Angst vor Krankheiten bestimmt mein Leben
Also, ich hatte mindestens 30 Jahre massive Panikatacken, die weggegangen sind. Warum Dir unzählige Therapien nun nicht geholfen haben, weiß ich nicht. Das wäre der einzige Rat gewesen, den ich gehabt hätte.
Sehr Schade, es ist so toll, wenn man mit diesen Beschwerden nicht mehr leben muß!
candle
Sehr Schade, es ist so toll, wenn man mit diesen Beschwerden nicht mehr leben muß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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@candle
Lieben Dank für Deine Antwort. Wie toll, dass Du angstfrei leben kannst. Ich freue mich für Dich!
Ich kann es bei mir schwer erklären,... es sind nicht direkt Panikattacken, die mir das Leben schwer machen. Mit denen habe ich gelernt umzugehen und die kommen auch Gott sei Dank nur noch sehr sehr selten oder ich kriege mich kurz vor einer Panikattacke selbst wieder runter mit Atemübungen oder so. Das ist mehr so eine generalisierte Angststörung..... ich weiß, ich sollte mich nicht mit jedem Kneifen im Körper beschäftigen, aber tue es dennoch. Da fängt sofort die Angst an zu rattern in meinem Kopf und das ohne Stopschild.
Meine Ängste sind ja auch nicht nur körperbezogen, sie legen sich schon auf mein gesamtes Leben. Ich versuche immer gegenan zu gehen, indem ich versuche nichts zu vermeiden, aber es wird trotzdem immer und immer wieder zu einem Angang (kleinen Kampf), verspüre keine Erleichterung, egal wie oft ich was mache.
Naja, und nun ist es leider so, dass mein Körper sich immer wieder ein Ventil sucht um mir zu zeigen, hey, da stimmt was nicht mit Dir. Und diese Symptome psychosomatischer Herkunft -aber sie sind ja tatsächlich da-... die machen mich krank, weil ich dann denke... hey, irgendwann schafft dein Körper den ganzen Stress nicht mehr und wird wirklich ernsthaft krank.. kann doch sein, dass es JETZT so weit ist und dann geht das sorgen und zum Arzt rennen los. Und je verrückter ich mich mache, desto größer werden die psychosomatischen Störungen usw. Teufelskreis halt. Dann stehe ich irgendwann in der Sackgasse, dann gehen die Symptome irgendwann bissl zurück, weil ich mich bissl beruhige und dann rummsss.... kommt irgendwann der nächste Sch.... und dann geht das ganze von vorne los. Hmm,... vielleicht verstehst Du ein wenig wie ich das meine.. ist nicht so einfach zu erklären
grübelmaus
Lieben Dank für Deine Antwort. Wie toll, dass Du angstfrei leben kannst. Ich freue mich für Dich!
Ich kann es bei mir schwer erklären,... es sind nicht direkt Panikattacken, die mir das Leben schwer machen. Mit denen habe ich gelernt umzugehen und die kommen auch Gott sei Dank nur noch sehr sehr selten oder ich kriege mich kurz vor einer Panikattacke selbst wieder runter mit Atemübungen oder so. Das ist mehr so eine generalisierte Angststörung..... ich weiß, ich sollte mich nicht mit jedem Kneifen im Körper beschäftigen, aber tue es dennoch. Da fängt sofort die Angst an zu rattern in meinem Kopf und das ohne Stopschild.
Meine Ängste sind ja auch nicht nur körperbezogen, sie legen sich schon auf mein gesamtes Leben. Ich versuche immer gegenan zu gehen, indem ich versuche nichts zu vermeiden, aber es wird trotzdem immer und immer wieder zu einem Angang (kleinen Kampf), verspüre keine Erleichterung, egal wie oft ich was mache.
Naja, und nun ist es leider so, dass mein Körper sich immer wieder ein Ventil sucht um mir zu zeigen, hey, da stimmt was nicht mit Dir. Und diese Symptome psychosomatischer Herkunft -aber sie sind ja tatsächlich da-... die machen mich krank, weil ich dann denke... hey, irgendwann schafft dein Körper den ganzen Stress nicht mehr und wird wirklich ernsthaft krank.. kann doch sein, dass es JETZT so weit ist und dann geht das sorgen und zum Arzt rennen los. Und je verrückter ich mich mache, desto größer werden die psychosomatischen Störungen usw. Teufelskreis halt. Dann stehe ich irgendwann in der Sackgasse, dann gehen die Symptome irgendwann bissl zurück, weil ich mich bissl beruhige und dann rummsss.... kommt irgendwann der nächste Sch.... und dann geht das ganze von vorne los. Hmm,... vielleicht verstehst Du ein wenig wie ich das meine.. ist nicht so einfach zu erklären
grübelmaus
Hallo grübelmaus,
ich kann deine Ängste gut nachempfinden. Phasenweise hab ich das auch. Vor ein paar Monaten war´s bei mir ziemlich schlimm, aber zur Zeit hab ich´s ganz gut im Griff. Latent sind die Krankheitsgedanken schon öfter da, aber ich reagiere nicht mehr so über. Ich weiss halt nicht, ob das morgen auch noch so ist und das macht das Problem so unberechenbar. Wenn ich voll in der Angst stecke, geht es mir auch so wie hier schon beschrieben wurde, dass ich es dann gar nicht allein zum Arzt schaffe.
Ich denke, diese Krankheitsangst ist auch schwer zu therapieren. Das ist wie so ein Feind in dir selber, der vielleicht schon da ist, ohne dass du`s überhaupt weisst.
LG
Emely
ich kann deine Ängste gut nachempfinden. Phasenweise hab ich das auch. Vor ein paar Monaten war´s bei mir ziemlich schlimm, aber zur Zeit hab ich´s ganz gut im Griff. Latent sind die Krankheitsgedanken schon öfter da, aber ich reagiere nicht mehr so über. Ich weiss halt nicht, ob das morgen auch noch so ist und das macht das Problem so unberechenbar. Wenn ich voll in der Angst stecke, geht es mir auch so wie hier schon beschrieben wurde, dass ich es dann gar nicht allein zum Arzt schaffe.
Ich denke, diese Krankheitsangst ist auch schwer zu therapieren. Das ist wie so ein Feind in dir selber, der vielleicht schon da ist, ohne dass du`s überhaupt weisst.
LG
Emely
Liebe Emely,
schön dass es Dir derzeit gut geht... ich drücke Dir sooo die Daumen dass es so bleibt!!! Ja, es sind meist immer Phasen. Dann halt wenn man mal was bekommt und nicht weiß was es ist?!
Ganz genau so empfinde ich das auch. Wie gefangen in dieser Angst. Ein Feind der gegen Dich kämpft. Sozusagen ein Kampf gegen sich selbst. Derzeit stecke ich wieder voll drin... ständig schlafen mir Beine, Arme und Gesichtshälften ein -kribbelt so und kann ja theoretisch auch rein psychosomatisch ohne organischen Grund sein- und mein Sehvermögen ist auch irgendwie eingeschränkt. Ich tippe stark dass das irgendwie mit meinem total verkorksten Rücken (HWS) zu tun aber wissen kann ich es halt nicht. EEG ist erst am 15.3, MRT am 13.4 und ich weiß überhaupt nicht wie ich diese Angst bis dahin in den Griff bekommen soll, kann überhaupt nicht mehr entspannen und das machts noch umso schlimmer. Wenn dann der Neuro sagt, dass alles i.o ist, freue ich mich schon, klar, aber danach bin ich dann auch wieder nicht schlauer. Und wohin dann... gut dann zum Orthopäden, da kriegste auch wieder kaum nen Termin... Hmm... naja, wie gesagt, ich drehe mich wenn was ist immer im Kreis und kenne im Kopf keine Stoppschilder (so beschreibt mein Freund das immer und er hat Recht)... überlege ständig was ich haben könnte und was das jetzt sein könnte. alles nicht einfach und sehr anstrengend wenn man dann noch arbeiten muss. Gehe ich nämlich nicht, dann hänge ich mich noch weiter in die Angst... das fehlt mir gerade noch. Kenn ja das Prinzip... bloß nix vermeiden.
LG
grübelmaus
schön dass es Dir derzeit gut geht... ich drücke Dir sooo die Daumen dass es so bleibt!!! Ja, es sind meist immer Phasen. Dann halt wenn man mal was bekommt und nicht weiß was es ist?!
Ganz genau so empfinde ich das auch. Wie gefangen in dieser Angst. Ein Feind der gegen Dich kämpft. Sozusagen ein Kampf gegen sich selbst. Derzeit stecke ich wieder voll drin... ständig schlafen mir Beine, Arme und Gesichtshälften ein -kribbelt so und kann ja theoretisch auch rein psychosomatisch ohne organischen Grund sein- und mein Sehvermögen ist auch irgendwie eingeschränkt. Ich tippe stark dass das irgendwie mit meinem total verkorksten Rücken (HWS) zu tun aber wissen kann ich es halt nicht. EEG ist erst am 15.3, MRT am 13.4 und ich weiß überhaupt nicht wie ich diese Angst bis dahin in den Griff bekommen soll, kann überhaupt nicht mehr entspannen und das machts noch umso schlimmer. Wenn dann der Neuro sagt, dass alles i.o ist, freue ich mich schon, klar, aber danach bin ich dann auch wieder nicht schlauer. Und wohin dann... gut dann zum Orthopäden, da kriegste auch wieder kaum nen Termin... Hmm... naja, wie gesagt, ich drehe mich wenn was ist immer im Kreis und kenne im Kopf keine Stoppschilder (so beschreibt mein Freund das immer und er hat Recht)... überlege ständig was ich haben könnte und was das jetzt sein könnte. alles nicht einfach und sehr anstrengend wenn man dann noch arbeiten muss. Gehe ich nämlich nicht, dann hänge ich mich noch weiter in die Angst... das fehlt mir gerade noch. Kenn ja das Prinzip... bloß nix vermeiden.
LG
grübelmaus
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Hallo grübelmaus,
tut mir Leid, dass es dir grad so schlecht geht.
Hast du dir mal überlegt, wenn es ganz schlimm ist, Medikamente zu nehmen ? Es gibt hochdosierte Baldriantabletten, die die Angst erträglicher machen. Damit hab ich`s vor Monaten wenigstens noch zum Arzt geschafft. Kannst du dich vielleicht auch ein paar Tage krank schreiben lassen? Ich habe festgestellt, wenn ich arbeiten muss und die Angst längere Zeit ständig "wegdrücke" erzeugt das grossen Stress und die Angst kommt dann irgendwann geballt.
LG
Emely
tut mir Leid, dass es dir grad so schlecht geht.
Hast du dir mal überlegt, wenn es ganz schlimm ist, Medikamente zu nehmen ? Es gibt hochdosierte Baldriantabletten, die die Angst erträglicher machen. Damit hab ich`s vor Monaten wenigstens noch zum Arzt geschafft. Kannst du dich vielleicht auch ein paar Tage krank schreiben lassen? Ich habe festgestellt, wenn ich arbeiten muss und die Angst längere Zeit ständig "wegdrücke" erzeugt das grossen Stress und die Angst kommt dann irgendwann geballt.
LG
Emely
Liebe Emely...
das mit dem krankschreiben lassen ist so ne Sache, für mich ist das irgendwie ein "Vermeiden"... ich gehe nicht zur Arbeit weil ich dann Angst habe, es könnte dort was passieren (ich kippe um oder so) und dann habe ich die nächste Hürde, die ich anschließend wieder meistern muss. Nicht so gut. Gott sei Dank kenne ich mich schon ziemlich gut und weiß was ich tun muss um nicht wieder in den Strudel der Panikattacken zu gelangen. Aber einfach ist was anderes. Du kennst das ja... der ständige Kampf macht mürbe. Nun noch eine Woche, dann habe ich wenigstens mein EEG und ich weiß schon bissl mehr. Auch will ich mich jetzt um einen Osteopathen kümmern, der sich meinen Rücken mal anschaut. Nichts desto trotz habe ich mir überlegt erneut eine Therapie anzustreben... hmm, ändert aber leider gerade nichts an der schlimmen Situation. Mal schauen
Herzlichen Gruß
grübelmaus
das mit dem krankschreiben lassen ist so ne Sache, für mich ist das irgendwie ein "Vermeiden"... ich gehe nicht zur Arbeit weil ich dann Angst habe, es könnte dort was passieren (ich kippe um oder so) und dann habe ich die nächste Hürde, die ich anschließend wieder meistern muss. Nicht so gut. Gott sei Dank kenne ich mich schon ziemlich gut und weiß was ich tun muss um nicht wieder in den Strudel der Panikattacken zu gelangen. Aber einfach ist was anderes. Du kennst das ja... der ständige Kampf macht mürbe. Nun noch eine Woche, dann habe ich wenigstens mein EEG und ich weiß schon bissl mehr. Auch will ich mich jetzt um einen Osteopathen kümmern, der sich meinen Rücken mal anschaut. Nichts desto trotz habe ich mir überlegt erneut eine Therapie anzustreben... hmm, ändert aber leider gerade nichts an der schlimmen Situation. Mal schauen
Herzlichen Gruß
grübelmaus
Liebe Grübelmaus,
herrje, ich hätte nicht gedacht dass ich noch jemanden finde, der das selbe Problem hat wie ich und dabei zeigt mir allein dieser Thread dass es doch enie ganze Menge Menschen gibt, die von diesem Gedanken umtrieben werden.
Ich mache derzeit eine Psychotherapie, die mir sehr gut hilft. Anfangs sah ich das ganze wirklich eher skeptisch und fragte mich ob mich mein Therapeut auch versteht, aber mittlerweile freue ich mich auf jeden Termin und war seit immerhin 39 Tage nicht mehr beim Arzt, hatte auch nicht das Verlangen danach. Ich finde dass ich auch ansichtsmäßig eine Veränderung durchmache. Ich sehe Dinge plötzlich anders, kann Dir also nur zu einem Therapeutengespräch raten!
Wenn Du mehr wissen möchtest, dann kannst Du Dich gern per PN an mich wenden!
Grüße
herrje, ich hätte nicht gedacht dass ich noch jemanden finde, der das selbe Problem hat wie ich und dabei zeigt mir allein dieser Thread dass es doch enie ganze Menge Menschen gibt, die von diesem Gedanken umtrieben werden.
Ich mache derzeit eine Psychotherapie, die mir sehr gut hilft. Anfangs sah ich das ganze wirklich eher skeptisch und fragte mich ob mich mein Therapeut auch versteht, aber mittlerweile freue ich mich auf jeden Termin und war seit immerhin 39 Tage nicht mehr beim Arzt, hatte auch nicht das Verlangen danach. Ich finde dass ich auch ansichtsmäßig eine Veränderung durchmache. Ich sehe Dinge plötzlich anders, kann Dir also nur zu einem Therapeutengespräch raten!
Wenn Du mehr wissen möchtest, dann kannst Du Dich gern per PN an mich wenden!
Grüße
Hallo Ihr Lieben,
bin ganz neu hier und wollte mir mal meine Geschichte von der Seele schreiben.
Vor ca.7 Jahren fingen meine Probleme an. Schmerzen im Brustbereich, Ärzteodyssen, Notaufnahmenbesuche etc. Dachte an Herzinfarkt usw. Sollte wohl orthopädische Ursachen haben.
Naja konnt mit den Schmerzen leben. Dann 2006 Totgeburt in der 24.SSw.
Danach ging es weiter mit den Arztbesuchen, alle schoben die Beschwerden auf die Psyche.
Beim Augenarzt wurde 2009 eine Stauungspapille festgestellt, was von der Augenklinik bestätigt wurde. MrT folgte -ohne Befund.
Hatte schon ewig mit Verspannungen zu kämpfen, weil ich 10 Jahre lang auf so ner billigen ausklappbaren Couch schlief.
Anfang diesen Jahres kamen dann die Knackpunkte.
Panickattacken, von der übelsten Sorte. Habe mich dann endlich einem guten Hausarzt geöffnet der mich auch total verstand. Bekam von Ihm Propanolol um den Puls von 90 zu senken und Valocordintropfen gegen die Attacken.
Ich selbst denke ja gar nicht dass es Attacken sind, ich glaube bin schlimm krank.
Jetzt kamen übelste Kopfschmerzen hinzu. Fängt am Hinterkopf an bis zum Haupt.
Dagegen bekam ich vom Neurologen Amitriptylin, was ganz gut hilft.
Die Stauungspapille muss wohl zurückgegangen sein, meine Augenärztin meinte sieht normal aus.
Jetzt habe ich das Rauchen vor 3 Tagen aufgegeben, weil ich mal wieder tierische Angst vor Lungenkrebs habe nach 17 Jahren rauchen.
Nun denke ich dass Metastasen im Gehirn sind, was meine Kopfschmerzen und schwindel auslöst.
Ich weiss eigentlich gar nicht warum ich das hier alles reinschreib
bin ganz neu hier und wollte mir mal meine Geschichte von der Seele schreiben.
Vor ca.7 Jahren fingen meine Probleme an. Schmerzen im Brustbereich, Ärzteodyssen, Notaufnahmenbesuche etc. Dachte an Herzinfarkt usw. Sollte wohl orthopädische Ursachen haben.
Naja konnt mit den Schmerzen leben. Dann 2006 Totgeburt in der 24.SSw.
Danach ging es weiter mit den Arztbesuchen, alle schoben die Beschwerden auf die Psyche.
Beim Augenarzt wurde 2009 eine Stauungspapille festgestellt, was von der Augenklinik bestätigt wurde. MrT folgte -ohne Befund.
Hatte schon ewig mit Verspannungen zu kämpfen, weil ich 10 Jahre lang auf so ner billigen ausklappbaren Couch schlief.
Anfang diesen Jahres kamen dann die Knackpunkte.
Panickattacken, von der übelsten Sorte. Habe mich dann endlich einem guten Hausarzt geöffnet der mich auch total verstand. Bekam von Ihm Propanolol um den Puls von 90 zu senken und Valocordintropfen gegen die Attacken.
Ich selbst denke ja gar nicht dass es Attacken sind, ich glaube bin schlimm krank.
Jetzt kamen übelste Kopfschmerzen hinzu. Fängt am Hinterkopf an bis zum Haupt.
Dagegen bekam ich vom Neurologen Amitriptylin, was ganz gut hilft.
Die Stauungspapille muss wohl zurückgegangen sein, meine Augenärztin meinte sieht normal aus.
Jetzt habe ich das Rauchen vor 3 Tagen aufgegeben, weil ich mal wieder tierische Angst vor Lungenkrebs habe nach 17 Jahren rauchen.
Nun denke ich dass Metastasen im Gehirn sind, was meine Kopfschmerzen und schwindel auslöst.
Ich weiss eigentlich gar nicht warum ich das hier alles reinschreib
Schön dass mein Thread einfach in einen anderen geschoben wird. Natürlich äußern sich alle Panickattacken ähnlich, finde ich trotzdem sehr unsensibel, keine Antwort für mich bisher aber abgeschoben wird man.
Tja wie im richtigen Leben!
Tja wie im richtigen Leben!
ich kann dir leider auch keine antwort anbieten, ich kämpfe mit ähnlichem herum.Mauzl hat geschrieben:Tja wie im richtigen Leben!
allein bist du damit somit nicht, wird aber nur ein schwacher trost sein aber ich wollte deinen beitrag nicht unbeantwortet lassen
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
Hey Mauzi!
Ich kenne das alles was du da schreibst! Zwar nicht genauso aber ähnlich!
Ich möchte das zwar nicht hier alles aufzählen (kannst ja alle meine letzten Beiträger lesen )
Aber ich kann dir sofort helfen! Der Grund ist: Das du glaubst eine Hypochonder zu sein! Alles was man hat und wenn man dann die Symptome hat glaubt man man ist schwer krank!
Hehe! Du kannst Abhilfe schaffen indem du einfach die Symptome ignorierst!
Panikattacken sind die Folge von negativen Kettenreaktionen!
Wir denken oh das ist so schlimm, ich bin schwer krank, oh das tut so weh das ist furchtbar unangenehm! Wenn mann immer daran denkt das es furchtbar ist so wirde es nur furchtbarer werden!
Wie in der Liebe! Du siehst einen atraktiven Mann, am Anfang gefällt er dir, mann kommt ins Gespräch, entsteht Symptatie und schlieslich verliebt man sich! Genauso ist das bei den Panikattacken nur in negativen Sinne!
Bei den Attacken ist das so: Es zwickt dich irgend wo, am Anfang denkt man, was könnte das den sein? Googelt das im Internet! Denkt darüber nach!, Dann kommt der Gedanke oh das könnte was Bedrohliches sein! dann kommt die Entladung der furchtbaren Angst! Und je mehr man daran denkt desto stärker wird das!
Deine Ärzte haben dir ja bestätigt das du kerngesund bist!
Freue dich darüber!
Mache es so! Aha es zwickt mich! Ärzte haben gesagt, das macht nichts!
Ich freue mich weil die Ärzte gesagt haben das man Gesund ist!
Ich denke an Gesundheit! Es hat aufgehört zu zwicken! Ich bin Gesund!
Du wirst sehen dir werden deine Symptome schon einmal abgehen!
Und deine Kopfschmerzen sind nichts weiter als psychosomatisch!
Du wirst sehen sie kommen nur von der Kopfhaut! Wenn du sie mal wieder hast massiere dich dort wo du glaubst das es weh tut! Wirst schon fühlen das sie besser werden! Versuche dich dabei zu entspannen und an etwas schönes zu denken! Das alles kommt nur von den negativen Stress den du dir selber machst!
Viel Freude damit!
Mikra
PS: Denke nicht immer daran das alles was du hast schlecht ist sondern freue dich des Lebens und ignoriere dies Einfach!
Ich kenne das alles was du da schreibst! Zwar nicht genauso aber ähnlich!
Ich möchte das zwar nicht hier alles aufzählen (kannst ja alle meine letzten Beiträger lesen )
Aber ich kann dir sofort helfen! Der Grund ist: Das du glaubst eine Hypochonder zu sein! Alles was man hat und wenn man dann die Symptome hat glaubt man man ist schwer krank!
Hehe! Du kannst Abhilfe schaffen indem du einfach die Symptome ignorierst!
Panikattacken sind die Folge von negativen Kettenreaktionen!
Wir denken oh das ist so schlimm, ich bin schwer krank, oh das tut so weh das ist furchtbar unangenehm! Wenn mann immer daran denkt das es furchtbar ist so wirde es nur furchtbarer werden!
Wie in der Liebe! Du siehst einen atraktiven Mann, am Anfang gefällt er dir, mann kommt ins Gespräch, entsteht Symptatie und schlieslich verliebt man sich! Genauso ist das bei den Panikattacken nur in negativen Sinne!
Bei den Attacken ist das so: Es zwickt dich irgend wo, am Anfang denkt man, was könnte das den sein? Googelt das im Internet! Denkt darüber nach!, Dann kommt der Gedanke oh das könnte was Bedrohliches sein! dann kommt die Entladung der furchtbaren Angst! Und je mehr man daran denkt desto stärker wird das!
Deine Ärzte haben dir ja bestätigt das du kerngesund bist!
Freue dich darüber!
Mache es so! Aha es zwickt mich! Ärzte haben gesagt, das macht nichts!
Ich freue mich weil die Ärzte gesagt haben das man Gesund ist!
Ich denke an Gesundheit! Es hat aufgehört zu zwicken! Ich bin Gesund!
Du wirst sehen dir werden deine Symptome schon einmal abgehen!
Und deine Kopfschmerzen sind nichts weiter als psychosomatisch!
Du wirst sehen sie kommen nur von der Kopfhaut! Wenn du sie mal wieder hast massiere dich dort wo du glaubst das es weh tut! Wirst schon fühlen das sie besser werden! Versuche dich dabei zu entspannen und an etwas schönes zu denken! Das alles kommt nur von den negativen Stress den du dir selber machst!
Viel Freude damit!
Mikra
PS: Denke nicht immer daran das alles was du hast schlecht ist sondern freue dich des Lebens und ignoriere dies Einfach!
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Danke dir für deine Antwort, obwohl ich um ehrlich zu sein nicht weiss, was ich davon halten soll?!?
Dass nicht alles Okay ist, hat doch wohl die Stauungspapille von 2009 ergeben, welche nur durch raumfordernde Prozesse im Gehirn entsteht.!!!
Dass ich keinen Gehirntumor habe, hat das MRT ergeben, weiter aber auch nichts!
Die Kopfschmerzen sind sicher nicht psychosomatischer Natur.
Also gerade wenn du selbst solche Probleme hast, solltest du wissen, dass man in seinem Umfeld schon auf NICHTVERSTEHEN stößt, weshalb ich deine Antwort teilweise für nicht passend halte und ein Hypochonder bin ich auch nicht!
LG
Dass nicht alles Okay ist, hat doch wohl die Stauungspapille von 2009 ergeben, welche nur durch raumfordernde Prozesse im Gehirn entsteht.!!!
Dass ich keinen Gehirntumor habe, hat das MRT ergeben, weiter aber auch nichts!
Die Kopfschmerzen sind sicher nicht psychosomatischer Natur.
Also gerade wenn du selbst solche Probleme hast, solltest du wissen, dass man in seinem Umfeld schon auf NICHTVERSTEHEN stößt, weshalb ich deine Antwort teilweise für nicht passend halte und ein Hypochonder bin ich auch nicht!
LG
Liebe Mauzl!
Na schade!
liebe Grüsse
Mikra
Na schade!
liebe Grüsse
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
ich bewundere dein positives denkenmikra hat geschrieben:Hehe! Du kannst Abhilfe schaffen indem du einfach die Symptome ignorierst!
nur das mit dem ignorieren... das kann etwas schwierig sein wenn man grade mit einer panikattacke zu tun hat, zumindest meine panikanfälle waren meist so heftig das ich sie nicht ignorieren konnte
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
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