Sohn und Thera verstorben

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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karlei007
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Beitrag Fr., 20.03.2009, 09:24

Hallo Lilo,

ich finde es sehr beeindruckend, dass du den Mut gefunden hast, dir wieder Hilfe zu suchen. Solche Schicksalsschläge können einem schon den Mut nehmen.

Selbst wenn dein Mann jetzt nicht dauerhaft mit dir zu der Psychologin gehen sollte, geh du in jedem Fall, denn du möchtest und benötigst Hilfe für dich selbst. Vielleicht magst du ja mal schreiben, wie der erste Termin so verlaufen ist.

LG karlei

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lilo
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Beitrag Fr., 20.03.2009, 12:21

Hallo
aber ja das mache ich!! so am telefon war die stimme sehr sympatisch,wird
sich ja zeigen ob das andere auch so ist
wäre sehr froh wenn es so wäre den ich brauche dringend jemand außenstehendes
der für mich da ist,dem ich vertrauen kann..

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karlei007
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Beitrag Fr., 20.03.2009, 18:09

Ich glaube, es wäre gut, wenn du möglichst ohne all zu große Erwartungen an das Gespräch heran gehst.

Die Therapeutin wird vermutlich nicht genauso sein (können), wie deine frühere Therapeutin war. (Manchmal nach einem Verlust gibt es diese Erwartung zumindest bei mir selbst, deshalb erwähne ich es jetzt.) Trotzdem kann sie aber eine "gute" Therapeutin sein, die dich ein bisschen begleitet und dir hilft, mit der Situation umzugehen. Ja, es ist wichtig, dass dir ihre Art zusagt, dass "die Chemie" stimmt.

Sollte das im Gespräch nicht so sein, dann kannst du sie ja nach einer Kollegin fragen, evt. einer, die sich mit Trauerbewältigung auskennt. (Falls du das möchtest.)

Alles Gute für das Gespräch (ist ja schon bald) und schreib ruhig, wie es dir so ergangen ist.

Liebe Grüße

karlei

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lilo
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Beitrag Mi., 25.03.2009, 08:50

Hallo
kurze info für euch die Psycho hat gestern den termin auf morgen
verschoben,melde mich wenn ich da war lg.Lilo

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karlei007
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 11:15

Hallo Lilo,

und, wie war der Termin für dich? Magst du was dazu schreiben?

Lg karlei

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lilo
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 12:36

Hallo
ja also erstmal schön das du nachfragst..
die Dame war auf den ersten Blick nicht einzuschätzen aber im laufe
des Gesprächs hat sich für mich ergeben das ich es mit ihr versuche,sie
ist sehr einfühlsam und weiss meine Problematik gut ein zu schätzen den sie hat auch
3 Jungs.Sie ist zwar noch sehr jung also ich denke mal so ende 30 mitte 40zig aber es ist ok.
Sie kann natürlich nicht da anfangen wo ich mit unserer ersten Psycho aufgehört habe aber
sie ist sehr bemüht mir zu helfen,mein Mann ist zwar mit aber ist dann rauss aus der Praxis
und hat es erstmal mir überlassen zu sehen wie sie ist.Na mal sehen ob er sich mal entschliessst mich zu begleiten,wenn er es möchte.Die Psycho sagt er muss nicht nur wenn er es will..
Am 31.3. habe ich den 2.termin ich bin zuversichtlich das es mit ihr gut klappen wird so mein erster eindruck,denn ich weiss auch das sie meine erste Psycho nicht ersetzen kann aber ich
komme ihr entgegen auch für mich,sie sagt zwar das sie unsere Trauer um unseren Jungen nicht wegtherapieren kann aber es versucht uns eine wenig dabei zu helfen es besser zu verarbeiten.Ich hab wieder viel geweint im Gespräch den alles kam wieder hoch und ich weiss das ich nie darüber hinweg kommen werde aber es ist jemand ausssenstehnedes da
der mir zu hört...ich danke fürs zu hören und werde weiter berrichten liebe grüsse Lilo

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karlei007
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 13:14

Ja, das ist gut, dass du ihr erst einmal eine Chance gibst. Denn wie schon gesagt, auch wenn die neue Therapeutin die vorherige nicht ersetzen kann, auch wenn sie vielleicht ganz anders arbeitet... dann kann sie dennoch eine gute Therapeutin sein.

Es ist richtig, den Verlust eines nahestehenden Menschen (der früheren Therapeutin) und auch eines Kindes kann niemand rückgängig machen, den Schmerz kann niemand einfach "wegtherapieren". Aber die neue Therapeutin kann dir Beistand leisten, sie kann dich auf dem Weg begleiten, diese Verlusterlebnisse zu verarbeiten.

Es scheint mir, als würde auch dein Mann sehr unter dem Verlust eures Sohnes leiden, aber in einer Therapie nicht den Weg für sich sehen, damit klarzukommen. Kann es sein, dass sich auch eure Beziehung seit dem Tod eures Sohnes verändert hat? (Nur eine vorsichtige Frage, musst du nicht beantworten.)

Wenn dein Mann nicht zu der Therapeutin gehen möchte, dann ist das schade, aber es bringt auch nichts, ihn dazu zu überreden, weil die Sache dann wohl eher ins Gegenteil umschlägt. Was dich betrifft, ist es aber wichtig, dass du bei dem bleibst, was du für dich selbst für richtig hälst. Und vielleicht kann dir die Therapeutin auch helfen, damit umzugehen, dass dein Mann offenbar einen ganz anderen Weg geht, um mit dem Verlust eures Sohnes umzugehen.

Alles Gute, und ich werde hier mal wieder reinschauen, um zu sehen, wie es dir so geht!

Liebe Grüße, karlei

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lilo
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 18:42

ja leider Karlei hat sich unsere Beziehung seit Kulles tot sehr verändert..
Am anfang des schmerzes waren wir sehr verbunden aber mit der zeit haben wir uns sehr auseinander gelebt.Irgentwie macht hier zu Hause so jeder sein ding,streit ist auch oft an der Tagesordnung
Kulle fehlt mir sehr den er war nicht nur mein geliebter Junge er war auch in vielen sachen
mein Freund Berater ach eben alles in vielen dingen,er war immer da für mich wenn ich ihn brauchte wie ich auch da war für ihn und meien anderen Kinder..

Manche tage möchte ich mich in meiner trauer um Kulle einfach begraben und alles ungeschen machen weil alles so maßlos traurig ist.Vllt liegt auch vieles an mir frage ich mich manchmal aber bin ich immer schuld??weisst du ich könnte schreiben ohne ein ende zu finden,ich musste

immer kämpfen und bald kann ich nicht mehr,den einen Kampf habe ich verloren
den Kampf meinen Jungen vor diesem Schicksal zu beschützen,aber hätte ich es können??
Hab dank für dein intresse an meinen weiteren weg ganz liebe grüsse für dich Lilo

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karlei007
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 22:00

Weißt du, Lilo, vielleicht hat dein Mann auch noch sehr mit dem Tod eures Sohnes zu tun. Ich kann es mir gut vorstellen. Nur tendieren Männer bzw. manche Menschen eben dazu, schmerzhafte Erlebnisse lieber zu verdrängen als dazu, sie zu verarbeiten. Also, eventuell möchte dein Mann am liebsten gar nicht mehr daran denken, dass er einen Sohn verloren hat, um den Schmerz nicht spüren zu müssen.

Und da bist nun du, die so sehr darunter leidet und eigentlich einen Partner bräuchte, der sie versteht und mit dem sie sich austauschen und das Erlebnis gemeinsam verarbeiten könnte. Dadurch wird dein Mann immer wieder daran erinnert, dass er ja eigentlich sehr, sehr traurig ist. Vielleicht liegt es daran, dass ihr euch ein wenig entfremdet habt.

Nun muss jeder von euch seinen eigenen Weg finden, mit dem Verlust umzugehen. Du könntest deinem Mann aber den Vorschlag machen, dass er sich selbst Hilfe organisiert, unabhängig von dir. Kann ja sein, dass er lieber mit einem männlichen Therapeuten sprechen möchte oder sich mit anderen betroffenen Eltern über das Erlebte austauschen möchte. (Mir fällt eine Organisation namens "verwaiste Eltern" ein, aber ich weiß nicht, was wirklich dahinter steht.) Es kann aber auch sein, dass dein Mann noch etwas Zeit braucht, um seinen Weg zu finden.

Nun ist es wichtig, dass du dir Hilfe suchst. Und wer weiß, wenn er dann mitbekommt, dass es dir mit der Hilfe von außen doch besser geht, dann findet dein Mann unter Umständen auch den Mut, irgendwann über seine Gefühle zu sprechen bzw. sie überhaupt zuzulassen.

Leider ist es so, dass gerade Männer ihre Gefühle oft lieber verdrängen als sie zu zeigen. Wenn ich sehr traurig bin und weine, dann kann mein Freund damit z. B. gar nicht umgehen. Er reagiert dann manchmal sehr verständnislos und macht die Sache für mich eigentlich noch schlimmer. Ich würde in so einer Situation eigentlich jemanden brauchen, der mich in den Arm nimmt und tröstet. Jemanden, bei dem ich mich ausweinen und mit dem ich über meine Gefühle sprechen kann. Und nach und nach ist mir aufgefallen, dass auch mein Freund sehr sensibel ist - er kann es nur nicht zeigen. Er fühlt sich hilflos, wenn ich weine, wenn es mir nicht gut geht. Denn dann geht es ihm auch nicht gut, er weiß dann nicht was er tun soll. Das nur mal als kleines Beispiel dafür, dass sich Gefühle sehr unterschiedlich äußern können.

Wenn dein Mann jetzt ablehnend reagiert, dann ist das vielleicht, weil er ja im Grunde weiß, dass er nichts dagegen tun kann, dass euer Sohn verstorben ist. Sicher würde auch er ihn gern zurück holen, sicher würde er gern etwas tun, damit es euch wieder gut geht... aber er kann nichts tun. Und er kann die Gefühle scheinbar auch nicht aushalten, was sich dann eben ganz anders äußert als bei dir. Du weinst, bist verzweifelt, suchst dir Hilfe. Er zieht sich zurück, wird wütend, reagiert ablehnend, verdrängt - und verweigert Hilfe von außen, um nicht an das traurige Ereignis erinnert zu werden.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Versuche, dir etwas Gutes zu tun. Alles Liebe, karlei

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lilo
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Beitrag Sa., 28.03.2009, 19:32

Hallo Karlei
ja was du da schreibst tifft auf vieles bei uns zu,aber so habe ich das noch nie gesehen
weil ich warscheinlich zu sehr mit mir beschäftigt bin und mich oft unverstanden fühle..
mein Nervenkostüm ist nicht mehr das beste aber ich hoffe es wird etwas besser mit
hilfe der Therapeutin,den mein Mann braucht mich jetzt sein Bruder ist an chronische
Leukämie erkrankt und muss am Montag ins Krankenhaus
ich mache mir viel Gedanken über das was nun noch kommen wird..
wieder werden wir auf eine harte Probe gestellt obwohl wir dafür noch nicht stark genug sind
man wird sehen wie es kommt lg.und ein angenehmes Wochenende auch für dich.. Lilo

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karlei007
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Beitrag So., 29.03.2009, 10:31

Ach Lilo, da kommt ja wirklich eines zum anderen... Ich glaube, du kannst jetzt nicht mehr tun, als für deinen Mann da sein, falls er mal reden möchte. Ansonsten ist es aber eher schwierig, wenn er so ein verschwiegener Mensch ist. Falls du dir unsicher bist, kannst du deinen Mann ja mal fragen, ob und wie du ihn jetzt unterstützen kannst bzw. ihm sagen, dass er sich an dich wenden kann, wenn er Unterstützung braucht. Das muss ja kein Gespräch sein, sonder könnte auch sein, dass du deinen Mann beim Krankenhausbesuch begleitest oder was auch immer.

Und: ganz wichtig ist, dass du trotz allem dich selbst nicht vergisst. Auch wenn du für deinen Mann da sein möchtest, das kannst du nur dann, wenn du dir immer wieder mal Zeit für dich selbst nimmst. Das kann so aussehen, dass du einmal in der Woche (oder wie auch immer die Termine gelegt werden) bei der Therapeutin bist und über dich und deine Gefühle redest. Das kann ein Spaziergang sein, den du ganz alleine machst o. ä.

Aber: Ich weiß jetzt gar nicht, wie es dir damit geht, dass der Bruder deines Mannes jetzt krank ist... Ist es für dich ähnlich traurig wie für deinen Mann? Oder ist die Beziehung "nicht so eng" wie zwischen deinem Mann und seinem Bruder?

Viele liebe Grüße

karlei

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lilo
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Beitrag Fr., 03.04.2009, 10:38

Hallo Karlei
war eine aufregende letzte woche die aber positiv gelaufen ist
erstmal das mit meinem Schwager ist nach all den Untersuchungen nicht so
schlecht wie és am anfang aussah...puh ja ersten mag ich ihn sehr und wir
haben eigentlich ein gutes Verhältniss wenn nicht meine Schwägerin wäre sie ist
eine intriganten ,aber damit leben wir schon über 30zig jahre..
so es ist zwar chr.-Leukämie aber so eine die man ambulant behandeln kann,ausser
dem muss er jatzt alle 3 monate zur Kontrolle... es hat mich schon sehr belastet aber
gott lob waren die Laborbefunde positiver als wir dachten.Die CLL ist verkapselt und nun
wird zeigen was die ambulante Behandlung bringt...Ja Karlei ich vergess mich nicht bin froh
endlich wieder jemanden gefunden zu haben..hab dank für deine liebe Sorge..ich sehe grad erst du bist jünger als meine Töchter und gibst mir sehr viel mehr als ich von ihnen bekomme
aber vllt liegt das daran das sie zu eng mit mir verbunden sind...
nun hoffe ich dich bald wieder zu lesen und wünsche dir ein sonniges WE liebe grüsse Lilo

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karlei007
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Beitrag Di., 07.04.2009, 13:11

Hallo Lilo,

das klingt ja schon etwas ermutigender mit deinem Schwager. Hoffen wir also, dass die Untersuchungen weiterhin so positiv ausgehen.

Ja, manchmal gibt es Menschen in der Verwandtschaft, mit denen man nicht so gut klarkommt. Manchmal ist es auch schwer, diese Menschen dann zu meiden oder auch nur zu "ertragen". Ich habe den Kontakt zu meiner Familie (außer Eltern und Schwester) weitestgehend eingestellt, d. h. ich gehe mal zu Geburtstagsfeiern bzw. bleibe ich auch nur so zwei oder drei Stunden, und wenn es mir zu viel wird, dann verabschiede ich mich höflich und gehe wieder nach Hause.

Das kann gut sein, dass deine Tochter einfach zu sehr mit dir verbunden ist, um dir genau das geben zu können, was du dir wünschst. Gerade zwischen Eltern und Kindern ist es oft schwer, leider. Die Kinder haben Wünsche und Erwartungen, die Eltern ebenfalls. Und sieht man dabei nur die Dinge, die nicht so sind wie man sie gern hätte. Bei fremden Menschen ist das vielleicht eher so, dass es kaum Erwartungen oder Wünsche gibt - und dann ist es eher positiv und schön, wenn jemand so einen Wunsch doch einmal erfüllt.

Eine schöne Woche und (falls wir bis dahin nichts voneinander hören) ein schönes Osterfest wünsche ich dir.

Liebe Grüße karlei

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lilo
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Beitrag Di., 07.04.2009, 15:26

Hallo Karlei
ja da hast du mit allem recht was du schreibst,ich von meiner seite habe nur
oder was heisst meine liebe Schwester die mein ein und alles ist.Unsere Mutter
hat sich als ich 10 jahre war selbst das Leben genommen.wir sind bei den
Grosseltern aufgewachsen,was aber positiv war.mein Mann dagegen hat noch eine
ganze Palette aber alle wohnen weiter weg zum Glück,den das wäre auch nicht gut
da ist auch viel streit in der Familie also ist es gut so wie es ist...
Ich meld mich wieder und wünsche dir auch ein schönens Osterfest sowie Feiertage

bis bald wieder liebe grüsse lilo

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nici73
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Beitrag Di., 28.04.2009, 10:52

Hallo Lilo,

mein tiefes Beileid.....
Ich weiss dass wenn man jemanden verliert der einem so nahe stand es eigentlich keinen Trost gibt.

Mir hat es sehr geholfen, dass ich zu einem Medium ging und mit dem Verstorbenen nochmals Kontakt aufnehmen konnte. Auch über ein Leben nach dem Tod, hab ich einige Bücher gelesen.....was mir sehr geholffen hat mit dem Tod eines sehr nahestehenden Menschen vertig zuwerden.....

Ich weiss dass jeder sein eigener Weg finden muss, aber vielleicht kann ich Dir/Euch eine neue Möglichkeit weitergeben....

Es hat mir sehr geholfen diese Erfahrung, mehr als die Therapie.....

nici73

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