Die falsche Motivation
Ich habe die Gelegenheit auch genutzt und auf vegan umgestellt und es hat mir immens geholfen. Bist du nicht etwas zu alt um dir Gedanken darüber zu machen, was deine Eltern davon halten würden?
Die Fragen, die sich dir stellen, hatte ich allerdings nie, weil es für mich keine „Ernährungsform“ oder „Verzicht“ oder sowas ist, sondern eine Überzeugung. Alles andere fühlt sich für mich nicht richtig an. Allerdings habe ich vorher schon lange vegetarisch gelebt und bei mir war es eher eine Art „logische Konsequenz“ den nächsten Schritt zu gehen. Mich hatten zuvor auch die sozialen Zwänge noch von abgehalten.
Wenn du deine Ernährung in die Richtung verändern mochtest, muss das ja auch nicht über Nacht passieren und dann auch keine schwarz/weiss-Geschichte sein, entweder du lebst 100% vegan oder du bist raus. Ich bin da total entspannt unterwegs und finde es ganz furchtbar, wenn man eine Ersatz-Religion draus macht. Es geht doch irgendwo auch darum, was du willst, mit was du deinen Körper fütterst, wofür du dein Geld ausgibst. Da kannst du nicht „versagen“ oder „zu schwach“ sein. Wenn du Lust drauf hast, dann probiere doch einfach ein bisschen was aus? Dann siehst du ja, wie es dir damit geht, ob es dir gut tut oder eher zur Obsession wird. Vllt einmal in der Woche was Neues mit den Kindern kochen? Nudeln mit Tomatensauce sind eh vegan... Oder an Weihnachten einen veganen Plätzchenteig machen, sich durch das Sortiment an Aufstrichen probieren... etc.
Beziehungen halte ich für sehr wichtig. Hast du schonmal überlegt dir eine Gruppe zu suchen? Das kann auch ein starker Antrieb sein.
Ich glaube insgesamt darfst du noch etwas mehr zu dir finden, lernen zu dir zu stehen, kann das sein?
Die Fragen, die sich dir stellen, hatte ich allerdings nie, weil es für mich keine „Ernährungsform“ oder „Verzicht“ oder sowas ist, sondern eine Überzeugung. Alles andere fühlt sich für mich nicht richtig an. Allerdings habe ich vorher schon lange vegetarisch gelebt und bei mir war es eher eine Art „logische Konsequenz“ den nächsten Schritt zu gehen. Mich hatten zuvor auch die sozialen Zwänge noch von abgehalten.
Wenn du deine Ernährung in die Richtung verändern mochtest, muss das ja auch nicht über Nacht passieren und dann auch keine schwarz/weiss-Geschichte sein, entweder du lebst 100% vegan oder du bist raus. Ich bin da total entspannt unterwegs und finde es ganz furchtbar, wenn man eine Ersatz-Religion draus macht. Es geht doch irgendwo auch darum, was du willst, mit was du deinen Körper fütterst, wofür du dein Geld ausgibst. Da kannst du nicht „versagen“ oder „zu schwach“ sein. Wenn du Lust drauf hast, dann probiere doch einfach ein bisschen was aus? Dann siehst du ja, wie es dir damit geht, ob es dir gut tut oder eher zur Obsession wird. Vllt einmal in der Woche was Neues mit den Kindern kochen? Nudeln mit Tomatensauce sind eh vegan... Oder an Weihnachten einen veganen Plätzchenteig machen, sich durch das Sortiment an Aufstrichen probieren... etc.
Beziehungen halte ich für sehr wichtig. Hast du schonmal überlegt dir eine Gruppe zu suchen? Das kann auch ein starker Antrieb sein.
Ich glaube insgesamt darfst du noch etwas mehr zu dir finden, lernen zu dir zu stehen, kann das sein?
Remember to leave pawprints on hearts.
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Oh, das ist spannend. Meinst du mit „Gelegenheit“, dass du die Umstellung auf vegan mit dem Loslassen der Essstörung gemacht hast?
Ich glaube, es könnte für mich auch eine Überzeugung werden. Meine Zweifel und die Tatsache, dass ich versuche mich nicht weiter in das Essensthema reinzusteigern (das tue ich sowieso viel zu viel) haben mich bisher davon abgehalten, mich weiter mit dem Thema zu befassen.
Ausprobiert in die Richtung habe ich schon und viel und auch schon eine zeitlang vegan gelebt.Ich habe eine Freundin, die lebt ähnlich. Vegetarisch, meist vegan im Alltag und wenn sie wo ist und auf etwas nicht-vegetarisches oder nicht-Veganer Lust hat, dann isst sie das auch mal als Ausnahme. Sie sagt auch, sie muss niemandem Rechenschaft ablegen, ob ihre vegane Ernährung „korrekt“ ist oder nicht.
Natürlich bin ich auch meinen Eltern keine Rechenschaft schuldig. Die Abgrenzung zu Ihnen ist allerdings auch Teil
meiner Probleme. Ich stecke vermutlich in einer Vermeidung, weil ich bloß keinen Stress und keine Diskussionen darüber haben möchte.
Und ja, du erkennst das echt schnell aufgrund meiner paar Zeilen. Ich muss lernen was ich will, welche Bedürfnisse ich habe und wie ich sie erfüllen kann. Ich muss lernen mich nicht mehr an alle Menschen um mich herum anzupassen sondern zu verstehen was ich will und dann auch danach zu handeln.
Soweit die Theorie
Ich glaube, es könnte für mich auch eine Überzeugung werden. Meine Zweifel und die Tatsache, dass ich versuche mich nicht weiter in das Essensthema reinzusteigern (das tue ich sowieso viel zu viel) haben mich bisher davon abgehalten, mich weiter mit dem Thema zu befassen.
Ausprobiert in die Richtung habe ich schon und viel und auch schon eine zeitlang vegan gelebt.Ich habe eine Freundin, die lebt ähnlich. Vegetarisch, meist vegan im Alltag und wenn sie wo ist und auf etwas nicht-vegetarisches oder nicht-Veganer Lust hat, dann isst sie das auch mal als Ausnahme. Sie sagt auch, sie muss niemandem Rechenschaft ablegen, ob ihre vegane Ernährung „korrekt“ ist oder nicht.
Natürlich bin ich auch meinen Eltern keine Rechenschaft schuldig. Die Abgrenzung zu Ihnen ist allerdings auch Teil
meiner Probleme. Ich stecke vermutlich in einer Vermeidung, weil ich bloß keinen Stress und keine Diskussionen darüber haben möchte.
Und ja, du erkennst das echt schnell aufgrund meiner paar Zeilen. Ich muss lernen was ich will, welche Bedürfnisse ich habe und wie ich sie erfüllen kann. Ich muss lernen mich nicht mehr an alle Menschen um mich herum anzupassen sondern zu verstehen was ich will und dann auch danach zu handeln.
Soweit die Theorie
Ist dein Therapeut nicht auf die Idee gekommen das mal stationär mit speziellen Fachleuten anzugehen?
candle
Now I know how the bunny runs!
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Oh doch, ich sehe viele Erfolge. Ich hab (leider) nicht nur Bulimie, sondern auch noch andere Baustellen.
Ich habe aus oben genanntem Trugschluss selbst beschlossen die Essstörung auszuklammern. Er wusste über die Problematik und das Ausmaß jederzeit Bescheid.
Und warum sollte er die Bulimie nicht behandeln können? Alles andere hat er doch auch behandelt. Wie gesagt zu Beginn hat er angeboten die ganze Therapie auf die Essstörung auszulegen. Das hab ich aus Scham, mangelndem Vertrauen und dem Glauben nur das Grundproblem angehen zu müssen, abgelehnt.
Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem ich bereit bin mich auch verhaltenstechnisich mit der Bulimie auseinanderzusetzen. Weil ich den Suchtcharakter erkenne und leidvoll feststelle dass es doch nicht so einfach zu umgehen ist.
Ich habe aus oben genanntem Trugschluss selbst beschlossen die Essstörung auszuklammern. Er wusste über die Problematik und das Ausmaß jederzeit Bescheid.
Und warum sollte er die Bulimie nicht behandeln können? Alles andere hat er doch auch behandelt. Wie gesagt zu Beginn hat er angeboten die ganze Therapie auf die Essstörung auszulegen. Das hab ich aus Scham, mangelndem Vertrauen und dem Glauben nur das Grundproblem angehen zu müssen, abgelehnt.
Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem ich bereit bin mich auch verhaltenstechnisich mit der Bulimie auseinanderzusetzen. Weil ich den Suchtcharakter erkenne und leidvoll feststelle dass es doch nicht so einfach zu umgehen ist.
Saly, tut mir leid, aber das hat hier wieder "Marlena Style"- immer die gleichen Inhalte und es passiert nichts.
Entweder hast du eine Essstörung, die auch mal akut behandelt werden muß oder du hast da nur so ab und an mal ein Übergeben.
Und wenn du das schon über Jahrzehnte tust, dann hast du auch schon handfeste Schäden am Körper, damit kann man nicht einfach so "rumspielen".
Ich denke, dass du deine Beschwerden einfach nur ins Zentrum stellst und weiter "betreust" statt mal Nägel mit Köpfen zu machen. Du mußt, glaube ich, lernen, dass negative Gefühle aushaltbar sind, aber ich weiß nicht, ob du dir die Mühe machen willst?
Entweder hast du eine Essstörung, die auch mal akut behandelt werden muß oder du hast da nur so ab und an mal ein Übergeben.
Und wenn du das schon über Jahrzehnte tust, dann hast du auch schon handfeste Schäden am Körper, damit kann man nicht einfach so "rumspielen".
Ich sehe dich noch nicht bereit und weiß auch nicht warum du hier im Thread geschrieben hast. Wenn das höchste Gut was man haben kann wie Kinder und Familie und sich quälen muß sich diese als Genesungsanker vorzustellen, dann stimmt doch da was nicht.Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem ich bereit bin mich auch verhaltenstechnisich mit der Bulimie auseinanderzusetzen.
Ich denke, dass du deine Beschwerden einfach nur ins Zentrum stellst und weiter "betreust" statt mal Nägel mit Köpfen zu machen. Du mußt, glaube ich, lernen, dass negative Gefühle aushaltbar sind, aber ich weiß nicht, ob du dir die Mühe machen willst?
Now I know how the bunny runs!
Ja stimmt du bist die, die hinter jeder Bulimikerin Marlena vermutetcandle. hat geschrieben: ↑Mi., 12.10.2022, 21:37 Saly, tut mir leid, aber das hat hier wieder "Marlena Style"- immer die gleichen Inhalte und es passiert nichts.
Und wenn du das schon über Jahrzehnte tust, dann hast du auch schon handfeste Schäden am Körper, damit kann man nicht einfach so "rumspielen".
Jahrzehnte?? das erste mal erbrochen habe ich vor 4 Jahren, dazwischen gab es eine Phase von ca einem Jahr, in dem ich nicht erbrochen habe.
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum du hier im Thread geschrieben hast. Einige andere Mitglieder hier, konnten mein Ansinnen jedoch nachvollziehen. So sind Menschen eben unterschiedlich
Kennst du andere Threads von mir oder woher nimmst du deine Unwissenheit?
Zu den Nägeln mit Köpfen: doch. Genau das habe ich vor und genau das ist es was der Therapeut mir erklärt hat: wenn ich die Bulimie loslassen will, dann darf sie keine Option mehr sein. Dann muss ich mich aktiv dafür entscheiden nie wieder zu Erbrechen. Das erfordert das Aushalten einer viel höheren Anspannung und das Wissen „wofür“ man das macht.
Darum geht es mir in den Thread.
Also nur 3 Jahre, dann weißt du ja wie es ohne gehen kann und macht es sicher einfacher rauszukommen.
Du machst es immer für DICH, das dürftest du auch wissen. Also kannst du die Frage nach den "wofür" streichen, führt das doch nur wieder zu einer Reihe von "Ausreden".muss ich mich aktiv dafür entscheiden nie wieder zu Erbrechen. Das erfordert das Aushalten einer viel höheren Anspannung und das Wissen „wofür“ man das macht.
So lecker ist das ja auch nicht, wenn man "danach" duftet und die Speiseröhre kaputt macht und die Zähne...
candle
Now I know how the bunny runs!
Sicher weiß ich wie es ohne geht, ich hab da einige Möglichkeiten durch in den letzten Jahren: Kalorienzählen und fasten, exzessiver Sport, Selbstverletzung.
Alles nicht so die sinnvollen Methoden oder? Keine Ahnung wieso ich da immer den Vorwurf rauslese, ich könnte schon längst „fertig“ mit allem sein. Erstaunlicherweise in einem
Forum für hauptsächlich psychisch Kranke, denen man ja eine halbwegs realistische Vorstellung von so einem „Heilungsweg“ unterstellen könnte aber das ist vielleicht auch eher meine falsche Wahrnehmung, ich unterstelle dir nichts.
Aber ich kann tatsächlich noch was ziehen aus deinen Beiträgen, was mich beschäftigt: ja, ich mache das für mich. Das ist mir klar. Aber was genau bedeutet das? Welchen Wert habe ich?
Heute gerade hab ich dieses Zitat gelesen „ein Kind, dass von seinen Eltern schlecht behandelt wird, hört nicht auf seine Eltern zu lieben. Es hört auf sich selbst zu lieben“
Klingt jetzt als wollte ich meinen Eltern die ganze Schuld zuschieben. Aber darum geht es mir nicht. Wie kann ich etwas für mich tun wollen und daraus eine große Motivation ziehen? Wenn mir doch seit ich Denken kann, das Gefühl innewohnt, nichts, ganz und gar nichts wertvolles an mir zu haben, für das es sich lohnt, sich selbst zu lieben. Wenn es nicht mal die eigenen Eltern schaffen ihr eigenes Kind empathisch zu behandeln, was nutzt mir da die Aussage „ich mache es für mich“.
Für mich ist das tatsächlich eine hohle Phrase. Und es zeigt dass es eben um mehr geht als darum, nach Kotze zu stinken und kaputte Zähne zu haben.
Alles nicht so die sinnvollen Methoden oder? Keine Ahnung wieso ich da immer den Vorwurf rauslese, ich könnte schon längst „fertig“ mit allem sein. Erstaunlicherweise in einem
Forum für hauptsächlich psychisch Kranke, denen man ja eine halbwegs realistische Vorstellung von so einem „Heilungsweg“ unterstellen könnte aber das ist vielleicht auch eher meine falsche Wahrnehmung, ich unterstelle dir nichts.
Aber ich kann tatsächlich noch was ziehen aus deinen Beiträgen, was mich beschäftigt: ja, ich mache das für mich. Das ist mir klar. Aber was genau bedeutet das? Welchen Wert habe ich?
Heute gerade hab ich dieses Zitat gelesen „ein Kind, dass von seinen Eltern schlecht behandelt wird, hört nicht auf seine Eltern zu lieben. Es hört auf sich selbst zu lieben“
Klingt jetzt als wollte ich meinen Eltern die ganze Schuld zuschieben. Aber darum geht es mir nicht. Wie kann ich etwas für mich tun wollen und daraus eine große Motivation ziehen? Wenn mir doch seit ich Denken kann, das Gefühl innewohnt, nichts, ganz und gar nichts wertvolles an mir zu haben, für das es sich lohnt, sich selbst zu lieben. Wenn es nicht mal die eigenen Eltern schaffen ihr eigenes Kind empathisch zu behandeln, was nutzt mir da die Aussage „ich mache es für mich“.
Für mich ist das tatsächlich eine hohle Phrase. Und es zeigt dass es eben um mehr geht als darum, nach Kotze zu stinken und kaputte Zähne zu haben.
Dann klebe dir das irgendwo hin und nehme das für DEINE Kinder.
candle
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Oh ja das mach ich!
Das ist ja ein Teil meiner Motivation: ich mache es anders! Ich behandle sie so, wie man Kinder behandeln sollte. Ich achte auf ihre Gefühle und Sorgen, ich nehme sie ernst.
Ich denke niemand ist perfekt, auch völlig gesunde Eltern nicht. Aber ich bin authentisch und nahbar und da wenn sie mich brauchen.
Aber jetzt hör ich besser mal auf mich zu beweihräuchern, denn ja natürlich. Meine Erkrankung tut ihnen sicher auch manchmal nicht gut. Dennoch sind sie nie alleine damit. Aber das ist hier nicht das Thema.
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Und den Stress musst du dann wieder mit dem Suchtverhalten kompensieren?
Meine Meinung ist, dass du da zuallererst mal Psychohygiene in dem Sinne betreiben musst dass du die Stressoren so gut wie möglich reduzierst und auf diese Weise Selbstfürsorge betreibst.
Also nicht erst in deinem Leben Dinge zulassen die über deine Grenzen gehen und dann einen ungesunden Bewältigungsmechanismus brauchen um das wegzumachen dessen schädliche Wirkungen du dann wiederum managen musst.
Evtl kotzt du ja anstatt deinen Eltern sagen zu müssen, sie sollen sich um ihren eigenen Scheiß kümmern und dich in Ruhe lassen.
Evtl hast du damit ziemlich Recht.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Mi., 12.10.2022, 22:58
Evtl kotzt du ja anstatt deinen Eltern sagen zu müssen, sie sollen sich um ihren eigenen Scheiß kümmern und dich in Ruhe lassen.
Es ist so ein Teufelskreis, weil ich auch furchtbar irrationale Ängste habe, was alles schlimmes passieren könnte, wenn ich mal sage was ich denke. Aber allein das Wissen, dass die Ängste irrational sind, machen sie leider nicht weg.
Du hast total Recht mit der Psychohygiene, denn die Sucht wird auch durch ganz viel unterdrückter Wut befeuert. Weißt du, ich bin das erste mal zu meiner damaligen Therapeutin mit 32 Jahren gegangen (mittlerweile ist es ein anderer Therapeut wegen Umzug) und habe ihr gesagt „ich habe Angst vor meiner Mutter“.
Und vielleicht ist das ein weiteres Motiv: ich will meine ganze Scheiß Familiengeschichte hinter mir lassen. Und da meine Familie der unehrlichste Haufen der Erde ist und sie wirklich immer noch glauben, dass alles supi ist, ist das vielleicht meine Art der Abgrenzung.
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Naja, die Reaktion wenn du ernsthaft anfängst dich gegen ihr Verhalten abzugrenzen werden jetzt nicht so erfreut sein, wenn man das mal so sagen darf.
Weil du wärst ja diejenige die ihnen beim Heile Welt spielen dann in die Suppe spuckt. Das mögen diese Typen NICHT Ich kenne die Nummer auch und ich bin eher der kratzbürstige Typ der sich nicht anpasst .
Deswegen habe ich schon vor längerer Zeit den Kontakt zu der Problemperson abgebrochen. Weil ich die scheinheilige Fassade nicht mehr mitspielen wollte, die Frau mich bei jeder Begegnung, selbst wenn sie in dem Fall nix gemacht hat einfach triggert und auch weil sie generell keine Bereicherung meines Lebens ist. Eine Konfrontation hätte in dem Fall einfach nichts gebracht.
Evtl wäre nicht die Konfrontation passend für dich sondern dass du den Kontakt einfach entweder sehr stark reduzierst oder ganz beendest. Weil wie gesagt, solche Leute sind sowieso keine Bereicherung für das eigene Leben. Und jepp, wenn du plötzlich zu Sand in ihrem Getriebe wirst, das gibt Gegenwind. Heftigen. Die Befürchtung ist nicht unbegründet.
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