ein Frage, welche mich persönlich betrifft:
Was macht man aber, wenn der "notorische Lügner" einem permanent einreden/beweisen will, dass man selbst der "Lügner" ist? Wenn einem bereits im Vorhinein einfach nichts mehr geglaubt wird, nur da die andere Person permanent (sich selbst) so viel (be)lügt und daher automatisch auch von permanenten Lügen seines Gegenübers ausgeht?
Sorry, dass ich den "alten" Thread wieder zum Leben erwecke, aber ich hätte dazu ein Frage, welche mich persönlich betrifft:
Was macht man aber, wenn der "notorische Lügner" einem permanent einreden/beweisen will, dass man selbst der "Lügner" ist? Wenn einem bereits im Vorhinein einfach nichts mehr geglaubt wird, nur da die andere Person permanent (sich selbst) so viel (be)lügt und daher automatisch auch von permanenten Lügen seines Gegenübers ausgeht?
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Ich bin seit meiner Kindheit in so einer Situation mit einem Angehörigen.Aragorn II hat geschrieben: ↑Fr., 05.01.2018, 10:35Was macht man aber, wenn der "notorische Lügner" einem permanent einreden/beweisen will, dass man selbst der "Lügner" ist?
Im Alter von 10 Jahren habe ich über einen anderen Angehörigen versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen, jedoch erzählte diese Person das der anderen Person und diese stritt es ab. Somit wurde es noch schlimmer und ich habe fortan meinen Mund gehalten. Es wurde über mich erzählt, dass ich die Person absichtlich schlecht machen will. Später, als ich genügend "bearbeitet" war, wurde nichts mehr dazu gesagt.
Die Person hat weiter gemacht und ich habe innerhalb dieses Konstrukts diese Rolle immer mehr für mich angenommen, bin sozusagen in sie hineingewachsen. Heute bin ich gegenüber dieser Person und ihrem sozialen Umfeld wie selbstverständlich in dieser Rolle.
Dies wäre aber nicht so leicht möglich gewesen, wenn ich nicht eigenen Probleme gehabt hätte. Durch meine psychische Entwicklungsverzögerung habe ich mich nicht richtig dagegen wehren können.
Ich bin mir nicht sicher, ob man sich selbst so stark belügen kann, dass man es glaubt. In meinem Fall halte ich das für Berechnung von der oben beschriebenen Person oder eventuell im Rahmen einer psychischen Störung. Aber Letzteres wäre komisch, da es über einen langen Zeitraum ging/geht und dann schon irgendwie komisch wäre.Aragorn II hat geschrieben: ↑Fr., 05.01.2018, 10:35Wenn einem bereits im Vorhinein einfach nichts mehr geglaubt wird, nur da die andere Person permanent (sich selbst) so viel (be)lügt und daher automatisch auch von permanenten Lügen seines Gegenübers ausgeht?
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@ Kimba
Also mit 10 Jahren ist es sicher schwierig, sich gegen bewusste Lügen zu wehren. Ist es für dich jetzt nach 20 Jahren ok, weil du schreibst, du hast dich darin gefügt?
Natürlich können notorische Lügner bei Leuten die nicht komplett in ihrem Selbstvertrauen gestärkt sind, erheblichen Schaden anrichten, weil sie einfach manipulativ veranlagt sind, u. auch schon ihr gesamtes Umfeld manipuliert haben, u. man somit in keinster Weise eine Chance hat, über Angehörige oder Freunde diese Lügenmärchen aufzuklären, da sie schon vorab vorsorgen, dass man von derem Umfeld - keine Infos bekommt.
Was ist eigentlich der Sinn einer Lüge, meistens lügt man - um einer Strafe zu entgehen oder besser dazustehen. Vlt. wurden ja notorische Lügner in ihrer Kindheit eher sehr unangemessen wegern einer Lüge bestraft, u. somit ergötzen sie sich daran im Erwachsenenalter andere zu belügen.
Ertappt man diese Person beim Lügen u. hat auch den Beweis - der absolut nicht mehr beschönigt werden kann, folgt sofortige Aggression, ein Tag später der Versuch, diese Lüge zu beschönigen, steigt man nicht darauf ein, wird man als Schnüffler bezeichnet u probiert einem einzureden, dass man diese Lüge verdient hat. Dass man sozusagen selbst daran schuld ist, angelogen zu werden. Die Steigerung des Ganzen gipfelt dann darin, dass die Lüge ja eigentlich nur dazu da war, dass man geschont werden soll, dass diese Lüge ja nur zum Besten des Belogenen angedacht war ... usw usf
Besitzt man dann in dieser Phase kein gutes Nervenkostüm, ist man ruckzug - eigentlich vom Belogenen in der Rolle des Verursachers, man bekommt keine Entschuldigung, kein Einsehen, im schlimmsten Fall muss man sich noch dafür entschuldigen.
Also mit 10 Jahren ist es sicher schwierig, sich gegen bewusste Lügen zu wehren. Ist es für dich jetzt nach 20 Jahren ok, weil du schreibst, du hast dich darin gefügt?
Natürlich können notorische Lügner bei Leuten die nicht komplett in ihrem Selbstvertrauen gestärkt sind, erheblichen Schaden anrichten, weil sie einfach manipulativ veranlagt sind, u. auch schon ihr gesamtes Umfeld manipuliert haben, u. man somit in keinster Weise eine Chance hat, über Angehörige oder Freunde diese Lügenmärchen aufzuklären, da sie schon vorab vorsorgen, dass man von derem Umfeld - keine Infos bekommt.
Was ist eigentlich der Sinn einer Lüge, meistens lügt man - um einer Strafe zu entgehen oder besser dazustehen. Vlt. wurden ja notorische Lügner in ihrer Kindheit eher sehr unangemessen wegern einer Lüge bestraft, u. somit ergötzen sie sich daran im Erwachsenenalter andere zu belügen.
Ertappt man diese Person beim Lügen u. hat auch den Beweis - der absolut nicht mehr beschönigt werden kann, folgt sofortige Aggression, ein Tag später der Versuch, diese Lüge zu beschönigen, steigt man nicht darauf ein, wird man als Schnüffler bezeichnet u probiert einem einzureden, dass man diese Lüge verdient hat. Dass man sozusagen selbst daran schuld ist, angelogen zu werden. Die Steigerung des Ganzen gipfelt dann darin, dass die Lüge ja eigentlich nur dazu da war, dass man geschont werden soll, dass diese Lüge ja nur zum Besten des Belogenen angedacht war ... usw usf
Besitzt man dann in dieser Phase kein gutes Nervenkostüm, ist man ruckzug - eigentlich vom Belogenen in der Rolle des Verursachers, man bekommt keine Entschuldigung, kein Einsehen, im schlimmsten Fall muss man sich noch dafür entschuldigen.
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@tief_unten:
Danke für deine ausführliche Antwort, aber ebenso wie bei Kimba kann ich auch bei dir keinerlei Lösungsansätze bzw. Ratschläge auf meine Frage finden.
Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile, nach mehrmaligem durchlesen deiner Anotworten im Forum, sogar das Gefühl, dass du genau zu dieser Kategorie Mensch gehörst - wie sonst sollte man dein sehr oft wiederholendes "nie folgt eine Entschuldigung" oder "ein Tag später ..." oder andere "Andeutungen" sehen
Kann es sein, dass gerade du immer wieder "nachbohrst" und dich nie mit etwas bzw. einer Antwort abfinden willst? Noch dazu schreibst du ja auch, dass du eine Vorliebe dafür hast, dich anderen gegenüber "alles andere als nett" zu verhalten
Danke für deine ausführliche Antwort, aber ebenso wie bei Kimba kann ich auch bei dir keinerlei Lösungsansätze bzw. Ratschläge auf meine Frage finden.
Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile, nach mehrmaligem durchlesen deiner Anotworten im Forum, sogar das Gefühl, dass du genau zu dieser Kategorie Mensch gehörst - wie sonst sollte man dein sehr oft wiederholendes "nie folgt eine Entschuldigung" oder "ein Tag später ..." oder andere "Andeutungen" sehen
Kann es sein, dass gerade du immer wieder "nachbohrst" und dich nie mit etwas bzw. einer Antwort abfinden willst? Noch dazu schreibst du ja auch, dass du eine Vorliebe dafür hast, dich anderen gegenüber "alles andere als nett" zu verhalten
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Nein, es ist nicht ok. Ich habe mich nur gefügt, weil ich keine andere Wahl hatte. Sonst wäre es noch schlimmer gekommen. Diese Lügen haben mein Leben zerstört.tief_unten hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 12:22 @ Kimba
Also mit 10 Jahren ist es sicher schwierig, sich gegen bewusste Lügen zu wehren. Ist es für dich jetzt nach 20 Jahren ok, weil du schreibst, du hast dich darin gefügt?
Vielleicht wird es besser, wenn diese Menschen tot sind, ich glaube aber eher nicht, weil mein ganzes Umfeld davon beeinflusst wurde. Niemand glaubt mir und ich habe somit meine Familie verloren.
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Hallo Aragorn II,
ich glaube, man kann es in vielen Fällen tatsächlich nicht beweisen, dass der andere lügt. Selbst Lügendetektoren sollen nicht 100% sicher sein.
So ist das leider.
Bei geht es unter anderem darum, dass mir von meiner Mutter eine Zoophilie unterstellt wurde und sie hat es tatsächlich geschafft, meinen damaligen Psychiater davon zu überzeugen.
Was soll man dagegen tun?
Wie will man beweisen, dass das nicht der Wahrheit entspricht?
Mit Geräten die sexuelle Erregung messen, während ich mir Tierbilder ansehe?? Selbst das ist nicht aussagekräftig, da so eine Situation angstbesetzt ist und Angst manchmal auch zu sexueller Erregung führen kann. Oder man vor lauter Verunsicherung diesbezüglich Zwangsgedanken entwickelt, die dann zu sexueller Erregung führen können (habe irgendwo mal gelesen, dass das möglich ist).
In vielen Fällen kann man einfach nicht beweisen, dass man im Recht ist.
Bei mir sind noch mehr Sachen passiert. Jetzt ist es halt so, dass ich in die Rolle reingewachsen bin. Hätte ich mich dagegen gewehrt, stünde ich jetzt komplett ohne meine Familie da.
Und ihre Lügen würden sie trotzdem weiterverbreiten und meinen Kontaktabbruch noch mit einer psychischen Störung meinerseits begründen.
Ich weiß ja nicht, worum es bei dir geht. Falls es sich um den Vorwurf einer Straftat handeln sollte, würde ich so schnell wie möglich einen Rechtsanwalt beauftragen.
@tief_unten: Unter anderem dass ich nicht zoophil bin. Es gibt noch andere Sachen, aber die sind mir zu persönlich.
Und es wird mir nicht geglaubt, dass meine Mutter früher meine Kinder- und Jugendpsychologen und -psychiater manipuliert hat, also falsche Informationen über mich erzählt hat, so dass meine Akten verfälscht wurden und das schwerwiegende Folgen hatte, da eine Behandlung ja auf der vorigen Behandlung aufbaut.
Somit habe ich keine Chance mehr das richtig zu stellen.
ich glaube, man kann es in vielen Fällen tatsächlich nicht beweisen, dass der andere lügt. Selbst Lügendetektoren sollen nicht 100% sicher sein.
So ist das leider.
Bei geht es unter anderem darum, dass mir von meiner Mutter eine Zoophilie unterstellt wurde und sie hat es tatsächlich geschafft, meinen damaligen Psychiater davon zu überzeugen.
Was soll man dagegen tun?
Wie will man beweisen, dass das nicht der Wahrheit entspricht?
Mit Geräten die sexuelle Erregung messen, während ich mir Tierbilder ansehe?? Selbst das ist nicht aussagekräftig, da so eine Situation angstbesetzt ist und Angst manchmal auch zu sexueller Erregung führen kann. Oder man vor lauter Verunsicherung diesbezüglich Zwangsgedanken entwickelt, die dann zu sexueller Erregung führen können (habe irgendwo mal gelesen, dass das möglich ist).
In vielen Fällen kann man einfach nicht beweisen, dass man im Recht ist.
Bei mir sind noch mehr Sachen passiert. Jetzt ist es halt so, dass ich in die Rolle reingewachsen bin. Hätte ich mich dagegen gewehrt, stünde ich jetzt komplett ohne meine Familie da.
Und ihre Lügen würden sie trotzdem weiterverbreiten und meinen Kontaktabbruch noch mit einer psychischen Störung meinerseits begründen.
Ich weiß ja nicht, worum es bei dir geht. Falls es sich um den Vorwurf einer Straftat handeln sollte, würde ich so schnell wie möglich einen Rechtsanwalt beauftragen.
@tief_unten: Unter anderem dass ich nicht zoophil bin. Es gibt noch andere Sachen, aber die sind mir zu persönlich.
Und es wird mir nicht geglaubt, dass meine Mutter früher meine Kinder- und Jugendpsychologen und -psychiater manipuliert hat, also falsche Informationen über mich erzählt hat, so dass meine Akten verfälscht wurden und das schwerwiegende Folgen hatte, da eine Behandlung ja auf der vorigen Behandlung aufbaut.
Somit habe ich keine Chance mehr das richtig zu stellen.
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@kimba
Wie bitte kommt jemand auf die Idee, dass man zoophiliel veranlagt ist. Weil du lieber mit einem Tier was unternimmst,vlt einen Hund hast, der dir wichtiger ist als ein menschlicher Kontakt ?!? Ich kannte mal jemanden - dessen Eltern ihn besachwalten ließen, das tat mir immer sehr leid, u. ich habe das nie verstanden, weil ich ihn als recht intelligenten Menschen ansah.
Wie bitte kommt jemand auf die Idee, dass man zoophiliel veranlagt ist. Weil du lieber mit einem Tier was unternimmst,vlt einen Hund hast, der dir wichtiger ist als ein menschlicher Kontakt ?!? Ich kannte mal jemanden - dessen Eltern ihn besachwalten ließen, das tat mir immer sehr leid, u. ich habe das nie verstanden, weil ich ihn als recht intelligenten Menschen ansah.
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Das kam, weil ich aus verschiedenen Gründen keinen Freund haben wollte und gerne mit Tieren in der Natur was unternommen haben. Und - wie ich stark vermute - als Racheakt dafür, dass ich die Schule aufgrund von "Depressionen" (also ich habe Depressionen vorgetäuscht, um mehr Freizeit haben zu können) verweigert habe, aber trotzdem nachmittags noch genügend Kraft zum Reiten hatte.
Ich vermute, meine Mutter wollte mir damit einen Denkzettel verpassen, weil ich meine Hobbys wichtiger als meine Pflichten genommen habe.
Normalerweise hätte sie mir einfach nur das Reiten streichen müssen (meine Eltern haben es schließlich bezahlt!), so lange bis ich wieder regelmäßig zur Schule gegangen wäre. Das wäre eine normale Erziehung gewesen.
Aber so hat sie es unterstützt, dass ich meine Pflichten nicht ernstzunehmen brauche und mich gleichzeitig in eine blöde Ecke gedrängt.
Ich vermute, meine Mutter wollte mir damit einen Denkzettel verpassen, weil ich meine Hobbys wichtiger als meine Pflichten genommen habe.
Normalerweise hätte sie mir einfach nur das Reiten streichen müssen (meine Eltern haben es schließlich bezahlt!), so lange bis ich wieder regelmäßig zur Schule gegangen wäre. Das wäre eine normale Erziehung gewesen.
Aber so hat sie es unterstützt, dass ich meine Pflichten nicht ernstzunehmen brauche und mich gleichzeitig in eine blöde Ecke gedrängt.
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Naja- die meisten Mädels haben diese Pferdephase, von 10 - 18 oder so. Daraus dir so einen Strick zu drehen ist schon fies !!! Und sicher, sie hätten das so machen müssen, dass du in die Schule gehst, u. als Belohnung dir dann halt die Reiterei finanzieren.
Ich las durch Zufall mal eine interessante Studie, viele junge Mädels reiten so von 10 bis 18, u dann wird das Pferd von dem ersten Freund abgelöst, nur ca. 10% der Mädels reiten dann weiter.
Ein einziges Mal durch die Sportwoche , war Reiten so ein Thema, wegen meiner Freundin, u der Reitlehrer: "immer schön spreizen beine, u locker , so du kannst üben für freund".
Reiten is in der Tat so ein sexuelles Thema, damals dachte ich schon: "WAs für ein Idiot". Und es ist mir damals auch vergangen, ...
Ich las durch Zufall mal eine interessante Studie, viele junge Mädels reiten so von 10 bis 18, u dann wird das Pferd von dem ersten Freund abgelöst, nur ca. 10% der Mädels reiten dann weiter.
Ein einziges Mal durch die Sportwoche , war Reiten so ein Thema, wegen meiner Freundin, u der Reitlehrer: "immer schön spreizen beine, u locker , so du kannst üben für freund".
Reiten is in der Tat so ein sexuelles Thema, damals dachte ich schon: "WAs für ein Idiot". Und es ist mir damals auch vergangen, ...
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Bis 18 Jahren?
Mir wurde gesagt, bis ca. 14 ist es normal. Alles andere sei entwicklungsverzögert und psychisch nicht normal.
Ich habe deshalb Ärger bekommen, auch von meinem Psychiater. Er meinte, dass ich mich so immer mehr ins soziale Abseits katapultiere. Er hatte recht, aber es war mir egal. Meine Hobbys waren mir wichtiger. Menschen waren mir nie so wichtig wie mein persönliches Wohlbefinden.
Das mit dem "durch-den-Freund-abgelöst" ist bei mir nie passiert. Ich habe immer gesagt, ich brauche keine Beziehung, mir reichen meine Hobbys und meine damalige beste Freundin. So war es ja auch.
Ich habe u.A. durch das Reiten allerdings die meisten meiner Freunde verloren, weil es mir weiterhin Spaß gemacht hat und meinen Freunden nicht mehr. In die Disko gehen machte mir keinen Spaß bzw. ich durfte es nicht, weil ich photosensibel bin.
Ich war aber gar nicht jeden Tag bei den Pferden, sondern nur 2-3 Mal pro Woche. Ich wollte auch nicht öfter, weil ich noch andere Hobbys hatte.
Eine Bekannte von mir hat mit 14 ihr eigenes Pferd bekommen und es mit 16 selber eingeritten. Das muss viel Zeit in Anspruch genommen haben, aber bei ihr hat keiner was gesagt, weil sie die Schule nicht verweigert hat. Außerdem hat sie sich mädchenhafter verhalten und gekleidet als ich und wurde deshalb mehr respektiert.
Sie wollte, dass ich endlich einen Freund habe.
Ich habe für Tiere keine übermäßigen Gefühle.Ich würde sogar behaupten, ich habe weniger als der Durchschnittsmensch hat.
Ich habe die Pferde als Sportgeräte missbraucht, um wenigstens in einem Lebensbereich Erfolg zu haben, war aber so untalentiert, dass ich es aufgegeben habe, weil es so zu Lasten der Pferde ging. Reiten funktioniert nicht, wenn man nur das Pferd arbeiten lässt.
Mir wurde gesagt, bis ca. 14 ist es normal. Alles andere sei entwicklungsverzögert und psychisch nicht normal.
Ich habe deshalb Ärger bekommen, auch von meinem Psychiater. Er meinte, dass ich mich so immer mehr ins soziale Abseits katapultiere. Er hatte recht, aber es war mir egal. Meine Hobbys waren mir wichtiger. Menschen waren mir nie so wichtig wie mein persönliches Wohlbefinden.
Das mit dem "durch-den-Freund-abgelöst" ist bei mir nie passiert. Ich habe immer gesagt, ich brauche keine Beziehung, mir reichen meine Hobbys und meine damalige beste Freundin. So war es ja auch.
Ich habe u.A. durch das Reiten allerdings die meisten meiner Freunde verloren, weil es mir weiterhin Spaß gemacht hat und meinen Freunden nicht mehr. In die Disko gehen machte mir keinen Spaß bzw. ich durfte es nicht, weil ich photosensibel bin.
Ich war aber gar nicht jeden Tag bei den Pferden, sondern nur 2-3 Mal pro Woche. Ich wollte auch nicht öfter, weil ich noch andere Hobbys hatte.
Eine Bekannte von mir hat mit 14 ihr eigenes Pferd bekommen und es mit 16 selber eingeritten. Das muss viel Zeit in Anspruch genommen haben, aber bei ihr hat keiner was gesagt, weil sie die Schule nicht verweigert hat. Außerdem hat sie sich mädchenhafter verhalten und gekleidet als ich und wurde deshalb mehr respektiert.
So hat es meine Mutter wahrscheinlich nicht gemeint, sondern eher so, dass ich ihrer Meinung nach zu blöd bin, mit Jungs in Kontakt zu kommen und daher auf Tiere ausweiche, um meine Bedürfnisse zu befriedigen.tief_unten hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 14:42Ein einziges Mal durch die Sportwoche , war Reiten so ein Thema, wegen meiner Freundin, u der Reitlehrer: "immer schön spreizen beine, u locker , so du kannst üben für freund".
Sie wollte, dass ich endlich einen Freund habe.
Ich habe für Tiere keine übermäßigen Gefühle.Ich würde sogar behaupten, ich habe weniger als der Durchschnittsmensch hat.
Ich habe die Pferde als Sportgeräte missbraucht, um wenigstens in einem Lebensbereich Erfolg zu haben, war aber so untalentiert, dass ich es aufgegeben habe, weil es so zu Lasten der Pferde ging. Reiten funktioniert nicht, wenn man nur das Pferd arbeiten lässt.
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Sorry, aber anscheinend verarscht du hier nur Leute ...tief_unten hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 14:42 Ein einziges Mal durch die Sportwoche , war Reiten so ein Thema, wegen meiner Freundin, u der Reitlehrer: "immer schön spreizen beine, u locker , so du kannst üben für freund".
AUCH DAMALS hätte ein Lehrer sowas NIE IM LEBEN zu einer Minderjährigen sagen dürfen/können
Stimmt ... reiten ist ein wahrlich sexuelles Thema ... darum gab es ja auch jahrhundertelang berittene Armeen ... waren alles sexuell abnorme Leute (meist Männer) ...tief_unten hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 14:42 Reiten is in der Tat so ein sexuelles Thema, damals dachte ich schon: "WAs für ein Idiot". Und es ist mir damals auch vergangen, ...
Sorry, aber du hast sie nicht mehr alle - aber das wurde dir in anderen Threads eh schon öfter gesagt ...
@Kimba:
Danke für Deine Offenheit uns gegenüber - geh aber bitte auf tief_unten nicht mehr ein ... die (sofern sie überhaupt weiblich ist) veräppelt dich nur!
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Doch, sowas passiert tatsächlich. Mir ist das zwar nicht passiert, aber ich habe das schon in Reitforen gelesen. Auch bei anderen Sportarten kommt es gelegentlich zu sexuellen Anzüglichkeiten durch Trainer, auch bei Jungen.Aragorn II hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 16:00Sorry, aber anscheinend vera*** du hier nur Leute ...tief_unten hat geschrieben: ↑Mo., 08.01.2018, 14:42 Ein einziges Mal durch die Sportwoche , war Reiten so ein Thema, wegen meiner Freundin, u der Reitlehrer: "immer schön spreizen beine, u locker , so du kannst üben für freund".
AUCH DAMALS hätte ein Lehrer sowas NIE IM LEBEN zu einer Minderjährigen sagen dürfen/können
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