Fluoxetin wie absetzen / ausschleichen
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- Helferlein
- , 45
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Hallo !
Mir wurde immer gesagt das man solche medis immer schleichend absetzen solle.
Mir wurde immer gesagt das man solche medis immer schleichend absetzen solle.
Manchmal muss im Leben eben mal ein Schatten kommen,
sonst weiß man die Sonne nicht mehr zu Schätzen.
Kaiserin Elisabeth v.Österreich
sonst weiß man die Sonne nicht mehr zu Schätzen.
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Hallo..
ich nehme Fluoxetin seit fast über 3 Jahren - und - setze diese derzeit ab. Aber OHNE ärztliche Aufsicht!
Folgende Gründe:
- als ich Fluoxetin verschrieben bekam, verspürte ich nach ca. 6 Wochen eine "Besserung", eine ERLEICHTERUNG.. Ich bekam diese, wegen Bullimie, Depressionen - und - Zwangshandlungen.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass mir nach Monaten irgendwie Manches egal wurde.. In der Arbeit habe ich mich immer total ausgepowert, aber Zuhause konnte ich NICHT mehr - ich hatte wirklich die letzten Jahre immer nur GESCHLAFEN...
Ich war 2007 für fast 3 Monate im Bezirkskrankenhaus - und - bis vor Kurzem 1 Jahr beim Therapeuten. Ich hab echt die Schnauze voll, die verdienen doch nur GELD mit diesen Medikamenten, das sind DROGEN!!!
Jeder Arzt hat mir abgeraten Abzusetzen, schon klar
Seit 1 Monat nehme ich die Fluoxetin nur noch einmal die Woche, jeden Mittwoch. Dann möchte ich sie nur noch ale 2 Wochen nehmen, dann alle 3, usw.
Ich hatte echt Bedenken, vor 'nem Jahr probierte ich das, da ging es mir nicht gut und es hatte NICHT geklappt, ich musste die nach 2 Tagen wieder nehmen. Ich kann euch nur den Tipp geben, wenn man sich in GUTER VERFASSUNG fühlt, kann man ABSETZEN!
Ich bin es leid von Medikamenten mein Leben zu dominieren lassen
Ich bin guter Dinge
ich nehme Fluoxetin seit fast über 3 Jahren - und - setze diese derzeit ab. Aber OHNE ärztliche Aufsicht!
Folgende Gründe:
- als ich Fluoxetin verschrieben bekam, verspürte ich nach ca. 6 Wochen eine "Besserung", eine ERLEICHTERUNG.. Ich bekam diese, wegen Bullimie, Depressionen - und - Zwangshandlungen.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass mir nach Monaten irgendwie Manches egal wurde.. In der Arbeit habe ich mich immer total ausgepowert, aber Zuhause konnte ich NICHT mehr - ich hatte wirklich die letzten Jahre immer nur GESCHLAFEN...
Ich war 2007 für fast 3 Monate im Bezirkskrankenhaus - und - bis vor Kurzem 1 Jahr beim Therapeuten. Ich hab echt die Schnauze voll, die verdienen doch nur GELD mit diesen Medikamenten, das sind DROGEN!!!
Jeder Arzt hat mir abgeraten Abzusetzen, schon klar
Seit 1 Monat nehme ich die Fluoxetin nur noch einmal die Woche, jeden Mittwoch. Dann möchte ich sie nur noch ale 2 Wochen nehmen, dann alle 3, usw.
Ich hatte echt Bedenken, vor 'nem Jahr probierte ich das, da ging es mir nicht gut und es hatte NICHT geklappt, ich musste die nach 2 Tagen wieder nehmen. Ich kann euch nur den Tipp geben, wenn man sich in GUTER VERFASSUNG fühlt, kann man ABSETZEN!
Ich bin es leid von Medikamenten mein Leben zu dominieren lassen
Ich bin guter Dinge
Hallo, es tut mir echt leid, zu Lesen, wie schlecht es Dir geht Ich kann mir vorstellen, dass das Absetzen nach 10 Jahren nicht so leich geht - aber - es geht!!!
Bedenke immer, wenn Du es möchtest, geht es. Weisst Du, Deine Psyche ist NICHT mehr die, die mal war. Lese KEINE Horrorgeschichten mehr, das ist NICHT gut und hilft Dir auch nicht.
Überlege Dir, wieso Du Absetzen möchtest.
Und für Dir immer zu Augen, dass Dir NICHTS passieren kann!!!
Ich hoffe für Dich, dass es klappt
Bedenke immer, wenn Du es möchtest, geht es. Weisst Du, Deine Psyche ist NICHT mehr die, die mal war. Lese KEINE Horrorgeschichten mehr, das ist NICHT gut und hilft Dir auch nicht.
Überlege Dir, wieso Du Absetzen möchtest.
Und für Dir immer zu Augen, dass Dir NICHTS passieren kann!!!
Ich hoffe für Dich, dass es klappt
Hallo,
ich habe vor 6 tagen angefangen tgl 20mg fluoxetin zu nehmen. Sie wurden mir mal verschrieben wegen Depression aber ich nahm sie nicht. Jetzt wollte ich sie prophylaktisch nehmen weil mir einiges an anstrengenden Dingen bevorsteht (Neue Arbeit, Studium). Ich wollte an diesen Aufgaben auf keinen Fall scheitern.
Jetzt habe ich mich wieder umentschieden und möchte lieber doch keine Medis nehmen. Kann ich nach sechs Tagen die Fluoxetin einfach weglassen? Oder muss ich auch trotzdem ausschleichen (sind aber Kapseln die ich nicht teilen kann) Mach ich was kaputt in meinem Gehirnstoffwechsel?
Ich würde später lieber Hypericum statt ssri nehmen.
hoffe ich bekomme schnelle Antworten
vielen Dank
Nikitaa
ich habe vor 6 tagen angefangen tgl 20mg fluoxetin zu nehmen. Sie wurden mir mal verschrieben wegen Depression aber ich nahm sie nicht. Jetzt wollte ich sie prophylaktisch nehmen weil mir einiges an anstrengenden Dingen bevorsteht (Neue Arbeit, Studium). Ich wollte an diesen Aufgaben auf keinen Fall scheitern.
Jetzt habe ich mich wieder umentschieden und möchte lieber doch keine Medis nehmen. Kann ich nach sechs Tagen die Fluoxetin einfach weglassen? Oder muss ich auch trotzdem ausschleichen (sind aber Kapseln die ich nicht teilen kann) Mach ich was kaputt in meinem Gehirnstoffwechsel?
Ich würde später lieber Hypericum statt ssri nehmen.
hoffe ich bekomme schnelle Antworten
vielen Dank
Nikitaa
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Frage doch besser einen Arzt diesbezüglich. Ich denke, dazu ist das Forum überfordert.
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Hallo zusammen,
ich möchte einen Thread eröffnen für mich und andere Leute die Medikamente ausschleichen wollen. Eine Art lebendiger Erfahrungsbericht soll hier entstehen.
Seit ca 3 Jahren nehme ich Fluoxetin. Ich war bis vor einer Woche relativ konstant auf 40 mg und habe mich in Absprache mit meiner Ärztin dazu entschlossen auf 30 mg zu reduzieren und diese Dosis 6 Wochen lang bei zu behalten um dann weiter zu reduzieren... wenns geht.
Der Grund dafür?
Ich habe keine Lust mehr darauf! Ich bins irgendwie leid jeden Tag Chemie zu schlucken die mich einerseits schützt und mich andererseits irgendwie auch betäubt... Ich habe keine Ahnung was kommt und irgendwie auch echt Angst davor.
Auf der anderen Seite will ich mich nicht von dieser Angst beherrschen lassen und irgendwie bin ich auch neugierig.
Manchmal habe ich die Hoffnung, dass ich dadurch wieder mehr den Kontakt zu mir selbst finde.
Ich habe die Hoffnung, dass mich mein WILLE diese Dinger los zu werden begleitet und vielleicht auch die ein oder der andere "Leidensgenosse" aus diesem Forum...
NUN:
DIE ERSTE WOCHE:
kaum deutliche Veränderung zu vorher:
- Ich achte sehr darauf, mich gut zu ernähren (Bananen+Walnüsse regen die Serotoninproduktion an); strukturiere meinen Tag, achte auf guten Schlaf, bewege mich täglich draussen und gehe ab und zu künstliche Sonne tanken.
- Gelegentlich hämmert mein Kopf. Ob das am reduzieren liegt, oder am Wetter, meinen Weisheitszähnen oder der gemeinen Menstruation weiß ich (noch) nicht.
- Manchmal ist Schwindel in mir und um mich rum... mal angenehm, mal nicht, aber nicht schlimm. Auch das kannte ich schon.
-Zeitweise krieg ich Weinanfälle und es fühlt sich an als würde mein ganzer Körper pulsieren - aber das hatte ich vorher auch schon mal - nicht selten.
- Dann fühl ich mich plötzlich sehr lebendig und es ist als wären Dinge und Menschen "nicht mehr so weit entfernt" von mir...
Alles in allem ist alles in Ordnung.
Danke für eure Aufmerksamkeit
schwindelkind
ich möchte einen Thread eröffnen für mich und andere Leute die Medikamente ausschleichen wollen. Eine Art lebendiger Erfahrungsbericht soll hier entstehen.
Seit ca 3 Jahren nehme ich Fluoxetin. Ich war bis vor einer Woche relativ konstant auf 40 mg und habe mich in Absprache mit meiner Ärztin dazu entschlossen auf 30 mg zu reduzieren und diese Dosis 6 Wochen lang bei zu behalten um dann weiter zu reduzieren... wenns geht.
Der Grund dafür?
Ich habe keine Lust mehr darauf! Ich bins irgendwie leid jeden Tag Chemie zu schlucken die mich einerseits schützt und mich andererseits irgendwie auch betäubt... Ich habe keine Ahnung was kommt und irgendwie auch echt Angst davor.
Auf der anderen Seite will ich mich nicht von dieser Angst beherrschen lassen und irgendwie bin ich auch neugierig.
Manchmal habe ich die Hoffnung, dass ich dadurch wieder mehr den Kontakt zu mir selbst finde.
Ich habe die Hoffnung, dass mich mein WILLE diese Dinger los zu werden begleitet und vielleicht auch die ein oder der andere "Leidensgenosse" aus diesem Forum...
NUN:
DIE ERSTE WOCHE:
kaum deutliche Veränderung zu vorher:
- Ich achte sehr darauf, mich gut zu ernähren (Bananen+Walnüsse regen die Serotoninproduktion an); strukturiere meinen Tag, achte auf guten Schlaf, bewege mich täglich draussen und gehe ab und zu künstliche Sonne tanken.
- Gelegentlich hämmert mein Kopf. Ob das am reduzieren liegt, oder am Wetter, meinen Weisheitszähnen oder der gemeinen Menstruation weiß ich (noch) nicht.
- Manchmal ist Schwindel in mir und um mich rum... mal angenehm, mal nicht, aber nicht schlimm. Auch das kannte ich schon.
-Zeitweise krieg ich Weinanfälle und es fühlt sich an als würde mein ganzer Körper pulsieren - aber das hatte ich vorher auch schon mal - nicht selten.
- Dann fühl ich mich plötzlich sehr lebendig und es ist als wären Dinge und Menschen "nicht mehr so weit entfernt" von mir...
Alles in allem ist alles in Ordnung.
Danke für eure Aufmerksamkeit
schwindelkind
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8. Tag
Tagsüber ok.
Abends die Krise.
Mir ist zum Heulen zumute und ich will meine Beziehung beenden.
Möchte am Liebsten flüchten und fühle mich als gehöre ich nicht in diese Welt.
Tagsüber ok.
Abends die Krise.
Mir ist zum Heulen zumute und ich will meine Beziehung beenden.
Möchte am Liebsten flüchten und fühle mich als gehöre ich nicht in diese Welt.
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- Helferlein
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10. Tag
Die gestrigen Kopfschmerzen und meine Übelkeit sind weg. Heute fühle ich mich gut. Keine Heulanfälle, keine gröberen Zweifel an mir und der Welt. Körper fühlt sich ruhig an, die Seele ist gelassen. Ich schlafe ruhig und freue mich dass die Tage wieder länger werden....
Immer schön in Bewegung bleiben!
Viele Grüße an die die das lesen...
Schwindelkind
Die gestrigen Kopfschmerzen und meine Übelkeit sind weg. Heute fühle ich mich gut. Keine Heulanfälle, keine gröberen Zweifel an mir und der Welt. Körper fühlt sich ruhig an, die Seele ist gelassen. Ich schlafe ruhig und freue mich dass die Tage wieder länger werden....
Immer schön in Bewegung bleiben!
Viele Grüße an die die das lesen...
Schwindelkind
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Schade dass sich keiner mit mir austauschen möchte...oder auf meine beiträge reagiert. da könnte ich auch tagebuch schreiben- weniger öffentlich.
hallo Schwindelkind;
ich finde das klasse, wie Du ans Absetzen von den Fluox herangehst.
Ich denke mal, die ersten Wochen sind hart, da wird es immer zu Schwierigkeitn kommen, wie Du beschrieben hast, es ist halt eine große chemische Veränderung für Geist, Seele, Körper!
Aber die guten Momente sind da doch Zuversichtspunkte!! Und zeigen, dass ein psychopharmaka-freies Leben erreichbar ist.
Bekommst Du denn Unterstützung von den Ärzten, die Dir das zu Beginn verschrieben haben?
ich finde das klasse, wie Du ans Absetzen von den Fluox herangehst.
Ich denke mal, die ersten Wochen sind hart, da wird es immer zu Schwierigkeitn kommen, wie Du beschrieben hast, es ist halt eine große chemische Veränderung für Geist, Seele, Körper!
Aber die guten Momente sind da doch Zuversichtspunkte!! Und zeigen, dass ein psychopharmaka-freies Leben erreichbar ist.
Bekommst Du denn Unterstützung von den Ärzten, die Dir das zu Beginn verschrieben haben?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Liebe biber,
vielen Dank für deine Antwort schön, dass jemand auf meinen nicht sehr freundlichen Beitrag reagiert hat - auch das ist eine Reaktion die ich dem Ausschleichen zuschreibe... Also Danke Dir!
Ich habe alle drei Monate ein 10 Min. Gespräch mit meiner Psychiaterin die mich seit Beginn der Einnahme begleitet. Leider kann ich keine Therapie mehr machen, da mein Pensum erschöpft ist und meine Krankenkasse erst mal keine weiteren Stunden genehmigt.
Du hast Recht, es gibt diese guten Momente und nun sind schon die ersten 14 Tage geschafft ohne große Krisen. Vom Medikamentenfreien Leben bin ich noch ein ganzes Stück entfernt, aber alleine die Dosis zu reduzieren und damit klar zu kommen ist schon ein Fortschritt!
Hast du denn bereits Medikamente abgesetzt?
Liebe Grüße,
schwindelkind
vielen Dank für deine Antwort schön, dass jemand auf meinen nicht sehr freundlichen Beitrag reagiert hat - auch das ist eine Reaktion die ich dem Ausschleichen zuschreibe... Also Danke Dir!
Ich habe alle drei Monate ein 10 Min. Gespräch mit meiner Psychiaterin die mich seit Beginn der Einnahme begleitet. Leider kann ich keine Therapie mehr machen, da mein Pensum erschöpft ist und meine Krankenkasse erst mal keine weiteren Stunden genehmigt.
Du hast Recht, es gibt diese guten Momente und nun sind schon die ersten 14 Tage geschafft ohne große Krisen. Vom Medikamentenfreien Leben bin ich noch ein ganzes Stück entfernt, aber alleine die Dosis zu reduzieren und damit klar zu kommen ist schon ein Fortschritt!
Hast du denn bereits Medikamente abgesetzt?
Liebe Grüße,
schwindelkind
liebes schwindelkind,
ich habe selbst keine Psychopharmaka abgesetzt, da ich vor diesen per se immer zu viel Angst hatte, - eben auch weil das Absetzen Schwierigkeiten mit sich bringt -, aber schon mehrmals von einer Psychiaterin und auch meiner Hausärztin welche "empfohlen" bekommen, wobei ich es dann mit der Psychiaterin sein ließ (-sie meinte auch, sie sei nunmal Expertin für Medis ...).
Ich habe deshalb großen Respekt für Deinen Weg, die Medis so abzusetzen.
Ich habe mal über zwei Jahre Baldrian-Tabletten genommen, und schon da gab es beim Absetzen solche Erscheinungen, auch beim Alkoholreduzieren kommt man ja in depressive Phasen etc...
Deshalb dennoch meine Erfahrung: Es lohnt sich, denn zwischen den vielen schwierigen Zeiten liegen dann vollkommen freie Momente!
Und dann habe ich auch Lit etc gelesen zu Psychopharmaka als auch kenne ich im Real Leute, die welche lange Jahre nehmen:
Die körperliche Nebeneffekte sind nicht zu unterschätzen,
deswegen ist es doch wichtig, einmal den Punkt zu finden, wo man sich langsam wieder von ihnen verabschiedet.
Schade, dass Du nur alle drei Monate ein kurzes Profi-Gespräch hast.
Vielleicht kannst Du Dir Unterstützung in einer Selbsthilfegruppe holen
oder beim BPE:
http://www.bpe-online.de/
ich habe selbst keine Psychopharmaka abgesetzt, da ich vor diesen per se immer zu viel Angst hatte, - eben auch weil das Absetzen Schwierigkeiten mit sich bringt -, aber schon mehrmals von einer Psychiaterin und auch meiner Hausärztin welche "empfohlen" bekommen, wobei ich es dann mit der Psychiaterin sein ließ (-sie meinte auch, sie sei nunmal Expertin für Medis ...).
Ich habe deshalb großen Respekt für Deinen Weg, die Medis so abzusetzen.
Ich habe mal über zwei Jahre Baldrian-Tabletten genommen, und schon da gab es beim Absetzen solche Erscheinungen, auch beim Alkoholreduzieren kommt man ja in depressive Phasen etc...
Deshalb dennoch meine Erfahrung: Es lohnt sich, denn zwischen den vielen schwierigen Zeiten liegen dann vollkommen freie Momente!
Und dann habe ich auch Lit etc gelesen zu Psychopharmaka als auch kenne ich im Real Leute, die welche lange Jahre nehmen:
Die körperliche Nebeneffekte sind nicht zu unterschätzen,
deswegen ist es doch wichtig, einmal den Punkt zu finden, wo man sich langsam wieder von ihnen verabschiedet.
Schade, dass Du nur alle drei Monate ein kurzes Profi-Gespräch hast.
Vielleicht kannst Du Dir Unterstützung in einer Selbsthilfegruppe holen
oder beim BPE:
http://www.bpe-online.de/
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Danke Dir! Ich verstehe voll gut, dass du bislang keine Medikamente nehmen wolltest. Ich habe mich auch Jahre lang dagegen gesträubt und dann eines Tages war der Leidensdruck so groß, dass ich nicht anders weiter wusste.
Ich habe deshalb mehr Respekt vor Dir,weil du dein Leben ohne Medikamente lebst.
Grüße schwindel
____
16. Tag
Ich bin stabil - eigentlich fühl ich mich gut.
Aber: Meine Weinanfälle werden völlig unkontrollierbar nach Alkoholkonsum und die Kopfschmerzen werden dadurch nicht weniger
Ich habe deshalb mehr Respekt vor Dir,weil du dein Leben ohne Medikamente lebst.
Grüße schwindel
____
16. Tag
Ich bin stabil - eigentlich fühl ich mich gut.
Aber: Meine Weinanfälle werden völlig unkontrollierbar nach Alkoholkonsum und die Kopfschmerzen werden dadurch nicht weniger
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- Helferlein
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- Beiträge: 72
3 Wochen sind geschafft.
Ich habe keine Kopfschmerzen mehr und weinerlich bin ich auch nicht mehr. Ich fühle mich gut, ich bin bewusst bei mir selbst, das ist das wichtigste.
Die ersten drei Wochen sind ein gutes Zeichen. Ich mache weiter
reduziere auf 20 mg
Ich habe keine Kopfschmerzen mehr und weinerlich bin ich auch nicht mehr. Ich fühle mich gut, ich bin bewusst bei mir selbst, das ist das wichtigste.
Die ersten drei Wochen sind ein gutes Zeichen. Ich mache weiter
reduziere auf 20 mg
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- Helferlein
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Ich habe zugenommen seit dem reduzieren von Floux. .Irgendwie ist mein Stoffwechsel verändert. Mist!
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