Kinderwusch mit Psych. Erkankung und Medikamenten ?!

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
Benutzeravatar

anarchistin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 27
Beiträge: 1902

Beitrag Do., 01.01.2009, 20:19

@dragonheart:
"sind wir nicht alle ein bisschen bluna??"
genauso seh ich das auch. du sprichst mir aus der seele. kann echt nur alles was dragonh.schrieb unterschreiben!!


viele leute machen sich gar keinen kopf über das thema kinderkriegen sondern es werden einfach wie am laufband kinder "produziert". egal, ob genug geld da ist, egal ob man viell. mit zwei bälgern schon überlastet ist...EGAL. kelly macht sich wirklich nen kopf drum. sie kämpft gg.ihr BL an (wie gsagt: bulimie, panikattacken.,.. sind alles nur symptome von BL!!!) und lebt seit langer zeit in einer stabilen beziehung. ich kenne da "normale" leute die 2 monate mit wem zamm waren, arbeitslos - BUMM- schwanger, verlassen worden, abgestürzt, kind weggegeben. etc pp

und auch kinder von normalen leuten kriegen psychosen, depressionen,...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

Werbung

Benutzeravatar

lastrada
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 38

Beitrag Fr., 02.01.2009, 06:20

Dragonheart hat geschrieben:Meine Meinung ist, warum soll ein Mensch der augenscheinlich beziehungsfähig ist (13,5 Jahre mit einem Partner) nicht in der Lage sein ein Kind zu gebären und normal zu lieben?
Ein erwachsener Mensch ist normalerweise in der Lage, mit emotionalen Belastungen umzugehen. Ein Kind kann das nicht. Ausserdem geht es eben nicht darum, dass jemand mit Borderline sein Kind und/oder Partner nicht normal lieben kann. Aber ein Kind ist eben nicht in der Lage, eine Situation rational zu beurteilen und u realisieren "ach, ist ja nicht so schlimm, Mama ist eben krank"
anarchistin hat geschrieben:viele leute machen sich gar keinen kopf über das thema kinderkriegen sondern es werden einfach wie am laufband kinder "produziert". egal, ob genug geld da ist, egal ob man viell. mit zwei bälgern schon überlastet ist...EGAL.
Das ist schlimm genug. Aber "two wrongs don't make a right" und ist daher voellig irrelevant. Nur weil jemand sich Gedanken macht, ist doch die Gefahr nicht geringer, dass das Kind evtl. Schaden nehmen kann und macht die Situation doch nicht besser.
anarchistin hat geschrieben: kelly macht sich wirklich nen kopf drum. sie kämpft gg.ihr BL an (wie gsagt: bulimie, panikattacken.,.. sind alles nur symptome von BL!!!) und lebt seit langer zeit in einer stabilen beziehung. ich kenne da "normale" leute die 2 monate mit wem zamm waren, arbeitslos - BUMM- schwanger, verlassen worden, abgestürzt, kind weggegeben. etc
Ich weiss, was Du sagen willst, aber ich find Deine Argumentation ist ein wenig schwach. Ja, sie kaempft gegen die Borderline an, was absolut klasse ist, sie macht sich Gedanken, ist fuer ihr Alter in einer sehr langen (und offensichtlich stabilen) Beziehung. Aber wenn sie ihre Krankheit momentan noch nicht genug unter Kontrolle hat, dann kann sie all das tun, aber dann ist jetzt (!!) vielleicht noch nicht der richtige Zeitpunkt. Und ich finde es auch relative irrelevant, ob Bulimie oder Panikattacken Symptome oder eigenstaendige Diagnosen sind. Tatsache ist, dass Kelly momentan mit all diesen Dingen zu kaempfen hat.
Und auch der Fakt, dass andere Menschen Fehler machen und offensichtlich egoistisch sind, macht es doch nicht besser, wenn man vorher bewusst vorher nachdenkt und dann trotzdem ein kind bekommt und es leiden muss.

NOCHMAL, damit es deutlich ist: Ich denke nicht, dass jemand, der mit Borderline diagnostiziert worden ist, keine Kinder haben kann, ABER, wenn die Person die Symptome nicht ausreichend unter Kontrolle hat (sei es durch Medikamente oder Therapie), dann finde ich es schlicht und ergreifend unfair, ein Kind in die Welt und folgedessen der Krankheit auszusetzen.
Lumpi hat geschrieben:Kennst du auch Studien, die als Folge Psychosen sehen?
Psychosen haben normalerweise einen organischen/genetischen Ursprung, allerdings kann stress, dass ueber ein normales level hinausgeht, als trigger fungieren. Studien gibt es daher warscheinlich eher nicht.

Benutzeravatar

Gärtnerin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1162

Beitrag Fr., 02.01.2009, 09:22

Maria hat geschrieben: Auch wenn man seine Kinder sehr gern hat heisst das nicht, dass der Umgang mit ihnen immer einfach ist. Sie sind schon mal quengelig, schlecht gelaunt, widerspenstig und nervig - wie verhälst du dich dann?
Ich finde diesen Gedanken von Maria sehr wichtig. Ein Kind kann man sich nicht aussuchen. Man muss nehmen, was man bekommt, und wenn es ein schwieriges Kind ist, vielleicht ein Schreibaby, ist das schon für psychisch gesunde Eltern eine extreme Belastung.

Damit soll weder kelly noch sonst jemandem mit psychischen Problemen ein Kind ausgeredet werden. Aber es sind Dinge, über die man sich im voraus bewusst sein sollte. Deshalb finde ich es auch sehr gut, dass kelly sich so viele Gedanken macht und diesen Thread hier eröffnet hat.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Benutzeravatar

Dragonheart
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 34
Beiträge: 11

Beitrag Fr., 02.01.2009, 18:04

Hi!

Hm, ich versteh Eure Gegenstimmen schon sehr gut! Trotzdem, ich halte mich im therapeutischen Milieu beruflich auf.

Ich würde behaupten ich hab selbst genug Störungen, hab selbst Therapie hinter mir und bin weit entfernt "gesund" zu sein und trotzdem scheine ich ganz hilfreich zu sein in meinem Job, auch wenn ich privat nicht alles gebacken bekomme...

Versteht ihr?

Also ich will jetzt nicht von mir auf Andere schließen und so.... jeder ist anders.

Trotzdem denke ich mir, sind es gerade Menschen mit Störungen DIE IHRE GESTÖRTHEIT HINTERFRAGEN diejenigen die in der Lage sind Kinder in die Welt zu setzen und diese so zu erziehen dass diese wiederrum nicht in den Strudel der eigeenen Gestörtheit rutschen müssen. Hm, schwierig das aus zu drücken.

Ich finde, gerade wenn man seiner eigenen Lücken bewußt ist und mit ihnen arbeitet, kann man doch viel eher weitergeben was eigentlich gescheiter wäre...

Mir hilft meine aufgearbeitete "Gestörtheit" in vielen Bereichen um den Leuten weiter zu helfen mit denen ich arbeite. Ich verstehe sie dadurch besser, kann mich viel besser in sie hineinversetzen etc...

Sicher ist BL heftig in all seinen Facetten - eine Freundin von mir ist auch BLerin. Aber auch sie arbeitet an sich, ist auch im pädagogischen Bereich tätig und tut dies mit viel Erfolg und Konsequenz und sehr reflektiert. Gegen sie sind ihre Kollegen unerfahrene Milchkinder was die eigene Befindlichkeit und die Wirkung z.B. auf Andere angeht...

Ausserdem, auch eine Geburt kann eine Störung verursachen - da steckt keiner drin - gerade deshalb finde ich es immer gut und wichtig wenn Kinder in intakte Beziehungen hineingeboren werden. Es ist noch ein Partner da.

LG

Dragonheart

Werbung

Benutzeravatar

zucker
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 40
Beiträge: 142

Beitrag Fr., 02.01.2009, 18:16

Noch einmal - auch wenn es schon mehrmals wie ich finde sehr gut beschrieben wurde:
Mir hilft meine aufgearbeitete "Gestörtheit" in vielen Bereichen um den Leuten weiter zu helfen mit denen ich arbeite. Ich verstehe sie dadurch besser, kann mich viel besser in sie hineinversetzen etc...
Wir reden hier nicht von Aufgearbeitetem. Da gebe ich dir mit deinem obigen Satz vollkommen recht. Wir sprechen hier von akuten Zuständen - bulimische Anfälle, Panikattacken, depressive Episoden, längst nicht auf Schwangerschaft eingestellte Medikation, etc., etc. - also noch längst nichts Aufgearbeitetes! Jedenfalls bekomme ich ganz stark diesen Eindruck, wenn ich Kelly's kürzliche Beiträge in diesem Forum in anderen Threads lese.

Benutzeravatar

Dragonheart
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 34
Beiträge: 11

Beitrag Sa., 03.01.2009, 12:40

zucker hat geschrieben:Noch einmal - auch wenn es schon mehrmals wie ich finde sehr gut beschrieben wurde:
Mir hilft meine aufgearbeitete "Gestörtheit" in vielen Bereichen um den Leuten weiter zu helfen mit denen ich arbeite. Ich verstehe sie dadurch besser, kann mich viel besser in sie hineinversetzen etc...
Wir reden hier nicht von Aufgearbeitetem. Da gebe ich dir mit deinem obigen Satz vollkommen recht. Wir sprechen hier von akuten Zuständen - bulimische Anfälle, Panikattacken, depressive Episoden, längst nicht auf Schwangerschaft eingestellte Medikation, etc., etc. - also noch längst nichts Aufgearbeitetes! Jedenfalls bekomme ich ganz stark diesen Eindruck, wenn ich Kelly's kürzliche Beiträge in diesem Forum in anderen Threads lese.
Schon klar, sie ist ja in ärztlicher Behandlung und ist dabei ihre Medis zu reduzieren. Sie bereitet sich vor - sie will ja nicht JETZT schwanger werden...

Wenn sie warten würde bis sie "gesund" ist dürfte sie niemals Kinder bekommen! Ich dürfte niemals berufstätig sein, meine Freundin auch nicht - wer überhaupt in einem helfenden Beruf?

Ich denke - wenn man in der psychologischen Ecke unterwegs ist, als Kranker oder in einem helfenden Beruf, muss erstmal lernen dass das was er ist und wie er ist eigentlich SEINE Normalität ist.

Gesund gibt es nicht im Sinne von Rein und Sauber...

Das ist mir erst während und nach meiner Therapie klar geworden. Raus aus dem Leidensrausch - rein ins Leben - so wie ich bin!

LG

Dragonheart

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Sa., 03.01.2009, 15:42

Nachdem ich gerade eines Deiner letzten Posts laß mit Suizidgedanken und Panikatacken, frage ich mich, ob Du den Kinderwunsch nicht wirklich zurückstellen solltest. Wie willst Du da ein Kind versorgen? Warum macht dein Freund überhaupt Druck? So kenne ich Männer gar nicht.

Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 15:24

Hallo Ihr Lieben ,

und ein fohes neues Jahr 2009 !
Huii wurde hier schon viel geschrieben ...vielen Dank dafür !
Ist echt lieb das ich so zahlreiche Meinungen dazu gepostet bekommen habe!
da it ja wirklich alles dabei..kunterbunte Meinungen.
lastrada hat geschrieben:40%-60% Prozent aller Kinder, die mit einem psychisch kranken Elternteil aufwachsen, leiden spaeter an Depressionen.
da ist ja echt übel...
meine Mutter war schon immer depressiv und hatte auch Borderline / hat es auch immer noch...mein Vater hat auch Depressionen...aber ich werde trotzdem irgendwann ein Kind haben wollen , das ist für mich ganz klar .
wann da sein wird...ok...da muss ich nochmal inne gehen...und selektieren...was stimmt dafür und was nicht .
lastrada hat geschrieben:Sollte ersteres der Fall sein und die Medikamente muessten fuer den Zeitraum der Schwangerschaft abgesetzt werden und nach Geburt wieder begonnen werden, wuerde ich keinerlei Bedenken haben,
So hatte ich es mir eigentlich auch gedacht ! Mir wäre es zu unsicher mit Medis Schwager zu werden...hätte echt Schiß das dem Baby was passiert...und dann wenn es nötig ist würde ich nach der SS wieder mit Medis anfangen...wenn es dann notwendig ist !?

Ich deke ich sollte nun erstmal das Diazepam absetzen...warten..dann mit dem Seroquel runtergehen...warten...gucken wie es geht...und dann mal schuen wie es ohne geht..das alles wird sich noch hinziehen...und es muss wohl so sein...lieber noch warten ..als das zu überstürzten !

Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 15:28

Hallo Candle ,

mein Freund wollte die letzten Jahre NIE Kinder...und nun wo er dieses Jahr 37 Jahre alt wird bekommt er wohl Panik..keine Ahnung . Er war sonst auch immer ganz anders wenn es um dieses Thema ging ! Männer halt .
ich weiß auch nicht ...er sagt er würde bald zu alt sein...finde ich quatsch..
Bin gespannt wie er reagiert wenn er merkt das sich das wegen den Medis alles noch hinzieht...und evt. soll ih ja auch nochmal in eine Klinik um Traumatherapie zu "beenden"....das weiß er noch gar nicht...
naja...ich bin mal gespannt wann die medis alle raus sind..das wird echt dauern. Denn man muß ja auch erstaml gucken wie es mir OHNE Medis überhaupt geht ?!

LG kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 15:40

Danke Zucker...für deine Ehrliche Meinung...es ist jawirklich noch so das ich mich kaum um mich selber kümmern kann . Ist wahrscheinlich utopisch zu denken das alles wieder gut ist wenn man ein Kind / Aufgabe hat... Ich wäre bestimmt eine gute ganz tolle Mami... ch würde meinem Baby alles geben was es braucht....aber ich muß dafür Stabil sein...ich weiß...und das bin ich leider noch nicht .
Das alles kommt wohl z.Z weil 4 meiner Freundinnenschwanger sind und 3 noch in den nächsten 3 Monaten entbinden . ich werd mir die Süßen einfach mal "ausborgen"...spazierengehen...um zu sehen ob ich das pack oder nicht. Wer weiß.....
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.


Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag So., 04.01.2009, 15:41

Liebe Kelly,

mein jetziger Mann war 45, als er zum ersten Mal Vater wurde und ich 43...

Nur habe ich nie Medikamente eingenommen und ich finde es vernünftig von dir, die Medis nach und nach abzusetzen bzw. erst mal zu reduzieren.

Ein Kind kann auch Heilung bedeuten, ich spüre es an mir. Und ich glaube, ich hätte in meinem Leben nicht so viele Fortschritte gemacht, wäre nicht mein inzwischen 3 1/2 Jahre alter Sohn.

Habe auch viel mit meinem Therapeuten diskutiert, ob ich meinem Kind gut tun würde (aufgrund meiner dissoziativen Störung). Habe also auch versucht Verantwortung zu übernehmen. Mit therapeutischer Begleitung und mit einem lieben, verständnisvollen Ehemann ist es aber möglich.

Und du bist nicht allein...

Liebe Grüße

Zerrissene

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 15:45

Hallo WS 28 und anarchistin ,

danke das ihr dieses positiven Worte geschrieben habt . Ich sauge alles auf was Ihr Alle schreibt...Pos. und neg..ich möchte ja alle meinungen dazu hören...und wenn positive kommen fühlt es sich auch mal kurz gut an
Wie ich eben schon geschrieben habe...ich wäre auch eine von denen die alles tun würden für ihr Baby...wahrscheinlich würde sich mein Leben endlich so drehen das ich sagen würde es hat einen Sinn hier zu sein .
Mal sehen wann ich für diese aufgabe geschaffen bin / stabil bin ?!

habt Ihr Kinder ?
Allgemein.....wie geht ihr mit euren Kindern um...klappt es oder würdet ihr sagen :,, Hätte ich blß noch gewartet !"
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 15:52

Hallo Zerrissene

Das lese ich gerne...danke für Deine Antwort !
Zerrissene hat geschrieben:mein jetziger Mann war 45, als er zum ersten Mal Vater wurde und ich 43...
Ok...wolltet ihr nicht früher oder warum erst so spät ? Ach geht mich ja auch nichts an...ich finde es nur schön zu lesen das ich noch lange nicht zu alt für ein Baby bin ! Was du schreibst berührt mich..denn so denke ich auch..
Zerrissene hat geschrieben:Ein Kind kann auch Heilung bedeuten, ich spüre es an mir. Und ich glaube, ich hätte in meinem Leben nicht so viele Fortschritte gemacht, wäre nicht mein inzwischen 3 1/2 Jahre alter Sohn.
Schön zu Hören....ich denke auch das sich in einem Leben erst was ändert wenn ich Verantwortung für ein Wesen habe...wenn ich nicht mehr egoistisch und zerstörerisch mit meinem Körper umgehe...vielleicht rettet mich mein Baby auch indem ich einfach dann Verantwortung habe und wohl dann anders denke ....maby
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.


Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag So., 04.01.2009, 16:31

Kelly, ich habe noch zwei erwachsene Kinder aus meiner ersten Ehe.

Zerrissene

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
kelly
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 29
Beiträge: 1341

Beitrag So., 04.01.2009, 17:36

hallo ...

achso...dann war das nun ein kleiner Nachzügler
Dann sollte das wohl so sein denke ich...wenn es dir nun so viel
Lebensqualität wiedergegeben hat mit deinem Sohn .
Ich bin mal gespannt wie das bei mir alles so wird !
Der mensch denkt und Gott lenkt sagt man doch ...
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag