Angst/Abneigung vor eigener Vagina

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Meggan
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Beitrag Do., 13.11.2008, 01:13

Hallo Sybille,

also erst mal möchte ich dir schreiben, dass ich dein Problem nachvollziehen kann. Was bei mir bisher ähnlich verlief, war, dass ich ebenso ganz lange Kind geblieben bin. Rein optisch ja irgendwann nicht mehr, aber innerlich schon und mit den sexuellen Erfahrungen der Gleichaltrigen wollte ich nix zu tun haben. Genau genommen fühle ich mich auch heute in der Hinsicht nicht "erwachsen". Als Kind wollte ich gern ein Junge sein, mittlerweile weiß ich aber ganz genau, auf keinen Fall ein Mann sein zu wollen. Dann lieber eher geschlechtslos.
Ich war dann immer in der neutralen Position des "noch" Kindes, das sich für solche Dinge eben nicht interessiert
Ja, das trifft es bei mir auch.
Findet nicht noch jemand, dass dies ein gravierender Nachteil / eine große Ungerechtigkeit zwischen Mann und Frau ist?

Ich hoffe dass das eigentlich jeder so sieht,
So wie du das beschreibst, kann ich es schon nachfühlen, nur hatte ich darüber bisher noch nie nachgedacht, mich nie damit auseinandergesetzt. Bisher empfand ich es als Belastung für mich, in Bezug auf die Wünsche der Männer und auch deswegen führe ich keine partnerschaftliche Beziehung. Allerdings habe ich kein Problem damit, mich selbst zu berühren. Tampons und Frauenarzt allerdings ausgenommen.

Zu deiner Gips-Geschichte: Ich denke, man kann als Kind auch mit Worten extrem beschämt/verletzt werden (auch gerade in der sexuellen Hinsicht) und so etwas gab es schon immer. Ich meine, wenn man bedenkt, dass du während dieser Zeit fast ständig unter Aufsicht warst und es evtl. zu keinem körperlichen Missbrauch kam.

Bei mir kam noch hinzu, dass meine Mutter mir eine denkbar schlechte Frauenrolle vorgelebt hat, bei der ich eine richtiggehende Abneigung gegen das Frausein entwickelt habe. Welches Verhältnis hast du mittlerweile zu deiner Mutter und inwieweit hat sich die Hetze deines Vaters darauf ausgewirkt? Ist vielleicht auch ähnlich bei dir, so lese ich das zumindest raus.
ich freue mich auch für alle Frauen die damit ihren Frieden machen können, weil für sie ein Eingriff in ihre sexuelle Selbstbestimmtheit keine so große Belastung wie für mich, die ich selbst meinen eigenen Körper nicht berühren, nicht annehmen kann, darstellt
Für mich ist das auch ein "Eingriff", den ich zumindest bisher nicht annehmen konnte/wollte. Die Thematik selbst habe ich weitestgehend aus meinem Leben ausgeschlossen und wenn ich doch mal damit konfrontiert werde, fühlt sich das für mich wie "außerhalb der Welt" an. Allerdings hatte ich als Kind auch mit sexuellen Übergriffen zu tun, aber ich denke, das ist es nicht allein.
Ich mache nämlich schon seit 2005 Therapie aber so etwas haben wir da nie besprochen.
Kannst du dir vorstellen, das mal dort zum Thema zu machen?
Viele Grüße
Meggan

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lebenslust
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Beitrag Fr., 14.11.2008, 02:20

Ich sehe in der Gleichberechtigung keine Probleme. Ich fühlte mich als Frau noch nie benachteiligt, eher andersrum!
Ich würde erst gar nicht in ein Land reisen, wo es kaum Frauenrechte gibt. Solche Länder unterstütze ich nicht!
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

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hexenkessel
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Beiträge: 37

Beitrag Mi., 26.11.2008, 14:00

ich kann dir ggf das buch "ausatmen" empfehlen. ich kenne einige frauen, denen es geholfen hat als erster weg zu einer auseinandersetzung mit übergriffen, missbrauch o.a.

alles gute

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watte
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Beitrag Sa., 29.11.2008, 10:27

Hallo liebe freundchen,

ich finde Deine Geschichte ganz schön krass, was Dir als Kind passiert ist. Sogar beim Durchlesen zog sich bei mir innerlich alles zusammen, obwohl Du diese Demütigung erlebt hast und nicht ich.

Jedoch kenn ich diese Gefühle, die Du beschreibst. Vielleicht sprech ich auch deswegen so darauf an. Die Vagina ist wie ausgeblendet bei mir. Obwohl ich theoretisch weiß, wo sie liegt, ist sie nicht integriert in mein Körperempfinden. Wenn ich nur an Penetration denke, kriege ich Schweißausbrüche, und mir wird's speiübel. Tampons gehen gar nicht und an Frauenarzt wag ich gar nicht zu denken.
Auch ich lehne meine Weiblichkeit ab, schon als Kind ganz massiv.

Das wollte ich Dir nur schreiben, dass Du weißt, dass Du nicht alleine bist mit diesen Gefühlen.

Leider habe ich bei mir keine Anhaltspunkte, was passiert sein könnte. Deswegen bin ich schon ein wenig "neidisch" auf Dich, denn Du hast ja einen ganz klaren Auslöser.
Ich habe 3,5 Jahre Therapie gemacht, konnte aber erst kurz vor dem Ende darüber sprechen, weil es mir so peinlich war. Deswegen konnte ich das noch nicht richtig bearbeiten. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, dass ich nicht früher mit der Sprache herausgerückt bin, aber ich war einfach noch nicht so weit.

Ich denke, es ist ganz wichtig, die Gefühle, die Du damals hattest zu verarbeiten (das zumindest habe ich aus anderen Schmerzpunkten gelernt). Sie zuzulassen, und einen Ort zu haben, wo Du heil werden kannst, wo diese Scham zugedeckt wird, wo Du wieder aufatmen kannst.
Machst Du noch Therapie? Hast Du genug Vertrauen, Deine Gefühle anzusprechen? Hat der/die Thera genug Empathie?
Aber vor allen Dingen, lerne, Dir Gutes zu tun, Dich anzunehmen, Dir einen sicheren Ort zuschaffen, wo Du Dich einfach fallen lassen kannst. Obwohl ich nicht weiß, ob ich sexuell missbraucht wurde, hat mir das Buch "Trotz allem" sehr geholfen (ich weiß, es gibt widersprüchliche Meinungen zu dem Buch, aber mir hat es mit seiner positiven, mutmachenden Ausrichtung sehr geholfen. Ich will Dich auf keinen Fall in die Richtung drängen: Es war Missbrauch! Aber es könnte Dir einen Weg zeigen, wie Du für Dich jetzt damit umgehen kannst).

Wir wurden in unserer Identität tief verletzt und es braucht Zeit, Geduld, Liebe, damit es heilen kann.

Und das wünsche ich Dir.

Alles Liebe!

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Mandy096
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Beitrag So., 30.11.2008, 11:34

watte hat geschrieben:
Auch ich lehne meine Weiblichkeit ab, schon als Kind ganz massiv.

Leider habe ich bei mir keine Anhaltspunkte, was passiert sein könnte.
Könnte es sein daß, als du geboren wurdest, deine Eltern lieber einen Jungen wollten?
Könnte es sein daß du in deiner Kindheit immer wieder zu spüren hast bekommen daß du als Mädchen nicht so willkommen warst als es ein Junge gewesen wäre?
Gabs Bemerkungen oder Kritiken im Elternhaus bezüglich der Weiblichkeit?
Man lernt nie aus...

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debussy
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Beitrag So., 30.11.2008, 13:33

hallo freundchen,

ich hab mir deine geschichte durchgelesen und möchte dir (so vorsichtig wie möglich) meinen standpunkt näher bringen.

was in deiner kindheit geschehen ist, weißt du nicht genau.
du kannst drin wühlen, dir fotoalben anschauen, mit freunden und verwandten sprechen. draufkommen wirst du nie. vielleicht aif die eine oder andere einzelheit. aber das gesamtpaket wir für dich verschlossen bleiben. vielleicht findest du einen hypnose guru, der dir dann das blaue vom himmel erzählt.
es hat alles seine grenzen, und in deinem fall glaube ich nicht an DIE erkenntnis, die du aus deiner vergangenheit sozusagen hervorkramst.

sicher ist, dass es nur gut sein kann, wenn man sich mit seinen eigenen unzulänglichkeiten auseinandersetzt. über dinge nachdenkt / schreibt / spricht, die einen beschäftigen. man muss nur sehr gut aufpassen, dass man nicht in eine falsche gasse abbiegt. was hier meiner meinung nach passiert ist (thema frau / mann und die gesellschaftlichen aspekte etc.) hier wrd dann diskutiert und vom eigentlichen problem abgelenkt.

und jetzt kommt etwas, was du wahrscheinlich noch nie wirklich in erwägung gezogen hast:
ich glaube, dass dir auf sicht eine psychotherapie alleine nicht helfen wird. deine sexualstörung hört sich für mich ziemlich massiv an.
ich bin überzeugt davon, dass du aus deiner "erkrankung" nur mit ärztlicher hilfe rauskommst. ich würde einmal zum psychiater gehen.
die ablehnung der eigenen geschlechtsorgane und dadurch der eignen identität kann neurotisch sein. sie ist aber auch manchmal ein anzeichen für eine psychose. und da ist der psychologe aus meiner sicht der falsche gesprächspartner. ich würde das nicht auf die lange bank schieben.

ich wünsch dir alles gute,
deb

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watte
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Beitrag So., 30.11.2008, 21:26

Mandy096 hat geschrieben:Könnte es sein daß, als du geboren wurdest, deine Eltern lieber einen Jungen wollten?
Könnte es sein daß du in deiner Kindheit immer wieder zu spüren hast bekommen daß du als Mädchen nicht so willkommen warst als es ein Junge gewesen wäre?
Gabs Bemerkungen oder Kritiken im Elternhaus bezüglich der Weiblichkeit?
Ja, das ist ganz sicher so. Meine Eltern haben natürlich nie direkt zu mir gesagt, dass sie lieber einen Jungen haben wollten. Einige Hinweise hab ich, aber es war eher immer unterschwellig. Aber dieses ständige Vergleichen mit meinen Cousins, usw...
Ich habe als ich ca. 4-5 Jahre alt war ein Kleid anziehen sollen, da hab ich, weil ich mich so existentiell unwohl fühlte, mich drauf übergeben (dann musste ich es natürlich nicht mehr anziehen ).

Meinst Du, dass dieses Vagina-Problem daher kommen könnte, dass ich es nicht gelernt habe, mich in meiner Weiblichkeit anzunehmen? Dafür könnte sprechen, dass ich auch meine Brüste als sekundäres Geschlechtsmerkmal nicht wahrnehme, ich mich sehr unwohl damit fühle (zum Glück habe ich Größe AA ).

Hmmm, naja, werd dem nochmal nachspüren. Danke der Nachfrage.

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Mandy096
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Beitrag So., 30.11.2008, 22:19

watte hat geschrieben:Meinst Du, dass dieses Vagina-Problem daher kommen könnte, dass ich es nicht gelernt habe, mich in meiner Weiblichkeit anzunehmen?
Ja, dies meine ich.
Durch eine Psychoanalyse erfährt man wo die Wurzeln von Problemen liegen.
Ich meine, durch Wahrnehmungen und Erfahrungen aus der Kindheit haben sich Denkweisen und Gefühle innerlich verfestigt.
Und an dieser für dich automatischen Denkweise sollte gearbeitet werden.
Ich denke da gibt es einen inneren Kritiker in dir der dich so fühlen läßt.
Man lernt nie aus...

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lebenslust
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Beitrag Sa., 13.12.2008, 16:27

Ich wollte als Kind immer ein Junge sein, habe mich bis etwa 10 Jahre auch eher gefühlt wie ein Junge und so gelebt. Im Kindergartenalter hatte ich heimlich gehofft, dass ich vielleicht doch noch ein Junge werde.
Ab der Pupertät habe ich mich dann langsam mit allem weiblichen angefreundet und bin heute sehr glücklich darüber eine Frau zu sein
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

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freundchen
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Beitrag Sa., 03.01.2009, 00:03

Hallo,

ich hätte mal ne Frage
(zunächst: ich bin ein Mädchen (das ist wichtig, um das Ganze richtig einzuordnen))

Meine Eltern haben sich getrennt als ich 11 war.

Ich bin dann zunächst zu meiner Mutter gezogen, und als ich 12 war wieder zurück zu meinem Vater, der in unserem alten Haus geblieben war.

Dort schlief ich dann die erste Zeit mit in seinem Ehebett, in dem früher meine Eltern zusammen geschlafen haben.
Ich hatte zu der Zeit noch kein Bett, und mein Vater wollte es eben so, und ich fand es auch nicht schlimm, weil ich so wenigstens nicht so alleine war.
Das ging so bis ich 13 oder 14 war und ein eigenes Bett bekam , unter dem Vorwand mein Vater würde schnarchen.

Ich bin auch bis ich 14 war mit meinem Vater in die Sauna gegangen, und habe dies nur auf komische Reaktionen meiner Freundinnen hin in Frage gestellt und dann auch nicht mehr gemacht.

Findet ihr das "normal"?

Dazu ist eben zu sagen, dass ich ein massiv gestörtes Verhältnis zu meinem Körper habe (um genau zu sein: gar keins), ich verspüre Abscheu, Ekel und Ablehnung vor allem vor meiner Vagina, die ich nicht innen berühren kann, und lehne eben in der Folge auch mein Geschlecht und meine Geschlechtsrolle vollkommen ab.

Hinweis Admin: bitte korrigieren Sie in den Profileinstellungen Ihr Geschlecht - dieses ist im Moment auf "M" eingestellt!

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Katzenmama
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Beitrag Sa., 03.01.2009, 09:15

prinzipiell ist es gut, wenn man so erzogen wird, dass man nacktheit vor familienmitgliedern nicht als schlimm empfindet. manche menschen haben ihre eltern nie nackt gesehen, ich finde das eher verklemmt. ich war früher auch oft mit meinem vater in der sauna.
vielleicht hat dein vater auch, als du 13-14 warst, sich gedacht, dass es jetzt endlich zeit für ein eigenes bett wird, da du ja kein kind mehr bist in dem alter. es hat dich anscheinend damals nicht gestört, im selben bett zu schlafen.

das verhältnis zu deinem körper wäre natürlich etwas, womit du dich früher oder später beschäftigen solltest. seit wann ist das so?
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]

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freundchen
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Beitrag Sa., 03.01.2009, 10:49

Schon immer..

Richtig schlimm (bzw. bewusst) wurde mir das aber als ich mit 16 ein Schuljahr in Südafrika in einem Slum verbracht habe, wo Frauen sehr oft vergewaltigt wurden, und ich mit meiner Weiblichkeit überhaupt nicht mehr klarkam.

Ich hatte auch nie diese "Experimentier"-Phasen, wo man als Kleinkind bzw. mit 9,10 und so seinen Körper entdeckt.

Hab das schon immer ignoriert.

Dazu ist vielleicht zu sagen dass ich als Kleinkind (ich war damals 3) wegen einer Hüft-OP einen Gips von den Füßen bis über die Hüften hatte (meine Beine waren quasi bis obenhin vollkommen eingegibst) wo nur mein Schambereich ausgeschnitten war.

Den hatte ich so 6 Wochen, und ich habe vor einem Jahr Bilder gefunden, auf denen ich abgebildet bin, wie ich bei uns zu Hause mit diesem Gips, mit entblößtem Geschlecht, richtig gehend zur Schau gestellt, da ich auch noch eine Schiene zwischen den Beinen hatte, die sie ohnehin auseinandergedrückt hat, zu sehen war.

Daneben waren auf einem Bild sogar angebliche Freunde meiner Eltern zu sehen.

Vielleicht hat die mangelnde Abdeckung meines Schambereichs in dieser Zeit und die "Zwangs-Zur-Schaustellung" des Bereichs (an die ich mich allerdings in keiner Weise erinnern kann!) etwas mit meiner heutigen Ablehnung des Bereichs zu tun

Hälst du das für möglich?

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freundchen
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Beitrag Sa., 03.01.2009, 14:32

Hallo,

wollte nur sagen dass ein Administrator meinen letzten Thread der mit der Frage anfängt ob es normal ist bis 13 mit im Bett des Vaters zu schlafen, mit diesem hier zusammengelegt hat

Nur damit keiner denkt dass ich so unvermittelt neue Fragen in meinen Thread stelle, so als hätten sie nichts miteinander zu tun

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lebenslust
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Beitrag Do., 08.01.2009, 15:27

Ich finde es nicht schlimm, mit 14 noch mit dem Vater in die Sauna zu gehen. Auch in einem Bett zu schlafen finde ich nicht schlimm. Ich hatte schon mit 7 Jahren das Gefühl meinen Körper vor meinen Eltern verstecken zu müssen und habe es ab dann auch so gemacht.
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

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freundchen
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Beitrag Mi., 04.03.2009, 18:34

Hallo an alle, denen ich meinen Dank für die Antworten an dieser Stelle aussprechen möchte..

Speziell an diejenigen mit ähnlichen Problemen:

Wie macht ihr das im Alltag bei unangenehmen Situationen

wie zB

Frauenarzt (ich werde dort nächste Woche hingehen und mich unter Betäubung untersuchen lassen; der 3. Versuch und endlich hat eine Ärztin eingesehen dass es bei mir ohne Betäubung nicht gehen wird..)

Waschen (ich benutze da eben ausschließlich die Dusche und spritze es von außen ab)

Das wären eigentlich so die 2 häufigsten Situationen in denen man "damit" konfrontiert wird..

Viele Grüße

Freundchen

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