Einbeziehen eines Dritten?
Du meinst, sich öffnen ist nichts, was man aktiv beeinflussen kann? Wie macht man es dann (bitte um Gebrauchsanweisung )?
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solange du dich so sehr unter leistungsdruck setzt, wird ein teil von dir sich weigern "mitzuspielen".
der verkriecht sich in die hinterste ecke.
es sind ja 2 seiten in dir, die nicht miteinander kommunizieren.
wenn du anfängst auch deiner anderen seite (ich sag inneres kind)
zuzuhören, und das leid anzuerkennen, beginnt die öffnung.
das dauert. ich kann dir aber aus eigener erfahrung sagen,
das die blockade (der widerstand) sich langsam löst.
es braucht einfach seine zeit. es hat ja auch einige zeit gedauert,
bis du dir diesen schutzwall zugelegt hast. du sollst ihn ja auch gar nicht ablegen,
sondern nur etwas flexibler werden, und somit auch lernen, dich besser abzugrenzen.
das wichtigste ist, es immer wieder und wieder zu thematisieren. das ist normal in der therapie.
das hat mir sehr geholfen. ich bin dadurch auf viele punkte gestoßen.
so wie du deinen therapeuten beschreibst, scheint er durchaus vertrauen
in deine entwicklung zu setzen.
ich habe 2 jahre gebraucht, jetzt bröckelt meine abwehrhaltung gaaanz langsam.
der verkriecht sich in die hinterste ecke.
es sind ja 2 seiten in dir, die nicht miteinander kommunizieren.
wenn du anfängst auch deiner anderen seite (ich sag inneres kind)
zuzuhören, und das leid anzuerkennen, beginnt die öffnung.
das dauert. ich kann dir aber aus eigener erfahrung sagen,
das die blockade (der widerstand) sich langsam löst.
es braucht einfach seine zeit. es hat ja auch einige zeit gedauert,
bis du dir diesen schutzwall zugelegt hast. du sollst ihn ja auch gar nicht ablegen,
sondern nur etwas flexibler werden, und somit auch lernen, dich besser abzugrenzen.
das wichtigste ist, es immer wieder und wieder zu thematisieren. das ist normal in der therapie.
das hat mir sehr geholfen. ich bin dadurch auf viele punkte gestoßen.
so wie du deinen therapeuten beschreibst, scheint er durchaus vertrauen
in deine entwicklung zu setzen.
ich habe 2 jahre gebraucht, jetzt bröckelt meine abwehrhaltung gaaanz langsam.
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~Kim~ hat geschrieben:Du meinst, sich öffnen ist nichts, was man aktiv beeinflussen kann? Wie macht man es dann (bitte um Gebrauchsanweisung )?
Das ist wie wenn du im Auto sitzt und mit angezogener Handbremse sitzt. Da brauchst du nicht mehr Gas geben oder einen stärkeren Motor. Du musst nur die Bremse loslassen.
Ja, ich weiß. Sehr schwierige Übung wenn man damit null Übung hat und massig Angst was dann passieren könnte. Aber deshalb machst du ja Therapie, wenn das gut ist dann ist es ein Raum wo du SICHER UND GESCHÜTZT üben kannst.
Du musst lernen die Angst vor deinen eigenen Emotionen zu verlieren. Weil je mehr du sie unterdrückst umso explosiver werden sie. Das ist wie ein Dampfkochtopf. Wenn der Deckel weg ist, ist auch der Druck raus.
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich mal wieder zurück. Möchte euch nochmal allen Danke sagen für eure Beiträge!
Ich habe viel nachgedacht und bin zu dem (Zwischen-?)Ergebnis gekommen, es noch einmal "alleine zu zweit" zu versuchen. Ich habe den festen Vorsatz gefasst, nach meiner Therapiepause mehr mitzuarbeiten und auch nochmal mit ihm die Schwierigkeiten, die ich damit habe, ihm zu vertrauen, anzusprechen. Ich werde ihn auch fragen, ob er generell zuversichtlich ist, was die Arbeit mit mir betrifft.
In der Zwischenzeit habe ich mit meinem Partner zusammen ein Gespräch mit einem Paartherapeuten. Vielleicht werde ich im Laufe dieser Sitzungen dort merken, ob ich an einem anderen Ort an die gleichen Grenzen stoße.
Liebe Grüße!
~Kim~
ich melde mich mal wieder zurück. Möchte euch nochmal allen Danke sagen für eure Beiträge!
Ich habe viel nachgedacht und bin zu dem (Zwischen-?)Ergebnis gekommen, es noch einmal "alleine zu zweit" zu versuchen. Ich habe den festen Vorsatz gefasst, nach meiner Therapiepause mehr mitzuarbeiten und auch nochmal mit ihm die Schwierigkeiten, die ich damit habe, ihm zu vertrauen, anzusprechen. Ich werde ihn auch fragen, ob er generell zuversichtlich ist, was die Arbeit mit mir betrifft.
In der Zwischenzeit habe ich mit meinem Partner zusammen ein Gespräch mit einem Paartherapeuten. Vielleicht werde ich im Laufe dieser Sitzungen dort merken, ob ich an einem anderen Ort an die gleichen Grenzen stoße.
Liebe Wanda, ich möchte mich nochmal für deinen Beitrag bedanken, weil mir durch ihn einiges klar wurde. Unter anderem, dass meine Probleme, mich auf die Therapie einzulassen, auch daher kommen, dass ein Teil von mir tatsächlich mein Leid nicht anerkennen will und somit auch nicht die Tatsache, dass ich Hilfe brauche und mir die Therapie "erlauben" darf.Wanda hat geschrieben: wenn du anfängst auch deiner anderen seite (ich sag inneres kind)
zuzuhören, und das leid anzuerkennen, beginnt die öffnung.
Liebe Grüße!
~Kim~
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Ich bin so verzweifelt darüber, immer und immer wieder an diesen Punkt zu gelangen. Ich weiß nicht mehr weiter. Bin hin- und hergerissen zwischen "Ich muss durchhalten, Geduld haben, noch härter an mir arbeiten" und "Es macht keinen Sinn, ich muss nicht in dieser Situation verharren, die zu keinem Ergebnis führt". Alle paar Monate komme ich an diesen Punkt, an dem es sich anfühlt, als laufe ich gegen eine Mauer, als wäre eine Barriere zwischen uns, die sich nicht auflösen lässt, so sehr ich mich auch bemühe, mit ihm darüber zu sprechen und mich zu öffnen.
Ich würde gern wissen, wie es anderen geht während "Therapiekrisen". Fühlt ihr da trotz allem ein Grundvertrauen und eine Sicherheit, dass ihr bei der richtigen Person seid und dass es auch wieder besser wird? Oder ist dieses Gefühl auch mal eine Zeitlang ganz weg? Wodurch kommt es dann wieder, kann man dazu etwas tun (außer Darüber-Reden)?
LG
Kim
Ich würde gern wissen, wie es anderen geht während "Therapiekrisen". Fühlt ihr da trotz allem ein Grundvertrauen und eine Sicherheit, dass ihr bei der richtigen Person seid und dass es auch wieder besser wird? Oder ist dieses Gefühl auch mal eine Zeitlang ganz weg? Wodurch kommt es dann wieder, kann man dazu etwas tun (außer Darüber-Reden)?
LG
Kim
Hallo Kim!
Ich war nun ganz gespannt Deinen Beitrag zu lesen. Schade, dass Du Deinen Punkt nicht knacken konntest.
Kannst Du irgendwie erklären, was Dir dazu durch den Kopf geht? Gewaltsam anstrengen, bringt in der Regel gar nichts, eher locker lassen. Womit bzw. mit welchen von Dir erwarteten Ergebnis setzt Du Dich denn genau unter Druck?
candle
Ich war nun ganz gespannt Deinen Beitrag zu lesen. Schade, dass Du Deinen Punkt nicht knacken konntest.
Kannst Du irgendwie erklären, was Dir dazu durch den Kopf geht? Gewaltsam anstrengen, bringt in der Regel gar nichts, eher locker lassen. Womit bzw. mit welchen von Dir erwarteten Ergebnis setzt Du Dich denn genau unter Druck?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Ja, ich fühle mich unter Druck. Aber kein Druck, den ich mir mache im Sinn von "Du musst jetzt dieses oder jenes erreichen!", sondern eher ein Druck, den ich spüre in Form von sich nicht verstanden fühlen, Schmerzen zu haben, ein Leidensdruck irgendwie, den ich nicht lindern kann und den ich wieder und wieder in der Therapie zum Thema mache und trotzdem nie Erleichterung finde. Und dann stelle ich mir wieder die Frage, ob ich nicht doch eine/n andere/n Thera oder vllt sogar eine andere Therapieform (Analyse?) ausprobieren soll. Ich habe das Gefühl immer wieder gegen eine Mauer zu rennen und ich habe manchmal so stark den Eindruck, dass diese Mauern nicht meine Blockaden sind, sondern dass sie zwischen mir und meinem Therapeuten stehen und ich sie nicht durchdringen kann. Ich fühle mich immer wieder unverstanden und das bringt mich zur Verzweiflung, weil ich mein Leben zwar gut bewältige mittlerweile, aber eben noch so viele Baustellen offen sind und ich kein bisschen weiterkomme.
Wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Du Dir genau überlegst, welches Ziel Du in der Therapie verfolgst, und dies mit Deinem Therapeuten abklärst?
Bei Deiner Schilderung habe ich fast den Eindruck, als würde jeder von Euch beiden seinen eigenen Weg vor Augen haben. Bervor Du Dir einen anderen Therapeuten bzw. eine andere Form suchst, würde ich versuchen rauszubekommen, was er genau in den Sitzungen mit Dir erreichen möchte. Wenn Du dann noch meinst, dass ihr auseinanderklafft, ist es an der Zeit, die Ziele neu zu definieren.
LG Elena
Bei Deiner Schilderung habe ich fast den Eindruck, als würde jeder von Euch beiden seinen eigenen Weg vor Augen haben. Bervor Du Dir einen anderen Therapeuten bzw. eine andere Form suchst, würde ich versuchen rauszubekommen, was er genau in den Sitzungen mit Dir erreichen möchte. Wenn Du dann noch meinst, dass ihr auseinanderklafft, ist es an der Zeit, die Ziele neu zu definieren.
LG Elena
Vielen Dank für deine Antwort, Elena!
Das hier:
Das hier:
trifft es so gut auf den Punkt. Ich hätte das so nicht in Worte fassen können, aber haargenau so fühlt es sich an. Über Ziele haben wir auch in der letzten Zeit oft gesprochen. Die Ziele, die wir zu Beginn der Therapie formuliert haben, sind zum allergrößten Teil erreicht. Aber es hat sich für mich ein neues Ziel ergeben, das ich zwar angesprochen habe, schon ein paar Mal jetzt, aber ich fühl mich da oft unverstanden. Wenn ich das Thema anspreche und dann von ihm eine positive Reaktion kommt, im Sinne von auf dieses Ziel arbeiten wir jetzt gemeinsam hin, bin ich erleichtert, fühle mich verstanden und gut aufgehoben. Dann (oft schon in der nächsten Stunde) habe ich plötzlich ein ganz anderes Gefühl, nämlich dass ich ihm gar nicht das vermittelt habe, was ich wirklich meine, dass er auf einmal doch wieder woanders hin schaut und etwas anderes im Sinn hat als ichElena hat geschrieben: Bei Deiner Schilderung habe ich fast den Eindruck, als würde jeder von Euch beiden seinen eigenen Weg vor Augen haben.
Ja, ich weiss genau, wie Du das meinst, so ging es mir nämlich auch schon in meinen Sitzungen.~Kim~ hat geschrieben:Wenn ich das Thema anspreche und dann von ihm eine positive Reaktion kommt, im Sinne von auf dieses Ziel arbeiten wir jetzt gemeinsam hin, bin ich erleichtert, fühle mich verstanden und gut aufgehoben. Dann (oft schon in der nächsten Stunde) habe ich plötzlich ein ganz anderes Gefühl, nämlich dass ich ihm gar nicht das vermittelt habe, was ich wirklich meine, dass er auf einmal doch wieder woanders hin schaut und etwas anderes im Sinn hat als ich
Ich habe dies bei meiner Therapeutin angesprochen, die mir dann erklärt hat, dass alles, was mit einem zu tun hat, und sind es auch nur augenscheinlich lapidare Alltagsprobleme, es wert sind, sie zu bearbeiten.
Genau diese kleinen Mosaikssteinchen setzen sich zu einem Ganzem zusammen. So ist es möglich, dass eigentlich definierte Problem besser zu verstehen und lösen zu sind.
Der Therapeut muss Dich komplett erfassen können, und verfolgt dabei nicht den direkten Weg.
Seitdem ich das weiss, bin ich auch geduldiger in der Zielverfolgung geworden.
LG Elena
Ich fühle mich also nur unverstanden, im Grunde hat er aber schon verstanden, wählt nur einen anderen Weg als ich? Diesen Gedanken (bzw diese Hoffnung) habe ich auch oft. Aber ich kann mir manchmal nicht vorstellen, dass ein Gefühl sich so echt anfühlen kann und doch gar nicht in der Gegenwart real ist, sondern nur mit mir und meinen alten Geschichten zu tun hat. Diese Vorstellung finde ich beängstigend, weil ich nicht weiß, woran ich mich dann halten und orientieren kann.
Ja, da bin ich mir sicher!~Kim~ hat geschrieben:Ich fühle mich also nur unverstanden, im Grunde hat er aber schon verstanden, wählt nur einen anderen Weg als ich?
~Kim~ hat geschrieben:Aber ich kann mir manchmal nicht vorstellen, dass ein Gefühl sich so echt anfühlen kann und doch gar nicht in der Gegenwart real ist, sondern nur mit mir und meinen alten Geschichten zu tun hat.
Es zeigt halt, wie Du strukturiert bist, und genau das kann er durch die alten Geschichten in Deinem Leben ergründen. Ein bestimmtes Verhalten, Ängste, Vorlieben etc. zieht sich oft wie ein roter Faden durch das Leben. Je mehr er von Dir weiss, umso eher kann er Dir helfen, bestimmtes Verhalten zu ändern.
Ich frage manchmal am Ende der Stunde, was soll ich denn jetzt machen? Meine Therapeutin gibt mir dann immer irgendwas mit auf den Weg, daran halte ich mich fest.~Kim~ hat geschrieben:Diese Vorstellung finde ich beängstigend, weil ich nicht weiß, woran ich mich dann halten und orientieren kann.
Trotzdem ist so eine Therapie ein langer Prozess, bei dem man nicht immer schnell Ergebnisse sieht.
LG Elena
Das find ich eine schöne Idee, wollte ich auch mal ausprobieren.Elena hat geschrieben: Ich frage manchmal am Ende der Stunde, was soll ich denn jetzt machen? Meine Therapeutin gibt mir dann immer irgendwas mit auf den Weg, daran halte ich mich fest.
Heute hatte es sich leider nicht ergeben. Ich war völlig fertig am Ende der Stunde. Bin nun am Grübeln, wie so oft die gleichen Gedanken "Wie hat er das gemeint?", "Habe ich mich richtig ausgedrückt?" usw. Heute stellte er zum ersten Mal eine Frage, die für mich so klang, als ob auch er Zweifel hat bzgl. unserer Zusammenarbeit und das wirft mich gerade total aus der Bahn.
Ich bin Afrikanerin und als kleines Mädchen beschnitten worden und ich sagte ihm heute, dass ich das Gefühl habe, dass es ihm unangenehm sei, wenn ich darüber sprechen will und dass ich speziell bei diesem Thema diese Mauer zwischen uns spüre. Ich bin unsicher, ob das nur meine Wahrnehmung ist, weil ich, als ich mit ihm über sexuellen Missbrauch gesprochen habe, dieses Gefühl überhaupt nicht hatte. Im Gegenteil, da war große Offenheit, Verständnis, Einfühlung bei ihm. Als ich ihm das sagte, fragte er: "Würde es Ihnen leichter fallen, mit einer Frau über dieses sehr intime und sensible Thema zu sprechen?" Eigentlich nur eine einfache Frage, aber ich kam mir sofort abgeschoben vor, wartete nur noch auf den Satz "Ich habe da eine sehr kompetente Kollegin...." Ich weiß auch nicht, fühle mich manchmal überempfindlich und habe überhaupt kein Vertrauen gerade in meine Fähigkeit, Stimmungen, Situationen und Menschen einzuschätzen.
Objektiv gesehen wirklich eine nette Frage mit einer Hilfestellung.
So komisch das klingt, ging es mir auch oft so: Abgeschoben fühlen, Interessenlosigkeit des Therapeuten...
Vielleicht solltest Du genau das immer mit thematisieren. Bei mir läuft ja immer die Spätschaltung. Erst fühle ich mich wohl und am nächsten Tag fängt das Grübeln dazu an... bis es dann fast zerlegt ist.
Zum Glück gewinnt bei mir dann doch die Realität.
candle
So komisch das klingt, ging es mir auch oft so: Abgeschoben fühlen, Interessenlosigkeit des Therapeuten...
Vielleicht solltest Du genau das immer mit thematisieren. Bei mir läuft ja immer die Spätschaltung. Erst fühle ich mich wohl und am nächsten Tag fängt das Grübeln dazu an... bis es dann fast zerlegt ist.
Zum Glück gewinnt bei mir dann doch die Realität.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Das hier:
die Tatsache, dass man es auch anders interpretieren kann, tröstet mich etwas. Ich würd mich so gern selber trösten können, statt immer eine Bestätigung zu brauchen, ob ich etwas richtig oder falsch sehe. Hm, genau wieder der Titel dieses Threads.candle hat geschrieben:Objektiv gesehen wirklich eine nette Frage mit einer Hilfestellung.
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