Rückfall :((

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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Xanny
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Beitrag Do., 14.05.2009, 13:50

oinkie hat geschrieben: Bin verzweifelt, weiß aber auch ganz genau, dass sie psychischer Herkunft sind!
Das hat alles mit meinen Gefühlen zu tun. Trotzdem komm ich im Moment nicht aus dem Loch raus.
Schreibt Ihr hier noch, oder habt Ihr Euch schon alle verabschiedet?
Hallo oinkie,

ich zumindest schreibe hier noch. Wie siehts denn bei Dir aus? Ich meine, bist Du wegen Deiner Esstörung in psychologischer Betreuung, oder kriegst Du das so in Griff? Berichte doch mal ein wenig, wenn Du magst.
Das BE kommt ja oft in Schüben, zumindest bei mir. Aber die Häufigkeit nimmt auch bei mir grad zu, komm da irgendwie auch nicht raus. Nehm es mir immer fest vor, drei Mahlzeiten, ganz geregelt, nichts zwischendurch, nur gesund und schwupps hats mich wieder erwischt. Vor allem dann, wenn ich psychisch sehr unter Druck stehe. Bin nur froh, dass ich mich zur Zeit dann nicht selbst verletze, obwohl wenn ich das tun würde, hätte ich mit meinem Gewicht keine Probleme....hmmm beides nicht besonders toll.

Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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Bounce
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Beitrag So., 04.10.2009, 08:54

Ich esse regelmäßig um FA's zu vermeiden.
Ich kotze nicht mehr.
Ich habe in den letzten 10 Jahren 3 Therapien gemacht.
Ich habe jedesmal Schuldgefühle wenn ich bestimmte LM gegessen habe.
Ich weiß.dass ich nicht in verboten und erlaubt einteilen soll.
Ich mach es trotzdem.
Ich weiß.dass ICH mein Essverhalten beherrsche und nicht umgekehrt,
es gibt kein 'es' mit Eigenleben.
Ich esse zuviel.
Ich wiege zuviel.
Ich habe zig Bücher zum Thema gelesen.
Ich weiß dass mein unbändiger Hunger nicht körperlich ist,
sondern für was anderes steht.
Ich komme nur nicht dahinter,was in echt los ist.
Wie kann ich das herausfinden?

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Eve...
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Beitrag So., 04.10.2009, 09:09

Hallo Bounce!
Ich weiß dass mein unbändiger Hunger nicht körperlich ist,
sondern für was anderes steht.
Ich komme nur nicht dahinter,was in echt los ist.
Vielleicht kann ich etwas Erhellendes dazu beitragen. Voraus schicken möchte ich: Meine Essstörung ist nicht so ausgeprägt. In leichterer Form gab es früher aber immer wieder Essanfälle, mit den üblichen kohlenhydrathreichen Lebensmitteln. Zwar war ich nie dick, hatte aber - natürlich - Angst, es zu werden.

Ich habe meine Ernährung vor langer Zeit umgestellt, esse seitdem anders (eiweißbetont), und Essanfälle gibts so gut wie nicht mehr. Der Appetit auf die Auslöser hat stark nachgelassen. Ich halte mein Normalgewicht und kompensiere nicht mehr übers Essen. Eigentlich. Denn gestern hatte ich nach ewiger Zeit dann so etwas wie einen Rückfall: Den ganzen Tag über kohlenhydrathaltige Nahrung gegessen, nicht bis zur Schmerzgrenze, jedoch eindeutig für meine Verhältnisse viel zuviel davon.

Da das seit Jahren das erstemal wieder so war, lag der Grund diesmal auf der Hand. Gestern stellte sich endgültig heraus: Mein geliebtes Haustier wird sterben; dessen Lebensflämmchen flackert nur noch ganz schwach. Ich habe Angst, bin todtraurig, und all die Trauer, die normalerweise tief in mir vergraben ruht, steigt wieder hoch ... der ganze Schmerz um nahe Menschen und auch Tiere, die schon gehen mussten und noch gehen werden, will hochspülen ... Also - aß ich: Tröstendes, das mir früher geholfen hat. Wärmendes, Wohlschmeckendes, Altvertrautes, was mich ablenkt; das, was früher meine Mutter für mich gekocht hat.

Irgendwo in mir drin sagt etwas: Wenn alle mich verlassen durch den Tod, das Essen ist immer noch da! Und ich schlucke sie wortwörtlich runter, die Hilflosigkeit, die Traurigkeit, die Angst, bald eine Entscheidung über das kleine, liebe Leben treffen zu müssen ... Es geht mir nicht wirklich besser danach, klar, es hat sich ja nichts geändert. Aber ich fühle mich wenigstens vorübergehend nicht mehr so schrecklich leer ...

Damit weiß ich nun ein paar meiner Gründe für kompensierendes Essen. Trauer und die damit verbundene Angst und Hilflosigkeit. Wenn mich mein Mann in den Arm nimmt und tröstet, so hilft mir das zwar, aber diese Gefühle sind immer noch zu furchtbar, um sich ihnen zu stellen ...

Fazit: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind es Gefühle, die zu Essanfällen führen: die, die wir unterdrücken, kompensieren wollen.

Du bekommst es heraus, indem Du Dich beobachtest, WANN Du zum Essen (ohne Hunger) greifst. Die Fragen lauten: Was ist gerade los in meinem Leben? Was möchte ich weg essen, nicht spüren? Was vielleicht "beißen" (was unterdrücke ich an Aggression)? Was gibt mir das Essen, das mir gerade fehlt?

LG Eve

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Bounce
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Beitrag So., 04.10.2009, 17:01

Hey Eve...
danke für deine Antwort.
Also so Regeln wie:ab heute esse ich nur noch eiweißlastig kann ich nicht durchhalten.
Verzicht führt bei mir zum Gegenteil.
Halte ich daher für mich nicht für sinnvoll.Und undurchführbar.

Mensch, das mit deinem Tier tut mir leid.Ich weiß genau wie es ist,wenn man einen kleinen Freundfreund verliert.Echt ätzend.Viele Tränen im Kopfkissen.
Trotzdem bist Du da gerade ( zugegebenerweise im zweifelhaften) Vorteil.
Du weisst was los ist.

Ich lese grade zum wiederholten Mal „Essen als Ersatz“ von Geneen Roth.
Ein tolles Buch.Da steht man soll mit sich selbst in Dialog treten.
Das kann ich nicht.Ich kann nichts anderes fühlen als den „Hunger“ und den Fressdruck.

Scheisendrreck.
Ich kann das einfach sooo schwer fühlen,was mit mir ist.
Ich glaube ich steh auf das Gefühl,so voll zu sein.Und die Stimme die sagt:
Siehst Du,du bist so schwach und fett und hässlich, du wirst es nie schaffen.
Also als ob ich mich gerne darin suhle.

Meine Therapeutin hat mal gesagt: Egal,wie schräg es auch sein mag,der Mensch tut nichts ohne einen Nutzen davon zu haben.

Nun,mein Nutzen ist dann wohl,dass ich mich selbst schlecht mache.

Ich bin ratlos...

Gruß
Big Mac

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Eve...
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Beitrag So., 04.10.2009, 17:06

Scheisendrreck.
Ich kann das einfach sooo schwer fühlen,was mit mir ist.
Ich glaube ich steh auf das Gefühl,so voll zu sein.Und die Stimme die sagt:
Siehst Du,du bist so schwach und fett und hässlich, du wirst es nie schaffen.
Also als ob ich mich gerne darin suhle.
Dann wäre das wie eine Art Masochismus: Selbstquälerisches Verhalten.
Dich selbst nieder machen. Dich als Loser sehen wollen. Dich für unfähig erklären. Besser gar nicht erst anfangen mit Veränderung? Lieber so fühlen als "was anderes"?
Oh Mann, das tut mir selbst beim Schreiben weh ...

Was wäre, wenn es anders würde? Wenn Du die EA nicht mehr hättest? Wenn Du schlank würdest? Müsstest Du dann "immer toll" sein? Schrecklich anstrengend ...

Das Buch von G. Roth (und ihre anderen) hab ich übrigens auch. Sie schaffte es selbst auch erst nach langer Zeit, ihre Essstörung loszulassen, hat etwas anderes davor gesetzt: die Ernährung zu ihrem Beruf gemacht, viel Sport betrieben, z. B. Tanzen, wenn ich mich richtig erinnere.

LG an Big Mac

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Bounce
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Beitrag Mo., 05.10.2009, 07:14

Guten Morgen Eve,
gestern war ich zu traurig und mochte nicht weiter schreiben.
Eve... hat geschrieben:Dann wäre das wie eine Art Masochismus: Selbstquälerisches Verhalten.
Dich selbst nieder machen. Dich als Loser sehen wollen. Dich für unfähig erklären. Besser gar nicht erst anfangen mit Veränderung? Lieber so fühlen als "was anderes"?
ja genau,das scheint in regelmäßigen Intervallen genau mein Motto zu sein.Bescheuert.
o je,gestern ein fieser McDo- FA, aber so richtig krass.
Ich komme da zur Zeit nicht raus aus dem Tief,bin quakig und find das selbst schrecklich.Finde auch andere Schrecklich,die nur jammern und nichts ändern.hm...

Was Sport betriffft so fand und finde ich es einfach nur nervig und anstrengend,von wegen Bewegung ist Lebensfreude, pah.
Und ständig dieses: ich müsste aber mal, ich sollte jetzt wirklich.
je mehr ich mir das sage,desto gelähmter werde ich.

Ich glaube heute nacht ist mir so eine ganz leise Ahnung gekommen, womit es dieses Mal zu tun haben könnte.Später mehr

Nun gut, jetzt muss ich schnell los zur Arbeit.Wo zig Frauen mit Diät und Beautyfimmel auf mich warten.Herrje.

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Eve...
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Beitrag Mo., 05.10.2009, 08:15

Später mehr

Nun gut, jetzt muss ich schnell los zur Arbeit.Wo zig Frauen mit Diät und Beautyfimmel auf mich warten.Herrje.
Später mehr wäre gut.

Oje, Arbeit im Fitness-Studio?

Bis später.
Gruß, Eve

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hungryheart
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Beitrag Mo., 05.10.2009, 16:51

hi eve,

der low carb hype ist mir bekannt. aus medizinischer sicht sind aber einseitige ernährungsweisen nicht sinnvoll.

aktuell scheinen sich neue hinweise auf die gefahr bei low carb zu ergeben.

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 29437.html

der entspr. artikel erschien in der renommierten fachzeitschrift PNAS
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Eve...
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Beitrag Mo., 05.10.2009, 17:05

Hi Hungry,

eine "strenge LowCarb-Diät" ist etwas völlig anderes als das, was ich mache. Gemüse bildet den Hauptanteil meiner Ernährung, und ich esse auch Obst sowie reichlich Milchprodukte, und ein kleiner Vollkorn-Anteil gehört ebenfalls dazu. Das hat mit "streng" nun echt nichts zu tun, eher mit Schlemmen.

Dass die herrschende Lehrmeinung LowCarb ablehnt und immer wieder neue "Beweise" dagegen findet, kann ich ganz gelassen sehen. Ich bin selbst auf dem Ernährungssektor recht gut ausgebildet und mache mir lieber mein eigenes Bild, unterstützt von diversen, evidenzbasierten Studien.

Ich esse so seit Jahren, und es geht mir gesundheitlich prima. Meine Verdauungsstörungen sind verschwunden, und ich sehe um einiges jünger aus als ich bin. Was will ich mehr?

Aber danke für den Hinweis.

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Bounce
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Beitrag Di., 06.10.2009, 07:02

Eve... hat geschrieben:Oje, Arbeit im Fitness-Studio?
Du liebe Güte nein!
Dann wäre ich allerdings wohl auch kein Sportmuffel und alle meine Probleme wären gelöst....hach...

Im Ernst:
Ich denke zur Zeit dräut die Kinderfrage recht düster und beklemmend am Horizont.
Und ich will keins.
Mein Freund schon.Eindeutig.Vielleicht nicht jetzt sofort aber doch relativ zeitnah.(in echt bin ich 33,Späterstgebärende also-auch n tolles Prädikat...)
Ich habe zu viel Angst vor der Verantwortung.
Und es schreckt mich der Gedanke,dass das Kind dann IMMER da sein wird.Außerdem krieg ich ja grade mal mich selbst geregelt.
Mal mehr mal weniger.Und was ich alles aufs Kind übertragen würde,das arme Wurmi....!!!
Wer so denkt, sollte keine Kinder machen.

Also es hat bei mir schon immer geschwankt, will ich welche,will ich nicht.
Und jetzt schwankt es wohl immer eindeutiger in eine Richtung und es ist natürlich ein Konflikt.Denn er möchte ja.

LG
Low-kid-diet

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Eve...
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Beitrag Di., 06.10.2009, 08:42

Bounce,

wenn DAS kein klassischer Konflikt ist! Und ich wüsste nicht, welche Gefühle unangenehmer sein könnten, außer Trauer und Angst.

Die Gründe "für" und "gegen" gleich gewichtet ...

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Bounce
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Beitrag Mi., 07.10.2009, 06:45

Gestern Abend wollte ich mit ihm sprechen,habs dann irgendwie nicht über mich gebracht.
Werde es am Wochenende machen.Ich hab auch nie zu ihm gesagt:jajajaja, ich will auf jeden Fall Kinder.
Er merkt ja selbst,das es hin und her geht.

Da kommt natürlich auch Angst hoch.Verlässt er mich nicht dann doch irgendwann und macht mit ner anderen Kinder?
Naja,aber damit muss ich wohl leben,also mit der Angst, und ne Garantie bekommt man eh nie.

Außerdem haben wir auch wieder die alt bekannten Probleme,
dabei wars im Urlaub alles sooooo cool.
Ach Eve...alles doof.
Bounce

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Eve...
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Beitrag Mi., 07.10.2009, 08:49

Arme Bounce. *tröstend drück*

Bei solchen Konflikten, die sich nicht durch Aussitzen und auch nicht durch Anschweigen zufriedenstellend lösen lassen, hilft wohl nur, immer wieder offen miteinander zu reden. Es ist ja nicht verkehrt, wenn er Deine hin- und hergehenden Wünsche mitbekommt.

LG Eve

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hungryheart
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Beitrag Mi., 07.10.2009, 11:51

Bounce hat geschrieben: Ich weiß dass mein unbändiger Hunger nicht körperlich ist,
sondern für was anderes steht.
Ich komme nur nicht dahinter,was in echt los ist.
Wie kann ich das herausfinden?
bei mir hat geholfen:
in solchen momenten der essstörungsstimme nicht folgen, mich hinsetzen, mir zeit nehmen, mich nicht mit anderem ablenken und zur ruhe kommen und dann die fragen aus der thera: was sind gerade für gedanken da. was sind gerade für gefühle da? wann tauchte der ES-druck auf? was passierte in der zeit, was war in letzter zeit alles los? was brauche ich gerade?

wie in der schule. in tabellenform aufgeschreiben mit den rubriken gedanken, gefühle, was passiert usw.

wahllos und ungefiltert.

dabei sind mir oft zusammenhänge klar geworden.
"es waren die kohlehydrate" tauchte dabei nie als zusammenhang oder tiefere ursache auf
Bounce hat geschrieben: Wer so denkt, sollte keine Kinder machen.
viel mehr leute, die sich so viele gedanken um das mögliche kind machen und so reflektiert sind, sollten kinder bekommen.
Bounce hat geschrieben: Verzicht führt bei mir zum Gegenteil.
Halte ich daher für mich nicht für sinnvoll.Und undurchführbar.
so geht es mir auch und
das sehen essstörungstherapeuten auch genauso.
gerade bei essstörungen sind einseitige ernährungsweisen nicht sinnvoll.


@eve.
ich muss gestehen, dass ich nur am rande hie und da etwas von low carb aufgeschnappt habe und mich nicht damit auskenne, da einseitige oder kalorienreduzierte diäten für mich als ex-essgestörte tabu sind.
daher einige fragen
Eve... hat geschrieben: Dass die herrschende Lehrmeinung LowCarb ablehnt und immer wieder neue "Beweise" dagegen findet, kann ich ganz gelassen sehen.
wie erklärst du dir, dass die gängige lehrmeinung lowcarb ablehnt?
Eve... hat geschrieben: Ich bin selbst auf dem Ernährungssektor recht gut ausgebildet
was ist deine ausbildung?
Eve... hat geschrieben:unterstützt von diversen, evidenzbasierten Studien.
könntest du einige nennen. was heißt in dem zusammenhang evidenzbasiert konkret? (was evidenzbasiert ist, weiß ich)
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Eve...
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Beitrag Mi., 07.10.2009, 12:24

@ Hungry

Ich möchte hier keinen Nebenschauplatz pro und contra LowCarb aufmachen, sorry. Das kann und sollte jeder halten wie er will. Falls Dich wirklich die Studien interessieren - und nicht nur, weil Du mir das Gegenteil beweisen möchtest - bitte per PN.
es waren die kohlehydrate" tauchte dabei nie als zusammenhang oder tiefere ursache auf
Nur hat noch niemand einen Essanfall bekommen und massig Gemüse, Fisch, Fleisch oder Käse in sich hineingestopft, oder? Es sind bei Essanfällen fast immer Süßigkeiten, Kuchen, Nudeln, Brot, Kartoffelprodukte, Knabberkram aus Weizenmehl, Müsli, Obst, gesüßte Joghurts, Puddings etc. - also Kohlenhydrate, nach denen man geradezu süchtig verlangt.

Gruß, Eve

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