Erlebnisse mit seltsamen/skurrilen Psychologen/innen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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@max: dankedanke
Es waren eher nicht die Räucherstäbchen weswegen mir schwindlig wurde übrigens. Sie hatte wirklich etwas hypnotisierendes und möglicherweise energetisches gemacht. Ich hatte wirklich einen kleinen blackout, weil die Zeit so schnell rum war und fühlte mich ziemlich neben der Spur, das hatte ich zuvor nie und seitdem nie wieder erlebt. Leider gab es auch keine Wunderheilung und meine Probleme landeten auch nicht mit meinem Mageninhalt in den Büschen.
Auch deine und tabitas scheint mir eine derjenigen, die es wohl öfter gibt als einem lieb ist, die womöglich nur einen Spargelschäler besitzen. Und damit natürlich Spargel, Kartoffeln und Möhren schälen. Und Schrauben auf- und zuschrauben, Nägel einklopfen, Bretter zersägen und Papier schneiden wollen.
Gruß an alle, die Probleme mit ihrer Weiblichkeit oder Männlichkeit oder ihrem Mutter oder Vater haben.
Miss. - totally Understood
Es waren eher nicht die Räucherstäbchen weswegen mir schwindlig wurde übrigens. Sie hatte wirklich etwas hypnotisierendes und möglicherweise energetisches gemacht. Ich hatte wirklich einen kleinen blackout, weil die Zeit so schnell rum war und fühlte mich ziemlich neben der Spur, das hatte ich zuvor nie und seitdem nie wieder erlebt. Leider gab es auch keine Wunderheilung und meine Probleme landeten auch nicht mit meinem Mageninhalt in den Büschen.
Auch deine und tabitas scheint mir eine derjenigen, die es wohl öfter gibt als einem lieb ist, die womöglich nur einen Spargelschäler besitzen. Und damit natürlich Spargel, Kartoffeln und Möhren schälen. Und Schrauben auf- und zuschrauben, Nägel einklopfen, Bretter zersägen und Papier schneiden wollen.
Gruß an alle, die Probleme mit ihrer Weiblichkeit oder Männlichkeit oder ihrem Mutter oder Vater haben.
Miss. - totally Understood
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Echt krass, was es so für Geschichten gibt...
Ich bin bei meiner Suche auch auf seltsame Therapeuten gestoßen, habe aber glücklicherweise nicht ganz so verrückte Geschichten erlebt. Eine Therapeutin, bei der ich ein Erstgespräch hatte, hatte ihr Therapiezimmer auch in ihrer Wohnung. Fand ich etwas befremdlich. Und sie hatte das Zimmer voll mit Räucherstäbchen und diese Luft hat mich ganz wahnsinnig gemacht. Sie hatte eh keinen Platz frei und so hat sich das dann von selbst erledigt - ich hätte mich wohl aber auch nicht für sie entschieden.
Eine andere Therapeutin war nach dem ersten Gespräch scheinbar so schockiert von meiner Geschichte, dass sie sehr emotional und schockiert gewirkt hat am Ende und ich das Gefühl hatte, dass ich sie jetzt irgendwie "trösten" muss. Das Gefühl hat sich noch verstärkt als ich ihr gesagt habe, dass ich keinen weiteren Termin möchte und sie mich danach noch mindestens dreimal angerufen hat und mir doch noch einen Termin geben wollte - ich aber auch bei den Telefonaten das Gefühl hatte, dass sie nicht mit meiner Geschichte klarkommt.
Und dann hatte ich ein Erstgespräch bei einem Therapeuten, da war ich danach komplett verwirrt. Erstmal hab ich seine Praxis nicht gefunden und bin das Treppenhaus bestimmt fünfmal rauf- und runtergelaufen, weil da kein Schild war. Der Raum war riesengroß, orientalisch eingerichtet und er saß am einen Ende des Raums und ich am anderen - was die Kommunikation nicht erleichtert hat. Größer war aber das Problem, dass er einfach gar nichts gesagt hat. Nach der Begrüßung saß er einfach mit seinem Block da und hat mich angestarrt und geschwiegen.
Ich war total verunsichert und habe ihn gefragt, wie das jetzt beim ersten Termin wäre, ob ich ihm meine Geschichte erzählen soll oder ob er bestimmte Fragen hat oder wie auch immer. Und er hat einfach nichts gesagt. Dann hab ich zu erzählen angefangen, ihn zwischendurch mal angeschaut in der Hoffnung, dass er irgendwie reagiert. Aber da kam gar nichts. Dann waren irgendwann endlich die 50 min vorbei und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, dass er irgendwas sagt. Und ja, er wollte dann mein Krankenkassenkärtchen und die Überweisung und dann hat er mir eine Frage gestellt "was wollen sie denn jetzt von mir" ich hab gesagt "eine Therapie machen????" und dann meinte er "ich hab aber keine Plätze frei" - tja und damit war das Ganze dann beendet.
Und eine Psychiaterin, bei der ich mal war, saß in ihrem minikleinen Zimmer voll mit Büchern, hat geraucht ohne Ende, mich kein einziges Mal angeschaut, mich gefragt, was ich will, ich hab ihr gesagt, dass ich neu in der Stadt bin und ein Rezept bräuchte (und eine neue Psychiaterin) und dann hat sie irgendwas gemurmelt, mich weiter nicht angeschaut, mir das Rezept in die Hand gedrückt und dann war ich wieder draußen.
Aber - am Ende meiner Suche hatte ich Glück und habe dann einen "normalen Therapeuten" gefunden
LG Lena
Ich bin bei meiner Suche auch auf seltsame Therapeuten gestoßen, habe aber glücklicherweise nicht ganz so verrückte Geschichten erlebt. Eine Therapeutin, bei der ich ein Erstgespräch hatte, hatte ihr Therapiezimmer auch in ihrer Wohnung. Fand ich etwas befremdlich. Und sie hatte das Zimmer voll mit Räucherstäbchen und diese Luft hat mich ganz wahnsinnig gemacht. Sie hatte eh keinen Platz frei und so hat sich das dann von selbst erledigt - ich hätte mich wohl aber auch nicht für sie entschieden.
Eine andere Therapeutin war nach dem ersten Gespräch scheinbar so schockiert von meiner Geschichte, dass sie sehr emotional und schockiert gewirkt hat am Ende und ich das Gefühl hatte, dass ich sie jetzt irgendwie "trösten" muss. Das Gefühl hat sich noch verstärkt als ich ihr gesagt habe, dass ich keinen weiteren Termin möchte und sie mich danach noch mindestens dreimal angerufen hat und mir doch noch einen Termin geben wollte - ich aber auch bei den Telefonaten das Gefühl hatte, dass sie nicht mit meiner Geschichte klarkommt.
Und dann hatte ich ein Erstgespräch bei einem Therapeuten, da war ich danach komplett verwirrt. Erstmal hab ich seine Praxis nicht gefunden und bin das Treppenhaus bestimmt fünfmal rauf- und runtergelaufen, weil da kein Schild war. Der Raum war riesengroß, orientalisch eingerichtet und er saß am einen Ende des Raums und ich am anderen - was die Kommunikation nicht erleichtert hat. Größer war aber das Problem, dass er einfach gar nichts gesagt hat. Nach der Begrüßung saß er einfach mit seinem Block da und hat mich angestarrt und geschwiegen.
Ich war total verunsichert und habe ihn gefragt, wie das jetzt beim ersten Termin wäre, ob ich ihm meine Geschichte erzählen soll oder ob er bestimmte Fragen hat oder wie auch immer. Und er hat einfach nichts gesagt. Dann hab ich zu erzählen angefangen, ihn zwischendurch mal angeschaut in der Hoffnung, dass er irgendwie reagiert. Aber da kam gar nichts. Dann waren irgendwann endlich die 50 min vorbei und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, dass er irgendwas sagt. Und ja, er wollte dann mein Krankenkassenkärtchen und die Überweisung und dann hat er mir eine Frage gestellt "was wollen sie denn jetzt von mir" ich hab gesagt "eine Therapie machen????" und dann meinte er "ich hab aber keine Plätze frei" - tja und damit war das Ganze dann beendet.
Und eine Psychiaterin, bei der ich mal war, saß in ihrem minikleinen Zimmer voll mit Büchern, hat geraucht ohne Ende, mich kein einziges Mal angeschaut, mich gefragt, was ich will, ich hab ihr gesagt, dass ich neu in der Stadt bin und ein Rezept bräuchte (und eine neue Psychiaterin) und dann hat sie irgendwas gemurmelt, mich weiter nicht angeschaut, mir das Rezept in die Hand gedrückt und dann war ich wieder draußen.
Aber - am Ende meiner Suche hatte ich Glück und habe dann einen "normalen Therapeuten" gefunden
LG Lena
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- Forums-Insider
- , 28
- Beiträge: 253
gibt ja schon paar herrliche geschichten hier
ich hatte mal einen termin bei einer beratungsstelle. es sollte der beste psychologe in der stadt sein....(hatte man mir erzählt)
in dieser beratungsstelle waren auch die anonymen alkoholiker und ich saß da zitternd und angsterfüllt auf meinem stuhl und wartete auf die dinge die da kommen sollten.
plötzlich lief ein typ an mir vorbei....total ungepflegt und naja...speckig. jesus-latschen mit weißen socken (es war übrigens winter) , abgetragene cord-hose und so 'nen ollen pollunder...
die haare schulterlang, offen und fettig bis zum geht nimmer. dazu noch dieser grauenhafte vollbart. vom äußeren ein totaler "penner"
der typ sah aus wie einer von den ludolfs...wenn die jemand kennt. naja...ich dachte mir "siehste junge, das kann alk aus einem machen. zum glück trink ich nichts"
paar minuten später kam der typ erneut und meinte "frau ****, sie sind die nächste"
ich saß dann bei ihm auf der couch und er fragte mich ob es mir was ausmachen würde, wenn er raucht. eigentlich nicht. wusste aber nicht das er kette raucht *g*
er fragte mich nach meinem befinden und ich sagte das ich seit einiger zeit schwer suizidal bin...darauf hin gab er mir den tipp mir einen vibrator zuzulegen. ich hätte meine pubertät verpasst und solle es selbstbefriedigungstechnisch "mal richtig krachen lassen"
ich muss puderrot geworden sein....fühlte sich jedenfalls so an
war auch meine letzte begegnung mit ihm...
letztes jahr hab ich noch eine tolle kennengelernt. bei der ersten sitzung sagte ich ihr das ich eine ambulante therapie machen will weil ich gerade aus der klinik raus bin. da fragte sie mich ob eine therapie denn nötig sei wenn ich fünf monate in der klink war
als ich erzählen sollte was mich quält meinte ich, dass ich schlecht schlafen kann. "dafür das sie nicht schlafen können sehen sie ganz schön fit aus" ja sicher...war auch drei uhr nachmittags. da war ich schon leicht verwirrt...
sie hat auch ein wenig nach fusel gerochen....kann auch einbildung sein aber ich war schockiert...
ich hatte mal einen termin bei einer beratungsstelle. es sollte der beste psychologe in der stadt sein....(hatte man mir erzählt)
in dieser beratungsstelle waren auch die anonymen alkoholiker und ich saß da zitternd und angsterfüllt auf meinem stuhl und wartete auf die dinge die da kommen sollten.
plötzlich lief ein typ an mir vorbei....total ungepflegt und naja...speckig. jesus-latschen mit weißen socken (es war übrigens winter) , abgetragene cord-hose und so 'nen ollen pollunder...
die haare schulterlang, offen und fettig bis zum geht nimmer. dazu noch dieser grauenhafte vollbart. vom äußeren ein totaler "penner"
der typ sah aus wie einer von den ludolfs...wenn die jemand kennt. naja...ich dachte mir "siehste junge, das kann alk aus einem machen. zum glück trink ich nichts"
paar minuten später kam der typ erneut und meinte "frau ****, sie sind die nächste"
ich saß dann bei ihm auf der couch und er fragte mich ob es mir was ausmachen würde, wenn er raucht. eigentlich nicht. wusste aber nicht das er kette raucht *g*
er fragte mich nach meinem befinden und ich sagte das ich seit einiger zeit schwer suizidal bin...darauf hin gab er mir den tipp mir einen vibrator zuzulegen. ich hätte meine pubertät verpasst und solle es selbstbefriedigungstechnisch "mal richtig krachen lassen"
ich muss puderrot geworden sein....fühlte sich jedenfalls so an
war auch meine letzte begegnung mit ihm...
letztes jahr hab ich noch eine tolle kennengelernt. bei der ersten sitzung sagte ich ihr das ich eine ambulante therapie machen will weil ich gerade aus der klinik raus bin. da fragte sie mich ob eine therapie denn nötig sei wenn ich fünf monate in der klink war
als ich erzählen sollte was mich quält meinte ich, dass ich schlecht schlafen kann. "dafür das sie nicht schlafen können sehen sie ganz schön fit aus" ja sicher...war auch drei uhr nachmittags. da war ich schon leicht verwirrt...
sie hat auch ein wenig nach fusel gerochen....kann auch einbildung sein aber ich war schockiert...
-=[ Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt ]=-
Die Situation stelle ich mir atmosphärisch umgefähr so vor (ab 00:53):Lena hat geschrieben: Größer war aber das Problem, dass er einfach gar nichts gesagt hat. Nach der Begrüßung saß er einfach mit seinem Block da und hat mich angestarrt und geschwiegen.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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- Beiträge: 408
max35 hat geschrieben:Habe ich irgendwo eine Laufmasche ?
Besteht da ein Zusammenhang???max35 hat geschrieben:Bei mir war es allerdings die fehlende Männlichkeit.
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Das ist ein witziger Faden. Wirklich gute Geschichten hier.
Ich hab leider nur etwas vergleichsweise langweiliges auf Lager:
Ich komme also in meine erste Stunde und will erzählen, hatte ja wirklich kein Problem damit da zu sein. Fängt sie an: na sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, alle kommen sie zu mir. Auch Anwälte und Ärzte, etc..pp. Bis dahin hatte uch keinen Gedanken daran verschwendet, dass es komisch wäre zu einem Therapeuten zu gehen. Danach allerdings schon, wozu sonst will sie mich denn beruhigen? Weil das scheinbar etwas ist wofür man sich also schämen soll und sie will mir die Angst nehmen (die gar nicht da war)
Nicht genug des fehlenden Einfühlungsvermögens, nein, sie erzählte mir noch lang und breit wie toll ich wäre, wie toll mein Leben sei...
Ja genau deswegen bin ich da! Wie hat sie das nur erraten?
Jedenfalls ging ich noch 2x hin. Und das wars dann.
Ich hab leider nur etwas vergleichsweise langweiliges auf Lager:
Ich komme also in meine erste Stunde und will erzählen, hatte ja wirklich kein Problem damit da zu sein. Fängt sie an: na sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, alle kommen sie zu mir. Auch Anwälte und Ärzte, etc..pp. Bis dahin hatte uch keinen Gedanken daran verschwendet, dass es komisch wäre zu einem Therapeuten zu gehen. Danach allerdings schon, wozu sonst will sie mich denn beruhigen? Weil das scheinbar etwas ist wofür man sich also schämen soll und sie will mir die Angst nehmen (die gar nicht da war)
Nicht genug des fehlenden Einfühlungsvermögens, nein, sie erzählte mir noch lang und breit wie toll ich wäre, wie toll mein Leben sei...
Ja genau deswegen bin ich da! Wie hat sie das nur erraten?
Jedenfalls ging ich noch 2x hin. Und das wars dann.
Mein allererster Therapeut war in sofern merkwürdig, als er sehr stets sehr schläfrig gewirkt hat. Im Therapieraum stand ein Sofa, auf dem aber nicht ich sondern der Therapeut saß. Das heißt, meistens lümmelte er mit hochgezogenen Beinen auf dem Sofa und wirkte dabei in der Regel müde, schläfrig und unaufmerksam. Häufig kam es vor, dass er sich beim nächsten Mal kaum noch erinnern konnte, was wir besprochen hatten, ich musste ihm dann eine kurze Zusammenfassung geben. Ein paar Mal ist er auch eingenickt.
Irgendwann kam Ostern und er ging in Osterurlaub. Nach seinem Urlaub hatte ich dann beschlossen, die Therapiesitzungen nicht wieder aufzunehmen...
Irgendwann kam Ostern und er ging in Osterurlaub. Nach seinem Urlaub hatte ich dann beschlossen, die Therapiesitzungen nicht wieder aufzunehmen...
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 85
Sehr cooler Thread!
Ich hatte mal ein Erstgespräch mit einem Frauenarzt! mit therapeutischer Zusatzqualifikation. Zuerst saß ich im überfülltem Wartesaal mit Babybildern.So weit, so gut. Dann wurde ich ins Sprechzimmer gebeten.
Der Herr Therapeut saß hinter einem monströsem Schreibtisch und ich musste mich direkt davor setzen. Ohne auf mein Empfinden zu achten, oder sich vorzustellen, fragte er mich aus. Am Ende gab er mir einen Bogen mit und meinte, es sei gut, wenn da jemand auf mein Leben draufschaut. Ich dachte "Aber nicht Sie" und wart nicht mehr gesehen.
Eine andere Therapeutin, Kinesiologin, war auch etwas schräg. Sie meinte, mir fehle der Halt im Leben, weil mein Wurzelschakra nicht richtig ausgeprägt sei. Ihre Lösung? "Trage rote Unterwäsche und iss rote Früchte". Nun es hat geholfen
Ich hatte mal ein Erstgespräch mit einem Frauenarzt! mit therapeutischer Zusatzqualifikation. Zuerst saß ich im überfülltem Wartesaal mit Babybildern.So weit, so gut. Dann wurde ich ins Sprechzimmer gebeten.
Der Herr Therapeut saß hinter einem monströsem Schreibtisch und ich musste mich direkt davor setzen. Ohne auf mein Empfinden zu achten, oder sich vorzustellen, fragte er mich aus. Am Ende gab er mir einen Bogen mit und meinte, es sei gut, wenn da jemand auf mein Leben draufschaut. Ich dachte "Aber nicht Sie" und wart nicht mehr gesehen.
Eine andere Therapeutin, Kinesiologin, war auch etwas schräg. Sie meinte, mir fehle der Halt im Leben, weil mein Wurzelschakra nicht richtig ausgeprägt sei. Ihre Lösung? "Trage rote Unterwäsche und iss rote Früchte". Nun es hat geholfen
Ich war mal bei einer Therapeutin, die im Nachhinein wirklich schräg und unorganisiert auf mich wirkt. Sie wurde mir über eine andere Therapeutin "vermittelt" und wollte mir den nächsten freien Therapieplatz geben (also für die Vorgespräche..). Da ich 3 Monate nichts von ihr gehört hatte, habe ich sie nochmal angerufen und sie konnte sich weder an mich noch an die "Vermittlung" erinnern, hat mir dann aber kurzfristig einen Termin gegeben. Die Vorgespräche waren so weit ok, außer dass mich irritiert hat, dass sie ihre Termine im 55-Minuten-Takt vergibt (mit entsprechender Verspätung durch Überziehung bei vorherigen Terminen...), keine regelmäßigen festen Wochentermine anbietet (so kannte ich es vorher) und dasss sie nicht Wochen im Voraus Termine vergibt sondern immer nur für ca. 2 Wochen. Die ersten 5 Minuten der Sitzungen sind immer dafür draufgegangen, dass sie im Nebenraum meinen Block suchen musste, auf dem sie scheinbar alles, was ich gesagt habe, wortwörtlich mitgeschrieben hat. Fließende Gespräche waren nicht möglich, weil sie regelmäßig "moment, ich muss schreiben" gesagt hat. So zerstreut wie sie war, hat sie mich wiederholt zu falschen Uhrzeiten bestellt und mir dann unterstellt, ICH hätte mich im Termin geirrt. Zum Glück hatte ich jedes Mal noch ihren Terminzettel, den sie mir mitgegeben hat, dabei zur Entschuldigung gab es jedes Mal Schokolade, die sie "für solche Fälle schon vorrätig" hatte
25-Minuten-Termine abends um 20:30 Uhr kamen auch ab und zu vor. Sie hatte es auch mal geschafft, mich mittags um eine halbe Stunden zu versetzen, weil sie noch in der Stadt shoppen war! Ihr Anruf, dass sie später kommt, kam 5 Minuten vor Therapiebeginn...
Das "Beste" kam gegen Ende der Therapie. Ich hatte ihr gesagt, dass ich keine langfristige Therapie machen will, sondern im Alltag stabilisiert werden möchte, damit ich den Übergang aufs Abendgymnasium gut schaffe. Mein Trauma kannte sie zwar grob, allerdings habe ich ihr gesagt, dass das Thema für mich "abgearbeitet" ist und dass ich wirklich nur im Alltag Stabilisierung machen will. Ihre Reaktion darauf war, dass sie gerne eine Schweigepflichtsentbindung hätte, damit sie bei der Staatsantwaltschaft eine Kopie meiner Aussage bzgl. der traumatischen Erfahrungen bekommen kann. Als ich nochmal sehr deutlich gesagt hatte, dass ich nach den 25 Stunden Kurzzeittherapie keine Verlängerung haben möchte, hat sie gesagt, dass sie einen Folgeantrag schreibt, die TP in eine Psychoanalyse umwandelt und direkt 135 Stunden beantragt. Die bräuchten wir dringend, um das Trauma aufzuarbeiten. In meiner (eigentlich) drittletzten Stunde hatte sie nochmal von den 135 Stunden gesprochen und dann habe ich gesagt, dass ich das nicht machen werde und dass ich die letzten 2 verbleibenden Stunden gerne mit einem größeren zeitlichen Abstand hätte. Als Notfallreserve sozusagen... das hat sie dann akzeptiert. Da sie die ganze Stunde über nicht nach meiner Krankenkassenkarte gefragt hat (ein neues Quartal hatte begonnen), habe ich am Ende der Stunde gefragt, ob sie meine Karte haben möchte. Sie hatte total gestrahlt und gesagt, dass sie gerne meine Visitenkarte annimmt. Ihr Blick, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass ein neues Quartal angefangen hat und dass sie doch bestimmt die Stunde abrechen möchte, war unbezahlbar... Die letzten beiden Sitzungen habe ich dann nicht mehr wahrgenommen... war mir zu blöd
25-Minuten-Termine abends um 20:30 Uhr kamen auch ab und zu vor. Sie hatte es auch mal geschafft, mich mittags um eine halbe Stunden zu versetzen, weil sie noch in der Stadt shoppen war! Ihr Anruf, dass sie später kommt, kam 5 Minuten vor Therapiebeginn...
Das "Beste" kam gegen Ende der Therapie. Ich hatte ihr gesagt, dass ich keine langfristige Therapie machen will, sondern im Alltag stabilisiert werden möchte, damit ich den Übergang aufs Abendgymnasium gut schaffe. Mein Trauma kannte sie zwar grob, allerdings habe ich ihr gesagt, dass das Thema für mich "abgearbeitet" ist und dass ich wirklich nur im Alltag Stabilisierung machen will. Ihre Reaktion darauf war, dass sie gerne eine Schweigepflichtsentbindung hätte, damit sie bei der Staatsantwaltschaft eine Kopie meiner Aussage bzgl. der traumatischen Erfahrungen bekommen kann. Als ich nochmal sehr deutlich gesagt hatte, dass ich nach den 25 Stunden Kurzzeittherapie keine Verlängerung haben möchte, hat sie gesagt, dass sie einen Folgeantrag schreibt, die TP in eine Psychoanalyse umwandelt und direkt 135 Stunden beantragt. Die bräuchten wir dringend, um das Trauma aufzuarbeiten. In meiner (eigentlich) drittletzten Stunde hatte sie nochmal von den 135 Stunden gesprochen und dann habe ich gesagt, dass ich das nicht machen werde und dass ich die letzten 2 verbleibenden Stunden gerne mit einem größeren zeitlichen Abstand hätte. Als Notfallreserve sozusagen... das hat sie dann akzeptiert. Da sie die ganze Stunde über nicht nach meiner Krankenkassenkarte gefragt hat (ein neues Quartal hatte begonnen), habe ich am Ende der Stunde gefragt, ob sie meine Karte haben möchte. Sie hatte total gestrahlt und gesagt, dass sie gerne meine Visitenkarte annimmt. Ihr Blick, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass ein neues Quartal angefangen hat und dass sie doch bestimmt die Stunde abrechen möchte, war unbezahlbar... Die letzten beiden Sitzungen habe ich dann nicht mehr wahrgenommen... war mir zu blöd
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 85
Das mit der vorrätigen Schokolade ist echt der Burner!!! Hahahaha
Solche Fälle gibt es wohl häufig. Ja, ich hab auf Arbeit auch schon mal was vergessen, aber nicht in diesem Ausmaß! Wie soll jemand der sein Leben nicht im Griff hat, jemanden dabei helfen sein Leben zu ordnen.
Und das mit der Visitenkarte!! Hihihihi
Solche Fälle gibt es wohl häufig. Ja, ich hab auf Arbeit auch schon mal was vergessen, aber nicht in diesem Ausmaß! Wie soll jemand der sein Leben nicht im Griff hat, jemanden dabei helfen sein Leben zu ordnen.
Und das mit der Visitenkarte!! Hihihihi
Haha, ein schöner Thread!
Als ich letztes Jahr wegen einer mittelschweren Depression, die dann leider zur Major Depression mit langem Klinikaufenthalt wurde, nach 30 Jahren wieder auf der Suche nach einer Therapeutin/einem Therapeuten war, traf ich unter anderem auf eine etwa 60-jährige, hagere, sich beim Reden ständig nuschelnd verhaspelnde promovierte Altphilologin, die irgendwann eine Therapieausbildung gemacht hatte. Ihre Neigung, als hätte sie einen Stock verschluckt, ganz vorne an der Stuhlkante zu sitzen, den Kopf aber schief zwischen die Schultern zu ziehen wie ein Pinguin und mich von schräg unten anzusehen, obwohl sie wie gesagt ganz aufrecht saß, machte mich in Kombination mit ihrer hastig-nuschelnden Stimme ganz blöd im Kopf.
Ich erzählte ihr, dass ich nach höchst belastenden Jahren eben auch noch meinen Job verloren hätte, und jetzt komplett den Boden unter den Füßen zu verlieren drohte.
Blick von unten: "Ja, das ist wirklich schade, dass Sie keinen Mann mit Geld haben, das gibt soviel Freiheit, da kann man als Frau machen, was man möchte."
Ich starre sie ungläubig an, suche nach einem Funken Sarkasmus in ihrer Stimme und ihrem Blick.
Nichts, die meint das ernst.
Ich: "Wie bitte?"
Sie, eifrig:"Na, ja, schauen Sie sich das alles hier an (Ikea-Möbel in einer Gemeinschaftspraxis). Ich bin wirklich froh, dass ich meinen Mann habe und dass er genug Geld hat, er hat einfach gesagt, wenn du die Therapieausbildung machen willst, mach es, du hast jede Freiheit. Das ist wirklich schade für Sie. Aber Sie schauen ja eh super aus, vielleicht probieren Sie es mal mit einer Anzeige. Da melden sich ganz oft vermögende Herren"
Ich bin dann aufgestanden, habe gemeint, das wird wohl nichts mit uns und bin gegangen.
Sie hat mich noch zweimal angerufen und wollte einen Termin vereinbaren...
Als ich letztes Jahr wegen einer mittelschweren Depression, die dann leider zur Major Depression mit langem Klinikaufenthalt wurde, nach 30 Jahren wieder auf der Suche nach einer Therapeutin/einem Therapeuten war, traf ich unter anderem auf eine etwa 60-jährige, hagere, sich beim Reden ständig nuschelnd verhaspelnde promovierte Altphilologin, die irgendwann eine Therapieausbildung gemacht hatte. Ihre Neigung, als hätte sie einen Stock verschluckt, ganz vorne an der Stuhlkante zu sitzen, den Kopf aber schief zwischen die Schultern zu ziehen wie ein Pinguin und mich von schräg unten anzusehen, obwohl sie wie gesagt ganz aufrecht saß, machte mich in Kombination mit ihrer hastig-nuschelnden Stimme ganz blöd im Kopf.
Ich erzählte ihr, dass ich nach höchst belastenden Jahren eben auch noch meinen Job verloren hätte, und jetzt komplett den Boden unter den Füßen zu verlieren drohte.
Blick von unten: "Ja, das ist wirklich schade, dass Sie keinen Mann mit Geld haben, das gibt soviel Freiheit, da kann man als Frau machen, was man möchte."
Ich starre sie ungläubig an, suche nach einem Funken Sarkasmus in ihrer Stimme und ihrem Blick.
Nichts, die meint das ernst.
Ich: "Wie bitte?"
Sie, eifrig:"Na, ja, schauen Sie sich das alles hier an (Ikea-Möbel in einer Gemeinschaftspraxis). Ich bin wirklich froh, dass ich meinen Mann habe und dass er genug Geld hat, er hat einfach gesagt, wenn du die Therapieausbildung machen willst, mach es, du hast jede Freiheit. Das ist wirklich schade für Sie. Aber Sie schauen ja eh super aus, vielleicht probieren Sie es mal mit einer Anzeige. Da melden sich ganz oft vermögende Herren"
Ich bin dann aufgestanden, habe gemeint, das wird wohl nichts mit uns und bin gegangen.
Sie hat mich noch zweimal angerufen und wollte einen Termin vereinbaren...
...ich war mal bei einem der kam zunächst 15 Minuten zu spät. Dann lies er mich 20 Minuten im Wartezimmer sitzen. Nachdem er mich gnädig in sein Zimmer bat, schilderte ich das Problem. Sein Kommentar: "Das kann ich ihnen gleich sagen- diese Themen werde ich mit ihnen nicht thematisieren". Nach 15 weiteren Minuten beendete er das Gespräch und gab mir eine Bedenkzeit ob ich bei ihm Therapie machen will. Als ich draußen war hab ich aufgeatmet. Gruseliger Typ.
Ich hatte mal ein skurriles Erstgespräch. Danach wusste ich auch, warum es dort keine Warteliste gab.
Die "Praxis" befand sich in seinem Privathaus. Ich konnte mich also gleich zu Beginn von seinem Gartenzwerggeschmack und seiner Gartenarbeitsmotivation überzeugen. Er war etwa halb so groß und halb so schwer wie ich, Typ Altkommunarde, mit Pferdeschwanz (auf dem Kopf!), einem Damen-T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt (Brusthaare, grau ), einer Dreiviertel-Leinenhose und er war barfuß in Mokassins. Das ganze im Februar.
Das Behandlungszimmer war unterm Dach, rundum mit Bücherregalen bis zur Decke vollgestopft, in denen ausschließlich esoterische Literatur stand, lag, schwebte. Es brannten riesige Räucherstäbchen (*hust*). Die zwei "Sessel" waren so Nester mit einem kreisrunden Holzrahmen. Darin lag totes Tier (Pelz). Man konnte entweder extrem unbequem auf dem äußersten Holzrahmen hocken, wofür ich mich entschied, oder eben in diesem Nest liegen; wegen der kreisrunden Form ging das aber nur breitbeinig, wofür sich der Therapeut entschied. Mich hat das so furchtbar abgestoßen, wie er sich mir dort - für mein Empfinden unzureichend bekleidet- breitbeinig regelrecht präsentiert hat . Ich werde dort doch nicht die erste Patientin mit Missbrauchserfahrung gewesen sein. Auf diese köperliche Präsenz hätte ich gerne verzichtet.
Das Gespräch begann er mit der Unterstellung, ich würde ja bestimmt gerne vieles über ihn erfahren... NEIN. Wollte ich nicht. Mir schaden Informationen über meinen Therapeuten. Egal. Er wollte aber trotzdem erzählen. Ich weiß nun gut Bescheid über seine Lebensgefährtin, die Form ihrer Beziehung, Urlaubsvorlieben, politische Einstellung und den gesamten beruflichen Werdegang. Toll.
Als ich zum Ende hin auch mal zu Wort kam, habe ich von den offen liegenden und entsprechend quälenden Traumata erzählt (nicht inhaltlich, nur dass es welche gibt) und ihm gesagt, dass ich den Wunsch habe, die Erinnerungen zu integrieren und mich dementsprechend unter therapeutischer Begleitung mit den Traumata auseinanderzusetzen. Seine Antwort: Ja ja, das muss alles in einen Schrank gesperrt werden und den Schlüssel werfen wir weg. Häh? Danke fürs Zuhören...
Obwohl er sich körperlich so arg zur Schau gestellt hat, war er total unsicher. Ich hatte richtiggehend das Gefühl, dass er Angst vor mir hat. Er war total aufgeregt, hat sich ständig verhaspelt, versucht witzig zu sein
Es war ein Albtraum. Ich habe aus Höflichkeit die vollen 50 Minuten abgesessen und bin dann mit quietschenden Reifen vom Hof gefahren.
Das lange Warten auf den Therapieplatz bei meinem jetzigen Therapeuten hat sich aber sowas von gelohnt. Ich bin jetzt über ein Jahr bei ihm und wurde dankenswerter Weise immer noch nicht mit Informationen über seine Körperbehaarung beglückt.
Die "Praxis" befand sich in seinem Privathaus. Ich konnte mich also gleich zu Beginn von seinem Gartenzwerggeschmack und seiner Gartenarbeitsmotivation überzeugen. Er war etwa halb so groß und halb so schwer wie ich, Typ Altkommunarde, mit Pferdeschwanz (auf dem Kopf!), einem Damen-T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt (Brusthaare, grau ), einer Dreiviertel-Leinenhose und er war barfuß in Mokassins. Das ganze im Februar.
Das Behandlungszimmer war unterm Dach, rundum mit Bücherregalen bis zur Decke vollgestopft, in denen ausschließlich esoterische Literatur stand, lag, schwebte. Es brannten riesige Räucherstäbchen (*hust*). Die zwei "Sessel" waren so Nester mit einem kreisrunden Holzrahmen. Darin lag totes Tier (Pelz). Man konnte entweder extrem unbequem auf dem äußersten Holzrahmen hocken, wofür ich mich entschied, oder eben in diesem Nest liegen; wegen der kreisrunden Form ging das aber nur breitbeinig, wofür sich der Therapeut entschied. Mich hat das so furchtbar abgestoßen, wie er sich mir dort - für mein Empfinden unzureichend bekleidet- breitbeinig regelrecht präsentiert hat . Ich werde dort doch nicht die erste Patientin mit Missbrauchserfahrung gewesen sein. Auf diese köperliche Präsenz hätte ich gerne verzichtet.
Das Gespräch begann er mit der Unterstellung, ich würde ja bestimmt gerne vieles über ihn erfahren... NEIN. Wollte ich nicht. Mir schaden Informationen über meinen Therapeuten. Egal. Er wollte aber trotzdem erzählen. Ich weiß nun gut Bescheid über seine Lebensgefährtin, die Form ihrer Beziehung, Urlaubsvorlieben, politische Einstellung und den gesamten beruflichen Werdegang. Toll.
Als ich zum Ende hin auch mal zu Wort kam, habe ich von den offen liegenden und entsprechend quälenden Traumata erzählt (nicht inhaltlich, nur dass es welche gibt) und ihm gesagt, dass ich den Wunsch habe, die Erinnerungen zu integrieren und mich dementsprechend unter therapeutischer Begleitung mit den Traumata auseinanderzusetzen. Seine Antwort: Ja ja, das muss alles in einen Schrank gesperrt werden und den Schlüssel werfen wir weg. Häh? Danke fürs Zuhören...
Obwohl er sich körperlich so arg zur Schau gestellt hat, war er total unsicher. Ich hatte richtiggehend das Gefühl, dass er Angst vor mir hat. Er war total aufgeregt, hat sich ständig verhaspelt, versucht witzig zu sein
Es war ein Albtraum. Ich habe aus Höflichkeit die vollen 50 Minuten abgesessen und bin dann mit quietschenden Reifen vom Hof gefahren.
Das lange Warten auf den Therapieplatz bei meinem jetzigen Therapeuten hat sich aber sowas von gelohnt. Ich bin jetzt über ein Jahr bei ihm und wurde dankenswerter Weise immer noch nicht mit Informationen über seine Körperbehaarung beglückt.
Ich wäre gerne nett.
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Körperbehaarung? Spinnt der?
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Mein kürzester Psychotherapietermin dauerte keine 2 Min.
Die Psychotherapeutin öffnete die Tür und ich stellte mich vor. Sie bat mich die Treppe herauf. Sie bot mir einen Sessel an und ich sagte, das ich gerne eine Verhaltenstherapie machen würde. Das die letzte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie aber noch keine 2 Jahre her ist und ein Bericht an den Gutachter verfasst werden müsste.
Die V-Therapeutin erwiderte, das nicht tun zu wollen und ging zur Tür und wies mich die Treppe hinunter zur Haustür.
Das wars.
Die Psychotherapeutin öffnete die Tür und ich stellte mich vor. Sie bat mich die Treppe herauf. Sie bot mir einen Sessel an und ich sagte, das ich gerne eine Verhaltenstherapie machen würde. Das die letzte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie aber noch keine 2 Jahre her ist und ein Bericht an den Gutachter verfasst werden müsste.
Die V-Therapeutin erwiderte, das nicht tun zu wollen und ging zur Tür und wies mich die Treppe hinunter zur Haustür.
Das wars.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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