Ich fühle mich wie ein Jammerlappen
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- Helferlein
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@mediasres: Danke, da werd ich doch gleich mal schauen, ob unsere Bibliothek was davon hat.
Und ohne Nero79 jetzt den Thread wegnehmen zu wollen/mich einzumischen: Offensichtlich gehts einfach erstmal darum, sich mit all seinen Gedanken/Abwertungen ernst zu nehmen und seine Gefühle als richtig zu akzeptieren, seh ich das korrekt?
Und zu Nero: Einen Tipp, so quasi Stufe 2, der mir immer wieder hilft, wenn ich denn mit all diesen Gedankenkreiseln draufkomme: Daran denken, was du an dir selber magst! Egal wie wenig oder viel das ist, es gibt ein Licht, und und du fühlst dich dich nicht vollkommen schlecht. Bei mir sinds zur Zeit je zwei Vorzüge, die ich charakter- und aussehensmässig an mir mag. Es ist schon mal etwas und lenkt von diesen ganzen negativen Gedanken ab, weil ich mir sagen kann, dass ich zwar jede Menge Probleme mit mir selber habe, es aber auch diese 4 Punkte gibt, die ich wirklich an mir mag und schätze.
Liebe Grüsse Saarita, die auch gerade schwer am kämpfen ist
Und ohne Nero79 jetzt den Thread wegnehmen zu wollen/mich einzumischen: Offensichtlich gehts einfach erstmal darum, sich mit all seinen Gedanken/Abwertungen ernst zu nehmen und seine Gefühle als richtig zu akzeptieren, seh ich das korrekt?
Und zu Nero: Einen Tipp, so quasi Stufe 2, der mir immer wieder hilft, wenn ich denn mit all diesen Gedankenkreiseln draufkomme: Daran denken, was du an dir selber magst! Egal wie wenig oder viel das ist, es gibt ein Licht, und und du fühlst dich dich nicht vollkommen schlecht. Bei mir sinds zur Zeit je zwei Vorzüge, die ich charakter- und aussehensmässig an mir mag. Es ist schon mal etwas und lenkt von diesen ganzen negativen Gedanken ab, weil ich mir sagen kann, dass ich zwar jede Menge Probleme mit mir selber habe, es aber auch diese 4 Punkte gibt, die ich wirklich an mir mag und schätze.
Liebe Grüsse Saarita, die auch gerade schwer am kämpfen ist
Don't regret anything that made you smile!
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Definitiv! Den was du nicht als Bestandteil von dir selbst akzeptierst, was du nur bekämpfst - na das kannst du auch nicht reflektieren und aufarbeiten, und damit auch nicht für dich verändern und weiter entwickeln.saarita hat geschrieben: Und ohne Nero79 jetzt den Thread wegnehmen zu wollen/mich einzumischen: Offensichtlich gehts einfach erstmal darum, sich mit all seinen Gedanken/Abwertungen ernst zu nehmen und seine Gefühle als richtig zu akzeptieren, seh ich das korrekt?
anscheinend hab ich es jetzt soweit gerieben, dass er mit mir schluss gemacht hat. vorhin am telefon. ich habs schon geahnt, aber hatte noch hoffnungen. er hat nicht mehr genügend gefühle für mich, braucht zeit um rauszufinden was ist.
aber es liegt ja auf der hand. es ist aus! nie wieder werde ich ihn sehen oder ihn spüren. keine nächste woche zusammen, kein sylvester zusammen. nichts mehr!
aber es liegt ja auf der hand. es ist aus! nie wieder werde ich ihn sehen oder ihn spüren. keine nächste woche zusammen, kein sylvester zusammen. nichts mehr!
Das tut mir leid für dich - wie geht es dir den jetzt damit?
Hast du ihm auch kommuniziert, dass du aktiv bei dir was ändern willst? Ich meine das hier:
An eine Psychotherapie habe ich schon oft gedacht. Ich schätze es wird jetzt auch endlich Zeit, weil ich es anscheinend alleine nicht schaffe.
Und nein, es muss nicht in dieser Härte auf der Hand liegen, wie du es jetzt interpretierst. Es könnte sein, dass er nur momentan die Situation nicht aushält - aber vielleicht wäre er bereit, durchaus weiter zu machen, wenn er von dir die Signale bekäme, dass du aktiv bei dir was ändern willst (wobei ich jetzt mal davon ausgehe, dass du ihm deine Absicht vielleicht eine Therapie zu machen eben nicht gesagt hast, oder hast du?).
Hast du ihm auch kommuniziert, dass du aktiv bei dir was ändern willst? Ich meine das hier:
An eine Psychotherapie habe ich schon oft gedacht. Ich schätze es wird jetzt auch endlich Zeit, weil ich es anscheinend alleine nicht schaffe.
Und nein, es muss nicht in dieser Härte auf der Hand liegen, wie du es jetzt interpretierst. Es könnte sein, dass er nur momentan die Situation nicht aushält - aber vielleicht wäre er bereit, durchaus weiter zu machen, wenn er von dir die Signale bekäme, dass du aktiv bei dir was ändern willst (wobei ich jetzt mal davon ausgehe, dass du ihm deine Absicht vielleicht eine Therapie zu machen eben nicht gesagt hast, oder hast du?).
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mir gehts beschissen. ich weiß nicht wie ich die schönen erinnerungen verdrägen soll. das schmerzt so, wenn ich an schöne momente denke, die nie wieder eintreffen werden.
nein, ich habe ihm nicht gesagt, dass ich eine therapie machen will. soweit, ihm alles zu sagen bin ich ja nicht mehr gekommen.
ich glaube auch nicht, dass sich dadurch das ich sage, dass ich mit mir selber nicht klar komme, sich seine gefühle wieder entwickeln.
erst meinte er, er weiß es grad nicht und braucht zeit, aber als ich es auf den punkt gebracht hab später, dass das jetzt wohl heißt, dass schluss ist meinte er "ja denke schon".....
was soll ich denn da jetzt noch machen. ich kann nichts tun. wenn gefühle weg sind, sind sie weg.
es tut nur so weh, dass es von heut auf morgen ist und er nichts mehr will.
nein, ich habe ihm nicht gesagt, dass ich eine therapie machen will. soweit, ihm alles zu sagen bin ich ja nicht mehr gekommen.
ich glaube auch nicht, dass sich dadurch das ich sage, dass ich mit mir selber nicht klar komme, sich seine gefühle wieder entwickeln.
erst meinte er, er weiß es grad nicht und braucht zeit, aber als ich es auf den punkt gebracht hab später, dass das jetzt wohl heißt, dass schluss ist meinte er "ja denke schon".....
was soll ich denn da jetzt noch machen. ich kann nichts tun. wenn gefühle weg sind, sind sie weg.
es tut nur so weh, dass es von heut auf morgen ist und er nichts mehr will.
Wie war es denn bei Dir mit der Beziehungszufriedenheit und den Gefühlen? Ich habe rausgelesen, dass die Form "Fernbeziehung" schwierig für Dich ist und Du da in manchem zu kurz kamst? Oder falsch interpretiert?
ich wußte ja selber manchmal nicht ob ich wirklich zu kurz kam oder ob es daran liegt, dass ich mich zu stark auf jemanden konzentriere und mich zu stark binde und dann immer denke, dass ich zu kurz komme.
er war es aus einer langen beziehung vorher gewohnt mit der entfernung. ihm ist es nicht so schwer gefallen. aber für mich war es komplett neu und schwierig.
ich habe schon manchmal überlegt, ob das der mann ist mit dem ich wirklich glücklich werden kann. ich wußte es selber nicht, aber ich habe mir immer eingeredet, dass er es sein muss. also war ich dauernd angespannt und wollte alles richtig machen, damit es funktioniert.
ich kann es mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass es das jetzt gewesen ist. nach all den schönen dingen, die wir erlebt haben.
wie kann man von heut auf morgen sagen, dass die gefühle weg sind??
er war es aus einer langen beziehung vorher gewohnt mit der entfernung. ihm ist es nicht so schwer gefallen. aber für mich war es komplett neu und schwierig.
ich habe schon manchmal überlegt, ob das der mann ist mit dem ich wirklich glücklich werden kann. ich wußte es selber nicht, aber ich habe mir immer eingeredet, dass er es sein muss. also war ich dauernd angespannt und wollte alles richtig machen, damit es funktioniert.
ich kann es mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass es das jetzt gewesen ist. nach all den schönen dingen, die wir erlebt haben.
wie kann man von heut auf morgen sagen, dass die gefühle weg sind??
Naja, zwischen "Drangewöhntsein" und etwas "So-Wollen" liegt schon ein Unterschied, oder? Sonst lese ich bei Dir viel "Müssen" und "Sollen". Wie ist das mit dem "Wollen", dem "Brauchen"?
Der Admin hat doch unter dem ersten Beitrag erläutert: "Betreffzeile präzisiert".ws28 hat geschrieben:Das kann nur jemand mit Admin- oder Moderatorenrechten gewesen sein - ob das hilfreich war, naja...
Also war es nicht bös gemeint, "Weiß nicht weiter" lediglich offenbar zu allgemein gehalten.
Deshalb beleidigt den Thread aufzugeben, wäre schon überzogen und schade.
ich habe wohl ein problem damit, nicht allein sein zu können. ich dachte immer, dass ich es kann. ich konnte allein sein und mich beschäftigen, ich brauchte das allein sein sogar. aber ohne partner ging es nie lang. ich brauche immer die bestätigung. die bestätigung, dass ich man mich lieb hat. die nähe und zuneigung. das ist der hauptschmerz jetzt. ich bin mir grad nicht sicher, ob ich ihn brauche oder nur die nähe und zuneigung. das war ja immer der knackpunkt. nie war es genug und immer kam es zur gleichen diskussion. mir war es zuwenig. selbst wenn er gesagt hat, dass er mich lieb hat.
ich will eine partnerschaft die zukunft hat, in der ich mich fallen lassen kann, ein mann mit dem ich eine familie gründen kann. da bin ich zu ungeduldig. ich verschliesse die augen davor, dass es mir vielleicht auch nicht gut tut. ich habe angst, dass ich nie so jemanden treffen werde mit dem es funktioniert. und jetzt bin ich abgestossen worden. das nagt noch mehr an meinem selbstwertgefühl und panik wieder allein zu sein.
ich weiß grad nicht ob er es gewesen wäre. ich hätte es gern.
ich will eine partnerschaft die zukunft hat, in der ich mich fallen lassen kann, ein mann mit dem ich eine familie gründen kann. da bin ich zu ungeduldig. ich verschliesse die augen davor, dass es mir vielleicht auch nicht gut tut. ich habe angst, dass ich nie so jemanden treffen werde mit dem es funktioniert. und jetzt bin ich abgestossen worden. das nagt noch mehr an meinem selbstwertgefühl und panik wieder allein zu sein.
ich weiß grad nicht ob er es gewesen wäre. ich hätte es gern.
bringt es was zu kämpfen, wenn er sagt das er nicht mehr genügend gefühle hat? bringt es was eine mail zu schreiben und alles rauszulassen was einen beschäftigt hat und beschäftigt? ich würde gern die mail abschicken, zu verlieren habe ich ja nichts mehr. trotzdem habe ich wieder eine angst......eine angst, dass da vielleicht noch hoffnung gewesen wäre, die aber mit einer mail wo ich auch sage, welche ängste ich manchmal habe, die resthoffnung auch noch zerstöre, weil ich mich so schnell schon wieder bei ihm melde.
Gut Nero, aber dann bist du jetzt vermutlich langsam am wirklichen Punkt. Den
ich habe schon manchmal überlegt, ob das der mann ist mit dem ich wirklich glücklich werden kann. ich wußte es selber nicht, aber ich habe mir immer eingeredet, dass er es sein muss.
du hattest hier schon massive Zweifel geäußert, ob er der Richtige für dich war. Was nichts am Schmerz und den schönen Momenten ändert, die ihr so gehabt habt.
Nur: wenn das hier wirklich dein Bedürfnis ist
aber ohne partner ging es nie lang. ich brauche immer die bestätigung. die bestätigung, dass ich man mich lieb hat. die nähe und zuneigung. das ist der hauptschmerz jetzt. ich bin mir grad nicht sicher, ob ich ihn brauche oder nur die nähe und zuneigung. das war ja immer der knackpunkt. nie war es genug und immer kam es zur gleichen diskussion. mir war es zuwenig. selbst wenn er gesagt hat, dass er mich lieb hat.
wo du sagst, dass du einfach die starke Bestätigung, die Liebe, die Streicheleinheiten aus einer Beziehung brauchst, stärker als sie dir dieser Mann geben hat können, ist dann die Gefahr nicht groß, dass du eher dieses positive Feedback geliebt hast als ihn selbst?
Lass es mal dahin gestellt, ob er jetzt der richtig für dich war oder nicht. Nimm das mal zur Kenntnis, dass es so ist - gib ihm Zeit. Denn genau in deinen Worten liegt doch der Punkt an dem du mal arbeiten müßtest. Im Kern mangelt es dir hier an Selbstsicherheit, an Selbstliebe, an dem Gefühl dass du dich selbst magst, dass du selbt ok bist. Und weil du dich selbst zu wenig gern hast, bist du dann darauf angewiesen, dass dir das jemand anderer gibt - jetzt mal vereinfacht gesagt: egal wer das ist!
Das Problem ist, dass du mit deinem unendlichen Bedürfnis nach postitiven Streicheleinheiten vermutlich genau das Gegenteil beim Partner bewirkst - so nach dem Motto: "Jetzt sage ich ihr eh schon dass ich sie liebe, schon zum wiederholten mal. Ihr reicht das noch immer nicht, wieso eigentlich glaubt sie mir das nicht? Was ist da nicht ok?" Und das erzeugt dann bei ihm Angst und Mißtrauen, genau das Gegenteil von Vertrauen - von dem du so unendlich viel brauchen würdest.
Liebe bedeutet halt auch immer Selbstliebe, weil nur die dir die Kraft gibt, in einer Partnerschaft die gleichberechtigte Partnerin zu sein, die sowohl nehmen wie auch geben kann, die fordert wie auch auf Forderungen eingeht, die Vertraut wie auch dass sie Vertrauen gibt und schafft.
Damit deine wirklichen Ziele sich erfüllen, nämlich die hier
ich will eine partnerschaft die zukunft hat, in der ich mich fallen lassen kann, ein mann mit dem ich eine familie gründen kann.
solltest du daher mal lernen, dich selbst mehr zu mögen, dich selbst mehr zu lieben, zu dir zu stehen und authentisch zu werden, quasi in dir zu ruhen. Und erst dann wirst du einen Mann so lieben können, dass es für dich wie auch für ihn erfüllt und genug ist, erst dann wirst du sehen dass es tatsächlich genug ist wenn er dich offen und von ganzen Herzen liebt und dir das auch zeigt, und erst dann wirst du in einer Beziehung gleichberechtigte Partnerin sein können, die gleich viel nimmt aber auch gleich viel gibt, und die gelernt hat zu vertrauen, und die erkennt dass es genug ist, was sie hier bekommt und auch das Gleiche gibt.
Und jetzt mach dir mal keine Sorgen - Männer, die genau das, nämlich eine emotioanl tiefe und wertvolle Partnerschaft, wollen, gibt es durchaus und genug. Vielleicht sind das nicht die oberflächlichen Männer, vielleicht brauchst du jemanden der sehr empathisch in der Lage ist zu spühren, wie es dir so geht. Der es schafft, dich sowohl körperlich wie auch emotional in die Arme zu nehmen. Aber im Kern wirst du dich erst mal selbst weiter entwickeln müssen - hin zu mehr Selbstliebe und dass du dich mal selbst so akzeptierst wie du halt bist.
Und es gibt auch keinen Grund das du diesen Weg nicht auch beschreiten kannst - den ich denke mir, du erkennst heute diese Punkte sehr genau, und das wird dir die Kraft geben, zu der wunderbaren Frau zu werden, für den richtigen Mann der da irgendwo draußen schon auf dich wartet, den du aber nur noch nicht kennst. Viel Glück dabei.
ich habe schon manchmal überlegt, ob das der mann ist mit dem ich wirklich glücklich werden kann. ich wußte es selber nicht, aber ich habe mir immer eingeredet, dass er es sein muss.
du hattest hier schon massive Zweifel geäußert, ob er der Richtige für dich war. Was nichts am Schmerz und den schönen Momenten ändert, die ihr so gehabt habt.
Nur: wenn das hier wirklich dein Bedürfnis ist
aber ohne partner ging es nie lang. ich brauche immer die bestätigung. die bestätigung, dass ich man mich lieb hat. die nähe und zuneigung. das ist der hauptschmerz jetzt. ich bin mir grad nicht sicher, ob ich ihn brauche oder nur die nähe und zuneigung. das war ja immer der knackpunkt. nie war es genug und immer kam es zur gleichen diskussion. mir war es zuwenig. selbst wenn er gesagt hat, dass er mich lieb hat.
wo du sagst, dass du einfach die starke Bestätigung, die Liebe, die Streicheleinheiten aus einer Beziehung brauchst, stärker als sie dir dieser Mann geben hat können, ist dann die Gefahr nicht groß, dass du eher dieses positive Feedback geliebt hast als ihn selbst?
Lass es mal dahin gestellt, ob er jetzt der richtig für dich war oder nicht. Nimm das mal zur Kenntnis, dass es so ist - gib ihm Zeit. Denn genau in deinen Worten liegt doch der Punkt an dem du mal arbeiten müßtest. Im Kern mangelt es dir hier an Selbstsicherheit, an Selbstliebe, an dem Gefühl dass du dich selbst magst, dass du selbt ok bist. Und weil du dich selbst zu wenig gern hast, bist du dann darauf angewiesen, dass dir das jemand anderer gibt - jetzt mal vereinfacht gesagt: egal wer das ist!
Das Problem ist, dass du mit deinem unendlichen Bedürfnis nach postitiven Streicheleinheiten vermutlich genau das Gegenteil beim Partner bewirkst - so nach dem Motto: "Jetzt sage ich ihr eh schon dass ich sie liebe, schon zum wiederholten mal. Ihr reicht das noch immer nicht, wieso eigentlich glaubt sie mir das nicht? Was ist da nicht ok?" Und das erzeugt dann bei ihm Angst und Mißtrauen, genau das Gegenteil von Vertrauen - von dem du so unendlich viel brauchen würdest.
Liebe bedeutet halt auch immer Selbstliebe, weil nur die dir die Kraft gibt, in einer Partnerschaft die gleichberechtigte Partnerin zu sein, die sowohl nehmen wie auch geben kann, die fordert wie auch auf Forderungen eingeht, die Vertraut wie auch dass sie Vertrauen gibt und schafft.
Damit deine wirklichen Ziele sich erfüllen, nämlich die hier
ich will eine partnerschaft die zukunft hat, in der ich mich fallen lassen kann, ein mann mit dem ich eine familie gründen kann.
solltest du daher mal lernen, dich selbst mehr zu mögen, dich selbst mehr zu lieben, zu dir zu stehen und authentisch zu werden, quasi in dir zu ruhen. Und erst dann wirst du einen Mann so lieben können, dass es für dich wie auch für ihn erfüllt und genug ist, erst dann wirst du sehen dass es tatsächlich genug ist wenn er dich offen und von ganzen Herzen liebt und dir das auch zeigt, und erst dann wirst du in einer Beziehung gleichberechtigte Partnerin sein können, die gleich viel nimmt aber auch gleich viel gibt, und die gelernt hat zu vertrauen, und die erkennt dass es genug ist, was sie hier bekommt und auch das Gleiche gibt.
Und jetzt mach dir mal keine Sorgen - Männer, die genau das, nämlich eine emotioanl tiefe und wertvolle Partnerschaft, wollen, gibt es durchaus und genug. Vielleicht sind das nicht die oberflächlichen Männer, vielleicht brauchst du jemanden der sehr empathisch in der Lage ist zu spühren, wie es dir so geht. Der es schafft, dich sowohl körperlich wie auch emotional in die Arme zu nehmen. Aber im Kern wirst du dich erst mal selbst weiter entwickeln müssen - hin zu mehr Selbstliebe und dass du dich mal selbst so akzeptierst wie du halt bist.
Und es gibt auch keinen Grund das du diesen Weg nicht auch beschreiten kannst - den ich denke mir, du erkennst heute diese Punkte sehr genau, und das wird dir die Kraft geben, zu der wunderbaren Frau zu werden, für den richtigen Mann der da irgendwo draußen schon auf dich wartet, den du aber nur noch nicht kennst. Viel Glück dabei.
ich weiß es einfach nicht ob es nur das positive feedback war. im moment tut es einfach nur weh, das ales nicht mehr zu haben, nie wieder. ich habe mich wohl gefühlt in seiner nähe. aber es gab sicher auch dinge, die mich gestört haben und zum zweifeln gebracht haben. ich weiß nicht ob das normal ist, dass man nach ein paar monaten nachdenkt ob es der richtige ist, aber eben nicht aufgeben will bevor man es nicht versucht hat. das kann man doch nach so kurzer zeit und auf die entfernung noch nicht sagen.
aber sicher muss ich da auch ehrlich sein und sagen, dass ich nicht weiß ob er es gewesen sein könnte oder ob mir immer nur die nähe und bestätigung fühlt.
ich hatte diese probleme ja schon häufig in beziehungen und fast immer gab es ähnliche probleme. mir war auch klar, dass es am mangelnden selbstwertgefühl liegt. ich kann schlecht vertrauen, bin zu mißtrauisch und lege jedes wort auf die goldwaage.
ich habe mir fast mein ganzes leben darüber den kopf zerbrochen, wie ich mehr selbstwertgefühl bekommen kann, wie ich in mir ruhen kann und mich selber lieben kann. es geht eine zeitlang, eigentlich immer dann wenn ich single bin. dann kommt wieder ein mann in mein leben und das kartenhaus bricht zusammen.
immer wieder stelle ich mir die frage: wie soll ich es anstellen? ewig single bleiben kann auch nicht die lösung sein und das ist auch nicht mein wunsch.
wie lerne ich mich selber zu lieben und wie lerne ich, dass es auch so bleibt?
wie lerne ich es, nicht immer bei allem zu denken was wohl die anderen oder der partner denken würde, wie er es finden würde. egal bei was und sei es beim kauf eines kleidungsstückes. bei allem laufen unbewußt diese fragen mit.
ich weiß überhaupt nicht mehr wer ich bin, wo ich bin und was ich will.
mir fällt es grad schwer zu akzeptieren, dass ich abgelehnt wurde und mir fällt es schwer stumm zu bleiben. aber es wird wohl nicht viel bringen ihm alles zu schreiben, ausser das ich es los bin, was mir vielleicht gut tut. ich würde es so gern abschicken, aber habe trotzdem angst. und die hoffnung, dass doch noch was von ihm kommt geht nicht weg.
aber sicher muss ich da auch ehrlich sein und sagen, dass ich nicht weiß ob er es gewesen sein könnte oder ob mir immer nur die nähe und bestätigung fühlt.
ich hatte diese probleme ja schon häufig in beziehungen und fast immer gab es ähnliche probleme. mir war auch klar, dass es am mangelnden selbstwertgefühl liegt. ich kann schlecht vertrauen, bin zu mißtrauisch und lege jedes wort auf die goldwaage.
ich habe mir fast mein ganzes leben darüber den kopf zerbrochen, wie ich mehr selbstwertgefühl bekommen kann, wie ich in mir ruhen kann und mich selber lieben kann. es geht eine zeitlang, eigentlich immer dann wenn ich single bin. dann kommt wieder ein mann in mein leben und das kartenhaus bricht zusammen.
immer wieder stelle ich mir die frage: wie soll ich es anstellen? ewig single bleiben kann auch nicht die lösung sein und das ist auch nicht mein wunsch.
wie lerne ich mich selber zu lieben und wie lerne ich, dass es auch so bleibt?
wie lerne ich es, nicht immer bei allem zu denken was wohl die anderen oder der partner denken würde, wie er es finden würde. egal bei was und sei es beim kauf eines kleidungsstückes. bei allem laufen unbewußt diese fragen mit.
ich weiß überhaupt nicht mehr wer ich bin, wo ich bin und was ich will.
mir fällt es grad schwer zu akzeptieren, dass ich abgelehnt wurde und mir fällt es schwer stumm zu bleiben. aber es wird wohl nicht viel bringen ihm alles zu schreiben, ausser das ich es los bin, was mir vielleicht gut tut. ich würde es so gern abschicken, aber habe trotzdem angst. und die hoffnung, dass doch noch was von ihm kommt geht nicht weg.
wie lerne ich mich selber zu lieben und wie lerne ich, dass es auch so bleibt?
Vielleicht, indem du zunächst mal für dich wirklich akzeptierst, dass du so bist wie du bist, und dich selbst zu wenig liebst?
Und vielleicht dann als zweiten Schritt, dass du mal überlegst, warum du dich selbst so wenig liebst? Wo das herkommen könnte? Väterliche Liebe? Mütterliche Liebe? Sonstige Ereignisse?
ich hatte diese probleme ja schon häufig in beziehungen und fast immer gab es ähnliche probleme.
Und genau das ist der Grund, warum du das für dich selbst mal wirklich angehen MUSST. Vielleicht mit der Hilfe eines guten Freundes, einer guten Freundin, vielleicht sogar eben auch mit einem Therapeuten.
Ob es was bringt, ihm zu schreiben - hmm, schwer zu sagen. Wenn es dir gut tut, dann mach es. Aber erwarte nicht, dass dies jetzt was für ihn ändert.
Vielleicht, indem du zunächst mal für dich wirklich akzeptierst, dass du so bist wie du bist, und dich selbst zu wenig liebst?
Und vielleicht dann als zweiten Schritt, dass du mal überlegst, warum du dich selbst so wenig liebst? Wo das herkommen könnte? Väterliche Liebe? Mütterliche Liebe? Sonstige Ereignisse?
ich hatte diese probleme ja schon häufig in beziehungen und fast immer gab es ähnliche probleme.
Und genau das ist der Grund, warum du das für dich selbst mal wirklich angehen MUSST. Vielleicht mit der Hilfe eines guten Freundes, einer guten Freundin, vielleicht sogar eben auch mit einem Therapeuten.
Ob es was bringt, ihm zu schreiben - hmm, schwer zu sagen. Wenn es dir gut tut, dann mach es. Aber erwarte nicht, dass dies jetzt was für ihn ändert.
das ich mich zuwenig liebe habe ich ja irgendwie schon erkannt und irgendwie auch akzeptiert.
schon oft, aber ich komme nicht weiter.
wo das herkommen könnte? zuwenig lob in der kindheit, meine eltern haben mir zuwenig selbstbewußtsein mitgegeben. sie versuchen es jetzt manchmal wenn ich darüber rede, aber irgendwie hilft es mir nicht weiter.
die trennung meiner eltern ist sicher auch ein grund. ich war damals 14. mein vater ist bei nacht und nebel verschwunden, weil ihn meine mutter rausgeworfen hat, weil er fremdgegangen ist. er hat nicht mit uns geredet. wahrscheinlich weil er selber mit sich solche probleme hat und über sowas nicht reden kann. mir wurde das erst jahre später klar, dass es vielleicht daran liegt, weil mein vater von heut auf morgen weg war. mein vater, zu dem ich ein fast symbiotisches verhältnis hatte. seit jahren tut er alles für mich, aber irgendwie kittet es den tiefen schmerz nicht mehr. daher die verlustangst, die angst das jemand geleibtes gehen könnte. mir ist das alles bewußt, nur weiß ich nicht was ich damit anfangen soll.
das ich mich so wenig selber lieben kann, "nur" weil meine eltern mich nicht so gelobt haben wie andere eltern ihre kinder?! das erscheint mir immer wieder komisch.
mit freunden habe ich schon bis zum vergasen geredet., seit jahren, immer wieder. ich muss wohl zu einem therapeuten. schon lange........und wenn ich in solchen situationen wie jetzt stecke mache ich mich auch noch vorwürfe, dass ich es nicht schon früher getan habe, dann wäre jetzt vielleicht alles anders gelaufen.
das schlimmste ist jetzt, dass es ihn wahrscheinlich eh nicht mehr interessiert was in mir vorgegangen ist und vorgeht. er ist auf der besseren seite. ihn berührt das alles nicht mehr so, mangels gefühle.
da frag ich mich eben ob es sinn macht, mich "auszuziehen" oder ob ich mir dann noch dümmer vorkomme, wenn es eh nichts bringt.
ich komm mir grad nur so dumm vor, dumm das ich weihnachtsgeschenke gesucht habe, einen kalender für ihn gebastelt habe, dumm mich auf die nächste woche und sylvester mit ihm zu freuen, dumm zu hoffen, dass wir reden können und alles wird gut.
schon oft, aber ich komme nicht weiter.
wo das herkommen könnte? zuwenig lob in der kindheit, meine eltern haben mir zuwenig selbstbewußtsein mitgegeben. sie versuchen es jetzt manchmal wenn ich darüber rede, aber irgendwie hilft es mir nicht weiter.
die trennung meiner eltern ist sicher auch ein grund. ich war damals 14. mein vater ist bei nacht und nebel verschwunden, weil ihn meine mutter rausgeworfen hat, weil er fremdgegangen ist. er hat nicht mit uns geredet. wahrscheinlich weil er selber mit sich solche probleme hat und über sowas nicht reden kann. mir wurde das erst jahre später klar, dass es vielleicht daran liegt, weil mein vater von heut auf morgen weg war. mein vater, zu dem ich ein fast symbiotisches verhältnis hatte. seit jahren tut er alles für mich, aber irgendwie kittet es den tiefen schmerz nicht mehr. daher die verlustangst, die angst das jemand geleibtes gehen könnte. mir ist das alles bewußt, nur weiß ich nicht was ich damit anfangen soll.
das ich mich so wenig selber lieben kann, "nur" weil meine eltern mich nicht so gelobt haben wie andere eltern ihre kinder?! das erscheint mir immer wieder komisch.
mit freunden habe ich schon bis zum vergasen geredet., seit jahren, immer wieder. ich muss wohl zu einem therapeuten. schon lange........und wenn ich in solchen situationen wie jetzt stecke mache ich mich auch noch vorwürfe, dass ich es nicht schon früher getan habe, dann wäre jetzt vielleicht alles anders gelaufen.
das schlimmste ist jetzt, dass es ihn wahrscheinlich eh nicht mehr interessiert was in mir vorgegangen ist und vorgeht. er ist auf der besseren seite. ihn berührt das alles nicht mehr so, mangels gefühle.
da frag ich mich eben ob es sinn macht, mich "auszuziehen" oder ob ich mir dann noch dümmer vorkomme, wenn es eh nichts bringt.
ich komm mir grad nur so dumm vor, dumm das ich weihnachtsgeschenke gesucht habe, einen kalender für ihn gebastelt habe, dumm mich auf die nächste woche und sylvester mit ihm zu freuen, dumm zu hoffen, dass wir reden können und alles wird gut.
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