alle zitate von Aty
ich würde wenn ich ein kind hab das keine ahnung von drogen hat es nicht unedingt darüber aufklären.. das ist nicht unbedingt gut.
Doch, denn es wird früher oder später mit Drogen (auch wenn nur indirekt) in Kontakt kommen.
Echte Aufklärung ist ein Muss. Über Wirkungsweise, Vor- Nachteile, Risiken, gewünschte unerwünschte Folgen etc.
weil z.b an den augen ist es leicht zu erkennen ob wer was genommen hat.. wenn man dann dadurch merkt ui mein kind nimmt drogen.. dann sollte man darüber aufklären.
Für Leute die nichts mit Drogen am Hut haben ist das sehr schwer zu erkennen. Dann ist die Aufklärung zu spät (man wird es sicherlich nicht gleich beim erstenmal merken) - dann kann ich zum Betreuen anfangen.
ch selber hab mit 12 das erste mal rohypnol genommen weil ich einfach im hof fussball gespielt hab und da ältere dabei waren die es nahmen ich bekams angeboten und wusste nicht was das ist, ich nahms einfach. ich habs dann auch längere zeit durchgenommen
. . . ? mit 12? Wieviel hast du denn da genommen?. . . bin ich ehrlich gesagt ein bissi skeptisch
das problem ist auch, man muss mit drogen aufhören wollen und nicht MÜSSEN weil dann bleibt man nicht clean,
hab ich mir auch lange gedacht - gibt allerdings jetzt eine Studie vom Johanneum bei der herauskommt, dass der % Satz der Cleanen bei freiwilligen und Entzügen auf Weisung auch nach ein paar monaten noch relativ gleich ist.
ich finde alkohol ist in dessen wirkung weit heftiger und gefährlicher als die meisten anderen drogen.. alkohol gehört verboten.. kein rausch ist so unkontrollierbar extrem und meistens negativ wie der alkoholrausch
der große Vorteil von Alk ist allerdings, dass er nicht ein so hohes Suchtpotential hat. Du musst schon lange und viel trinken bis du wirklich süchtig bist. geht bei vielem viel schneller. Bzgl. Rausch - Pilze, LSD, etc. - da bist du schnell bei der vollkommenen ICH-Auflösung. auch die meißten anderen machen oft und schnell einen unkontrollierbaren Rausch.
aber haschisch erlaubt..
ja - wäre einmal ein guter Ansatz - bin ich auch dafür
und ich finde jeder mensch hat das recht wenn er es will drogen zu probieren.. und sogar dabei rat und unterstützung von ärzten zu finden und es auch legal probieren kann
Din ich dagegen, gewisse Substanzen haben ein so hohes Suchtpotential, dass sie nicht auf erhältlich sein sollen. Das Risiko ist einfach nicht wirklich einschätzbar.
(Hin und wieder muss man den Menschen auch vor sich selbst schützen)
da werde ich jetzt vielen nicht gefallen, drogensüchtige gehören von ex drogensüchtigen beraten.. kein psychologe der nochsolang studiert und gelernt hat kann einen drogensüchtigen beraten KEINER.
Kann ich nicht bestätigen. Das Problem ist das viele Junks kein Vertrauen zu Psychologen haben. Genau wie du schreibst
ich hätte kein vertrauen zu einen psychologen der niemals drogen genommen hat, wenn ich weiß ein ex junkie sitzt vor mir der selber alles durch hat vertraue ich den viel mehr.
Aber ich kenne ein paar die wirklich was drauf haben.
Wenn dann sollten EX-Junks die Wegbereiter für die Psychologen sein.
drogen sind in ihrer wirkung und gefährlichkeit vollkommend ok.. das problem ist viele wissen nicht wie man damit umgeht
Nein - es gibt gewisse Substanzen bei denen ein großes Ungleichgewicht zwischen erwünschten Wirkungen und Risiken herrscht.
...passiert NICHTS, keiner würde sterben sich verletzen und keiner süchtig werden, sogar heroin könnte man 1-2 mal im jahr nehmen sich damit einen schönen abend machen..
Du unterschätz das Potential von Drogen!
wir menschen haben es verlernt dinge mit maß und ziel zu tun
Der Mensch sucht nach zufriedenheit, geborgenheit, glücksgefühl, etc...
wenn ihm das eine Droge vorspiegelt ist es relativ verständlich, dass er sich dadurch wieder in diesen zustand versetzen will.
Die Drogen greifen genau dort ein wo wir nur schwer etwas mit "Vernunft", "Verstand" ändern/bewirken können.
übrigens ist da, für mich ein gewisser Widerspruch in deiner Gedankenkette zu finden.
ich glaub keiner hätte wirklich einen charakter der stark genug ist um H zu kontrollieren
und ich finde jeder mensch hat das recht wenn er es will drogen zu probieren.. und sogar dabei rat und unterstützung von ärzten zu finden und es auch legal probieren kann
sogar heroin könnte man 1-2 mal im jahr nehmen sich damit einen schönen abend machen..
und es ist klar wenn wir eine substanz dagegen finden das wir uns darin flüchten wollen...
mfg
EX