Ja, das ist so, da hast du recht. Wobei es natürlich wichtig ist, dass nicht der Mann derjenige sein soll, "der es ihr macht", sondern man "gut zusammenarbeitet".Eve... hat geschrieben:Ist es denn nicht tatsächlich so, dass Männer, wenn Frauen mit Ihnen keinen Orgasmus erleben können, häufig geneigt sind, dies denjenigen als Störung zu unterstellen - aus dem Gefühl heraus, es "nicht zu bringen" für die Sexpartnerin? Natürlich ist das Quatsch, aber IST es nicht so?
Ohne Reden gehts nicht! Wie soll er denn bitte wissen, was das "richtige" ist, wenn du ihm nicht genau sagst, wie er es machen soll??MariaG hat geschrieben: Meine ehemaligen Partner versprachen vor dem Sex, sich um mich zu kümmern, bzw.das richtige zu tun, und taten es dann doch nicht.
MariaG hat geschrieben:Angesichts des Wortes "Orgasmusstörung" (teilweise sind noch schlimmere Ausdrücke gefallen)
Schlimmere Ausdrücke? Klingt so, als sei da im Beziehungsbereich auch was im Argen gewesen, nicht nur im Bett. Sich wegen Orgasmusproblemen beschimpfen zu lassen geht nämlich auch gar nicht - mit so einem Mann würde ich auch nicht mehr schlafen. So wie wir im Bett sind, sind wir meist auch im Leben.
Ich finde debussys Vorschlag gut, dich vor ihm selbst zu befriedigen - das erfordert nur ein gewisses Maß an Intimität und Vertrauen (zu dir selbst und zu ihm). Wenn du das vor einem Mann nicht kannst, ist das also möglicherweise ein Zeichen, dass es emotional zwischen euch nicht stimmt..