Derealisation / Depersonalisation
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2323
Hallo ihr!
Ich wollte nur mal kurz vorbei schauen, um mal zu fragen: Ist Depersonalisierung sowas wie, wenn man seine Hände oder Arme oder Körper im Ganzen bei sich (wegen einem blöden Ereignis und die dazugehörigen negativen Gefühle), nicht als für sich dazugehörig empfindet? So, als gehören sie einem nicht? (das fühl ich jetzt wieder ab und zu, wenn ich mich mental gesehen hasse, da ich momentan wieder was Blödes erlebt habe und mir die Schuld dafür gebe)
LG
Ich wollte nur mal kurz vorbei schauen, um mal zu fragen: Ist Depersonalisierung sowas wie, wenn man seine Hände oder Arme oder Körper im Ganzen bei sich (wegen einem blöden Ereignis und die dazugehörigen negativen Gefühle), nicht als für sich dazugehörig empfindet? So, als gehören sie einem nicht? (das fühl ich jetzt wieder ab und zu, wenn ich mich mental gesehen hasse, da ich momentan wieder was Blödes erlebt habe und mir die Schuld dafür gebe)
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
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- Forums-Gruftie
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Hallo!Dornröschen Dorn hat geschrieben:Ist Depersonalisierung sowas wie, wenn man seine Hände oder Arme oder Körper im Ganzen bei sich nicht als für sich dazugehörig empfindet? So, als gehören sie einem nicht?
ja, ich glaube das rechnet man zu depersonalisierung. ich kenne diese zustände auch.
zu viel druck gerade?
lg
-kalt-
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
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- sporadischer Gast
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Hey Dornröschen,
ich habe mal wikipedia gefragt und versuche, dir mit der geballten Kraft meines Halb-Wissens zu antworten.
Depersonalisierung bedeutet schon, dass man ein Entfremdungsgefühl hat, Teile des Körpers, der Gefühle etc. sich "verändert" anfühlen. Das kann dann wohl auch ein eigenes Krankheitsbild sein.
Aber: Es ist wohl außerdem (so kenne ich es von mir und ich denke, dass haben auch die anderen hier beschrieben) eine "ganz normale" Reaktion auf unangenehme, stark belastende Situationen. Mhm, ich würde deshalb nicht unbedingt sagen "Ich hab Depersonalisationen" oder "Ich dissoziieren leicht". Sonst hat es gleich den Anschein einer eigenen Krankheit und macht einem mehr Angst. Ähh, drück ich mich verständlich aus???
Ist ja blöd, dass du dich so fühlst, wenn was Blödes ist und du dir die Schuld gibst. Die Situation ist dann so schlimm für dich, ja? Kommst du da denn dann auch raus, vielleicht indem du die Sitiuation nochmal betrachtest und feststellst, dass du nicht Schuld bist (oder nur ein wenig)?
Liebe Grüße
anders-als-gedacht
ich habe mal wikipedia gefragt und versuche, dir mit der geballten Kraft meines Halb-Wissens zu antworten.
Depersonalisierung bedeutet schon, dass man ein Entfremdungsgefühl hat, Teile des Körpers, der Gefühle etc. sich "verändert" anfühlen. Das kann dann wohl auch ein eigenes Krankheitsbild sein.
Aber: Es ist wohl außerdem (so kenne ich es von mir und ich denke, dass haben auch die anderen hier beschrieben) eine "ganz normale" Reaktion auf unangenehme, stark belastende Situationen. Mhm, ich würde deshalb nicht unbedingt sagen "Ich hab Depersonalisationen" oder "Ich dissoziieren leicht". Sonst hat es gleich den Anschein einer eigenen Krankheit und macht einem mehr Angst. Ähh, drück ich mich verständlich aus???
Ist ja blöd, dass du dich so fühlst, wenn was Blödes ist und du dir die Schuld gibst. Die Situation ist dann so schlimm für dich, ja? Kommst du da denn dann auch raus, vielleicht indem du die Sitiuation nochmal betrachtest und feststellst, dass du nicht Schuld bist (oder nur ein wenig)?
Liebe Grüße
anders-als-gedacht
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 536
...ich stimme anders-als-gedacht zu...hier ein paar links zu
dissoziationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziation_(Psychologie)
und depersonalisation http://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisation
jeder mensch hat diese gefühle in abgeschwächter form mal...ich denke, erst wenn es ständig passiert, und du wirklich probleme mit dem alltag hast, oder meintest, du müßtest dir wehtun, um "dich zu spüren" (hatte ich schon...) muß man es ernstnehmen.
wie gesagt, bei mir hilft meistens di konzentration auf außen sehr gut. nur nicht in sich selber reinkriechen.
lg
-kalt-
dissoziationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziation_(Psychologie)
und depersonalisation http://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisation
jeder mensch hat diese gefühle in abgeschwächter form mal...ich denke, erst wenn es ständig passiert, und du wirklich probleme mit dem alltag hast, oder meintest, du müßtest dir wehtun, um "dich zu spüren" (hatte ich schon...) muß man es ernstnehmen.
wie gesagt, bei mir hilft meistens di konzentration auf außen sehr gut. nur nicht in sich selber reinkriechen.
lg
-kalt-
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Hatte das jetzt auch schon 2 mal aufgrund von Paniken und Phobien. Es ist ein extrem unangenenhmer Zustand! Ich hatte neulich eine gute Beschreibung, wie man das anderen deutlich machen kann, vor Augen.
Kennt ihr das, wenn ihr in einem Raum steht und dort ein Spiegel hängt, durch den ihr den Raum spiegelverkehrt sehen könnt? Mir geht es so, dass er dann komplett anders und fremd wirkt, aber man erkennt ihn trotzdem irgendwie wieder. So fühlt es sich für mich an, wenn ich durch die Welt gondel und dissoziiere. Daher rührt dann auch die Orientierungslosigkeit, du weißt zwar irgendwie muss dort und dort das und jenes sein, aber wo genau, kannst du grad nich erkennen, weils halt alles verzerrt is ^^
Kennt ihr das, wenn ihr in einem Raum steht und dort ein Spiegel hängt, durch den ihr den Raum spiegelverkehrt sehen könnt? Mir geht es so, dass er dann komplett anders und fremd wirkt, aber man erkennt ihn trotzdem irgendwie wieder. So fühlt es sich für mich an, wenn ich durch die Welt gondel und dissoziiere. Daher rührt dann auch die Orientierungslosigkeit, du weißt zwar irgendwie muss dort und dort das und jenes sein, aber wo genau, kannst du grad nich erkennen, weils halt alles verzerrt is ^^
Hey!
Schon lange habe ich nach dem passenden Fachwort im Internet gegooglet und gesucht und nun endlich gefunden: Derealisation.
Macht sich bei mir wie folgt bemerkbar: Ich liege neben meiner Freundin, aber realisiere nicht, dass sie grade bei mir ist. Ich liege am Strand und realisiere nicht, dass ich gerade dort bin.
Ich hab sogar hin und wieder Gedankengänge, wo ich bezweifle, dass ich überhaupt lebe - das ich vl im Koma liege und das alles träume etc etc.
Mir kommt es oft vor, dass ich nicht mehr weiß, wass ich gestern gemacht habe. Sachen die gerade eben passiert sind, wirken so, als wenn es vor 10 Jahren geschehen wäre.
Ich kann mich aber im jetzigen Moment freuen, wütend sein, trauern etc. Nur kommt mir das nicht real vor im nächsten Moment (1 Minute später bereits)
Die probleme sind intensiver wenn ich allein bin. Wenn ich zb Ski fahre, oder im Fitnessstudio bin, wirkt alles total real!
Wie gesagt, vergesse ich hin und wieder parts von meinen Tagen - die mir allerdings nach genauerem Nachdenken wieder einfallen!
Schulleistungen sind allerdings nicht gesunken - im Gegenteil - sogar verbessert! (was ich aber nicht auf die Derealisation zurückführe)
Ich behaupte einfach mal, dass das bei mir nach meinem ersten Rausch gekommen ist. 20.April 2008 (16. Geburtstag)
Seitdem befinde ich mich irgendwie im Tag danach. Hab das 'restalkohl-empfinden'
Alles ist so irreal.
Meine Frage: Kann das wirklich von einem Rausch kommen?
Hab sonst keine wirklichen traumatischen Erlebnisse. Hab einen guten Freundeskreis, bin gut in der Schulklasse etabliert, hab eine nette Familie, tolle Geschwister, super Freundin --> im prinzip das perfekte leben!
Meine 2. Frage: Was kann ein Psychologe / Psychotherapeut dagegen machen??? Gibt es bestimmte Behandungen gegen Derealisationen ? oder wird einfach nur geredet und muss ich dabei verschiedenste Medikamente testen???
LG
Schon lange habe ich nach dem passenden Fachwort im Internet gegooglet und gesucht und nun endlich gefunden: Derealisation.
Macht sich bei mir wie folgt bemerkbar: Ich liege neben meiner Freundin, aber realisiere nicht, dass sie grade bei mir ist. Ich liege am Strand und realisiere nicht, dass ich gerade dort bin.
Ich hab sogar hin und wieder Gedankengänge, wo ich bezweifle, dass ich überhaupt lebe - das ich vl im Koma liege und das alles träume etc etc.
Mir kommt es oft vor, dass ich nicht mehr weiß, wass ich gestern gemacht habe. Sachen die gerade eben passiert sind, wirken so, als wenn es vor 10 Jahren geschehen wäre.
Ich kann mich aber im jetzigen Moment freuen, wütend sein, trauern etc. Nur kommt mir das nicht real vor im nächsten Moment (1 Minute später bereits)
Die probleme sind intensiver wenn ich allein bin. Wenn ich zb Ski fahre, oder im Fitnessstudio bin, wirkt alles total real!
Wie gesagt, vergesse ich hin und wieder parts von meinen Tagen - die mir allerdings nach genauerem Nachdenken wieder einfallen!
Schulleistungen sind allerdings nicht gesunken - im Gegenteil - sogar verbessert! (was ich aber nicht auf die Derealisation zurückführe)
Ich behaupte einfach mal, dass das bei mir nach meinem ersten Rausch gekommen ist. 20.April 2008 (16. Geburtstag)
Seitdem befinde ich mich irgendwie im Tag danach. Hab das 'restalkohl-empfinden'
Alles ist so irreal.
Meine Frage: Kann das wirklich von einem Rausch kommen?
Hab sonst keine wirklichen traumatischen Erlebnisse. Hab einen guten Freundeskreis, bin gut in der Schulklasse etabliert, hab eine nette Familie, tolle Geschwister, super Freundin --> im prinzip das perfekte leben!
Meine 2. Frage: Was kann ein Psychologe / Psychotherapeut dagegen machen??? Gibt es bestimmte Behandungen gegen Derealisationen ? oder wird einfach nur geredet und muss ich dabei verschiedenste Medikamente testen???
LG
bei mir fing das mit der derealisation anfang februar 09 an. bei mir war es genauso wie bei dir auch nach einem vollrausch. hatte dann dauernd so ein schwindeliges gefühl und eben auch das alles so unreal war. dazu kamen halt noch dann angstattacken weil ich eben befürchte das mir das bleiben würde, die hab ich ab und zu heute auch noch. ich habe eine psychotherapie angefangen und nehme auch seit sommer antidepressiva. kann nicht sagen das es mit den medikamenten weggegangen ist aber meine grundstimmung ist besser und ich habe nicht mehr so oft angst.ede hat geschrieben:Hey!
Schon lange habe ich nach dem passenden Fachwort im Internet gegooglet und gesucht und nun endlich gefunden: Derealisation.
Macht sich bei mir wie folgt bemerkbar: Ich liege neben meiner Freundin, aber realisiere nicht, dass sie grade bei mir ist. Ich liege am Strand und realisiere nicht, dass ich gerade dort bin.
Ich hab sogar hin und wieder Gedankengänge, wo ich bezweifle, dass ich überhaupt lebe - das ich vl im Koma liege und das alles träume etc etc.
Mir kommt es oft vor, dass ich nicht mehr weiß, wass ich gestern gemacht habe. Sachen die gerade eben passiert sind, wirken so, als wenn es vor 10 Jahren geschehen wäre.
Ich kann mich aber im jetzigen Moment freuen, wütend sein, trauern etc. Nur kommt mir das nicht real vor im nächsten Moment (1 Minute später bereits)
Die probleme sind intensiver wenn ich allein bin. Wenn ich zb Ski fahre, oder im Fitnessstudio bin, wirkt alles total real!
Wie gesagt, vergesse ich hin und wieder parts von meinen Tagen - die mir allerdings nach genauerem Nachdenken wieder einfallen!
Schulleistungen sind allerdings nicht gesunken - im Gegenteil - sogar verbessert! (was ich aber nicht auf die Derealisation zurückführe)
Ich behaupte einfach mal, dass das bei mir nach meinem ersten Rausch gekommen ist. 20.April 2008 (16. Geburtstag)
Seitdem befinde ich mich irgendwie im Tag danach. Hab das 'restalkohl-empfinden'
Alles ist so irreal.
Meine Frage: Kann das wirklich von einem Rausch kommen?
Hab sonst keine wirklichen traumatischen Erlebnisse. Hab einen guten Freundeskreis, bin gut in der Schulklasse etabliert, hab eine nette Familie, tolle Geschwister, super Freundin --> im prinzip das perfekte leben!
Meine 2. Frage: Was kann ein Psychologe / Psychotherapeut dagegen machen??? Gibt es bestimmte Behandungen gegen Derealisationen ? oder wird einfach nur geredet und muss ich dabei verschiedenste Medikamente testen???
LG
stört dich etwas an deinem leben? fühlst du dich überfordert? ist in deiner familie alles okay? dachte zuerst auch nicht an ein psychisches problem doch bei näheren hinschaun hat sich da seit meiner kindheit schon einiges zusammengetan. warst du schon beim arzt? wurde schon mrt gemacht und wurdest du schon neurologisch angeschaut?
nö also aus dem stehgriff fällt mir nix ein. Nein aber werd bald zum arzt gehn! Warum mrt? Was kann da diagnostiziert werden?
keine ahnung was da diagnositiziert werden kann, der arzt hat mich damals überwiesen zu einem mrt um abzuklären ob sonst im gehirn eh alles in ordnung ist. weiss allerdings nicht ob das notwendig ist?! ich hab halt damals voll panik gehabt das ich irgendwas schlimmes hab und ich hatte zusätzlich zu derealisation so ein schwindelgefühl und druck im kopf (hab ich jetzt auch noch).
Mein Problem ist ja das ich nichts mehr fühlen kann gefühlsmäßig (wut trauer glück freude e.t.c) seit 5 1/2 Monaten und seit 1 woche einen leeren kopf habe so das alles zur ansträngung wird sogar einfache einkäufe da es ein totaler antriebsverlusst ist. durch die leere im kopf habe ich einige panikatakken gehabt und mein puls und herz schlag haben sich erhöht. vor dieser gefühlslosigkeit habe ich 1 jahr stimmungschwankungen gehabt die in der nacht bis zur gefühllosigkeit geführt haben.habe schon 4 antidepressiva in dieser zeit ausprobiert und therapien und nichts hat etwas gebracht.
depersonalisation trit sekundär bei depressionen auf was bei mit diagnostiziert wurde.
aber hier haben die ärzte keine ahung von primären depersonalisation weil es ja komisch ist das kein antidepressivum geholfen hat. ich möchte irgendwie selber anhand eines fragebogens im internet selber feststellen um was es sich wirklich handelt. da bei primärer depersonalisation so gut wie gar nichts hilft. und wenn es sich um eine deperssion handelt ist bei mir der fall der therapie resistenz und das kan mit antidepresiva kombinationen oder elektroschoktherapie oder anderem behoben werden.
bitte schreibt mir.
depersonalisation trit sekundär bei depressionen auf was bei mit diagnostiziert wurde.
aber hier haben die ärzte keine ahung von primären depersonalisation weil es ja komisch ist das kein antidepressivum geholfen hat. ich möchte irgendwie selber anhand eines fragebogens im internet selber feststellen um was es sich wirklich handelt. da bei primärer depersonalisation so gut wie gar nichts hilft. und wenn es sich um eine deperssion handelt ist bei mir der fall der therapie resistenz und das kan mit antidepresiva kombinationen oder elektroschoktherapie oder anderem behoben werden.
bitte schreibt mir.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 1138
Hallo,
mir hat meine Thera bei Depersonalisationserlebnissen (auch im Rahmen depressiver Phasen) geraten, Kältereize zu setzen. Eiskalt duschen, Kühlakku auf die Haut drücken o. ä. Wir haben erst kürzlich herausgefunden, dass das "komische Gefühl, das ich nicht richtig beschreiben kann" wohl auf Depersonalisation zurückzuführen ist, deshalb habe ich es erst einmal ausprobiert (geht ja auch nicht immer und überall...), und es hat zwar länger gedauert als ich gedacht hätte (und war wirklich kalt, v. a. das Duschen! ), aber es hat geklappt. Danach war ich wieder richtig im Hier und Jetzt. Ist vielleicht zumindest mal einen Versuch wert.
Liebe Grüße
Dampfnudel
mir hat meine Thera bei Depersonalisationserlebnissen (auch im Rahmen depressiver Phasen) geraten, Kältereize zu setzen. Eiskalt duschen, Kühlakku auf die Haut drücken o. ä. Wir haben erst kürzlich herausgefunden, dass das "komische Gefühl, das ich nicht richtig beschreiben kann" wohl auf Depersonalisation zurückzuführen ist, deshalb habe ich es erst einmal ausprobiert (geht ja auch nicht immer und überall...), und es hat zwar länger gedauert als ich gedacht hätte (und war wirklich kalt, v. a. das Duschen! ), aber es hat geklappt. Danach war ich wieder richtig im Hier und Jetzt. Ist vielleicht zumindest mal einen Versuch wert.
Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 1
Hallo Mitleidende,
durch ThC-Konsum vor 4 Jahren habe ich mir DP und DR eingehandelt. Ich werde therapiert. Leider ohne Erfolg durch die Therapeutin. Mittlerweile habe ich aber selbst den richtigen weg gefunden den ich gerne allen mitteile die diese Sch****e wegbekommen wollen..
Das Derealisations\ Depersonalisations Profil auf Facebook lautet.
Yamakasi Hilferuf
Weiter findet ihr im Forum hilferuf. de Threads über das Thema. Über google.de einfach das als Suchbegriff eingeben "Realitätsverlust bin ich psychisch krank?" dann auf das 1. Klicken. Dort gibt es auch Hilfe..
Wer Fragen hat kann sich gerne bei mir melden.. Ich denke ich hab meine Siruation nach 3-4 Jahren gut gemeistert..
yamakasihilferuf (at) googlemail.com
durch ThC-Konsum vor 4 Jahren habe ich mir DP und DR eingehandelt. Ich werde therapiert. Leider ohne Erfolg durch die Therapeutin. Mittlerweile habe ich aber selbst den richtigen weg gefunden den ich gerne allen mitteile die diese Sch****e wegbekommen wollen..
Das Derealisations\ Depersonalisations Profil auf Facebook lautet.
Yamakasi Hilferuf
Weiter findet ihr im Forum hilferuf. de Threads über das Thema. Über google.de einfach das als Suchbegriff eingeben "Realitätsverlust bin ich psychisch krank?" dann auf das 1. Klicken. Dort gibt es auch Hilfe..
Wer Fragen hat kann sich gerne bei mir melden.. Ich denke ich hab meine Siruation nach 3-4 Jahren gut gemeistert..
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ich hatte solche erlebnisse sehr häufig als ich noch mit meiner borderline freundin zusammen war, das ging so weit, dass ich sogar dachte ich würde nie wieder aus diesem zustand rauskommen ...
meine damalige therapeutin hat mir eine übung erklärt die mir manchmal wirklich geholfen hat und irgendwann haben diese extremen derealisationserlebnisse aufgehört (bestimmt nach der trennung :D ).
allerdings hatte ich sowas auch schon vor dieser beziehung, jedoch nicht so extrem.
meine damalige therapeutin hat mir eine übung erklärt die mir manchmal wirklich geholfen hat und irgendwann haben diese extremen derealisationserlebnisse aufgehört (bestimmt nach der trennung :D ).
allerdings hatte ich sowas auch schon vor dieser beziehung, jedoch nicht so extrem.
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- neu an Bo(a)rd!
- , 21
- Beiträge: 1
kann mir bitte hier jemand behilflich sein ich brauch dringend ratschläge!!!!
hallo,
ich bin nicht so oft in solchen foren unterwegs aber ich denke ich habe ein sehr goßes problem vor erst möchte ich mich für meine rechtschreibfehler usw etnschuldigen....
zu meiner person ich bin 21 jahre alt hab eigentlich so zimlich in meine leben (verschissen) klar ausgedrückt ich hab eine ausbildung angefagen gehabt hab sie aber im 2. lehrjahr abgebrochen weill es einfach nicht ging und seit ungefähr ein jahr job ich mal da und dort bin meistens zuhause...
ich fühle mich regelmäßig neben mir stehen aber nicht direkt sonder als ob mein körper nicht meins wäre ich denke ich habe nur meine augen und ich fühle mich die ganze zeit im traum ich kann es sehr schwer erklären des geht schon seit locker 4 jahren so aber die ersten 2 jahre habe ich es kaum realisiert ich dachte es wäre wegen der pupertät oder so würde schon weg gehen bis leztes jahr da bin ich zum hausarzt und hab ihn darauf angesprochen er hatte mich dan zu einem psychologen oder psyhater überwiesen der mir dann auch tabletten auf geschrieben hatte aber die weiss ich nicht mehr wie die heißen (sorry) ja aufjedenfall habe ich angefangen sie zu nehmen er rat mir auch eine therapi anzufangen aber ich musste sehr lange auf einen platz warten ich bin ein sehr ungeduldiger mensch die tabletten wolten einfach nicht wirken der doc hatte aber gesagt dies hat seine zeit bis es wirkt ich nahm sie ungefähr 4 monate in der zeit war ich ungefähr 1 1/2 monate in der türkei ich dachte vllt gehst dann besser war aber nicht der fall ja dann habe ich die tabletten abgesetzt und jetzt ist es noch schlimmer als damals geworden ich habe angst das ich mir selber was mache oder so weill ich sehe keinen sinn mehr in meinem leben hab kein job oke freundeskreis supper freundin net so ich war mit der paar male getrennt auch über längere zeit jetzt kommen wir wieder vlllt zussamen mal schauen ich hab keine perspektive in meinem leben ich habe jetzt vor das ich morgen zum artzt geht und darüber mit ihm wieder rede.... als dies diagnostiziert wurde stand aber meine famillie gar nicht hinter mir die dachten ich bilde mir das nur ein ich weiss auch nicht warum ich bin wirklich rat los ich kann es nicht erklären es ist wirklich schlimm es ist an dauernt so ich fühle nur das ich gar nicht ich bin sondern irgend ein anderer ist da der des macht was erwartet wird oder so ich will dass es schnell weg geht weill ich große angst habe das ich auf blöde gedanken komme manchmal habe ich halt solche gedanke wie z.b hat doch eh alles kein sinn und überlege mir die schnellsten und schmerz losesten dinge aus wie ich des zu ende bringe mein leben.... bitte hilft mir eine bitteee......
hallo,
ich bin nicht so oft in solchen foren unterwegs aber ich denke ich habe ein sehr goßes problem vor erst möchte ich mich für meine rechtschreibfehler usw etnschuldigen....
zu meiner person ich bin 21 jahre alt hab eigentlich so zimlich in meine leben (verschissen) klar ausgedrückt ich hab eine ausbildung angefagen gehabt hab sie aber im 2. lehrjahr abgebrochen weill es einfach nicht ging und seit ungefähr ein jahr job ich mal da und dort bin meistens zuhause...
ich fühle mich regelmäßig neben mir stehen aber nicht direkt sonder als ob mein körper nicht meins wäre ich denke ich habe nur meine augen und ich fühle mich die ganze zeit im traum ich kann es sehr schwer erklären des geht schon seit locker 4 jahren so aber die ersten 2 jahre habe ich es kaum realisiert ich dachte es wäre wegen der pupertät oder so würde schon weg gehen bis leztes jahr da bin ich zum hausarzt und hab ihn darauf angesprochen er hatte mich dan zu einem psychologen oder psyhater überwiesen der mir dann auch tabletten auf geschrieben hatte aber die weiss ich nicht mehr wie die heißen (sorry) ja aufjedenfall habe ich angefangen sie zu nehmen er rat mir auch eine therapi anzufangen aber ich musste sehr lange auf einen platz warten ich bin ein sehr ungeduldiger mensch die tabletten wolten einfach nicht wirken der doc hatte aber gesagt dies hat seine zeit bis es wirkt ich nahm sie ungefähr 4 monate in der zeit war ich ungefähr 1 1/2 monate in der türkei ich dachte vllt gehst dann besser war aber nicht der fall ja dann habe ich die tabletten abgesetzt und jetzt ist es noch schlimmer als damals geworden ich habe angst das ich mir selber was mache oder so weill ich sehe keinen sinn mehr in meinem leben hab kein job oke freundeskreis supper freundin net so ich war mit der paar male getrennt auch über längere zeit jetzt kommen wir wieder vlllt zussamen mal schauen ich hab keine perspektive in meinem leben ich habe jetzt vor das ich morgen zum artzt geht und darüber mit ihm wieder rede.... als dies diagnostiziert wurde stand aber meine famillie gar nicht hinter mir die dachten ich bilde mir das nur ein ich weiss auch nicht warum ich bin wirklich rat los ich kann es nicht erklären es ist wirklich schlimm es ist an dauernt so ich fühle nur das ich gar nicht ich bin sondern irgend ein anderer ist da der des macht was erwartet wird oder so ich will dass es schnell weg geht weill ich große angst habe das ich auf blöde gedanken komme manchmal habe ich halt solche gedanke wie z.b hat doch eh alles kein sinn und überlege mir die schnellsten und schmerz losesten dinge aus wie ich des zu ende bringe mein leben.... bitte hilft mir eine bitteee......
kann mir bitte hier jemand behilflich sein ich brauch dringend ratschläge!!!!
hallo,
ich bin nicht so oft in solchen foren unterwegs aber ich denke ich habe ein sehr goßes problem vor erst möchte ich mich für meine rechtschreibfehler usw etnschuldigen....
zu meiner person ich bin 21 jahre alt hab eigentlich so zimlich in meine leben (verschissen) klar ausgedrückt ich hab eine ausbildung angefagen gehabt hab sie aber im 2. lehrjahr abgebrochen weill es einfach nicht ging und seit ungefähr ein jahr job ich mal da und dort bin meistens zuhause...
ich fühle mich regelmäßig neben mir stehen aber nicht direkt sonder als ob mein körper nicht meins wäre ich denke ich habe nur meine augen und ich fühle mich die ganze zeit im traum ich kann es sehr schwer erklären des geht schon seit locker 4 jahren so aber die ersten 2 jahre habe ich es kaum realisiert ich dachte es wäre wegen der pupertät oder so würde schon weg gehen bis leztes jahr da bin ich zum hausarzt und hab ihn darauf angesprochen er hatte mich dan zu einem psychologen oder psyhater überwiesen der mir dann auch tabletten auf geschrieben hatte aber die weiss ich nicht mehr wie die heißen (sorry) ja aufjedenfall habe ich angefangen sie zu nehmen er rat mir auch eine therapi anzufangen aber ich musste sehr lange auf einen platz warten ich bin ein sehr ungeduldiger mensch die tabletten wolten einfach nicht wirken der doc hatte aber gesagt dies hat seine zeit bis es wirkt ich nahm sie ungefähr 4 monate in der zeit war ich ungefähr 1 1/2 monate in der türkei ich dachte vllt gehst dann besser war aber nicht der fall ja dann habe ich die tabletten abgesetzt und jetzt ist es noch schlimmer als damals geworden ich habe angst das ich mir selber was mache oder so weill ich sehe keinen sinn mehr in meinem leben hab kein job oke freundeskreis supper freundin net so ich war mit der paar male getrennt auch über längere zeit jetzt kommen wir wieder vlllt zussamen mal schauen ich hab keine perspektive in meinem leben ich habe jetzt vor das ich morgen zum artzt geht und darüber mit ihm wieder rede.... als dies diagnostiziert wurde stand aber meine famillie gar nicht hinter mir die dachten ich bilde mir das nur ein ich weiss auch nicht warum ich bin wirklich rat los ich kann es nicht erklären es ist wirklich schlimm es ist an dauernt so ich fühle nur das ich gar nicht ich bin sondern irgend ein anderer ist da der des macht was erwartet wird oder so ich will dass es schnell weg geht weill ich große angst habe das ich auf blöde gedanken komme manchmal habe ich halt solche gedanke wie z.b hat doch eh alles kein sinn und überlege mir die schnellsten und schmerz losesten dinge aus wie ich des zu ende bringe mein leben.... bitte hilft mir eine bitteee......
Ich leide auch an Depersonalisierung und Derealisation. Bei mir ist es ständig so. Also keine Schübe die nach einer Zeit wieder weggehen, sondern jeder Tag, jede Minute bin ich nicht in meinem Körper und sehe meine Umwelt als wäre sie nicht wirklich da. Ich hatte diesen Zustand bereits seit 10 Jahren in meiner Kindheit. Seit ca. einem 1/2 Jahr leide ich wieder tagtäglich unter der extremen Depersonalisierung. Also versteh ich dich gut. Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen und eine Therapie machen. Auch wenn es nicht gleich wirkt es ist wichtig mit jemanden zu sprechen. Wenn Deine Familie deinen Zustand nicht ernst nimmt würde ich es so schwer es ist akzeptieren und anfangen ein Tagebuch zuschreiben indem Du dich selbst beobachtest und hineinschreibst wie es dir geht, in welchen Situationen es schlimmer wird und wann es dir etwas besser geht. ...
hallo,
ich bin nicht so oft in solchen foren unterwegs aber ich denke ich habe ein sehr goßes problem vor erst möchte ich mich für meine rechtschreibfehler usw etnschuldigen....
zu meiner person ich bin 21 jahre alt hab eigentlich so zimlich in meine leben (verschissen) klar ausgedrückt ich hab eine ausbildung angefagen gehabt hab sie aber im 2. lehrjahr abgebrochen weill es einfach nicht ging und seit ungefähr ein jahr job ich mal da und dort bin meistens zuhause...
ich fühle mich regelmäßig neben mir stehen aber nicht direkt sonder als ob mein körper nicht meins wäre ich denke ich habe nur meine augen und ich fühle mich die ganze zeit im traum ich kann es sehr schwer erklären des geht schon seit locker 4 jahren so aber die ersten 2 jahre habe ich es kaum realisiert ich dachte es wäre wegen der pupertät oder so würde schon weg gehen bis leztes jahr da bin ich zum hausarzt und hab ihn darauf angesprochen er hatte mich dan zu einem psychologen oder psyhater überwiesen der mir dann auch tabletten auf geschrieben hatte aber die weiss ich nicht mehr wie die heißen (sorry) ja aufjedenfall habe ich angefangen sie zu nehmen er rat mir auch eine therapi anzufangen aber ich musste sehr lange auf einen platz warten ich bin ein sehr ungeduldiger mensch die tabletten wolten einfach nicht wirken der doc hatte aber gesagt dies hat seine zeit bis es wirkt ich nahm sie ungefähr 4 monate in der zeit war ich ungefähr 1 1/2 monate in der türkei ich dachte vllt gehst dann besser war aber nicht der fall ja dann habe ich die tabletten abgesetzt und jetzt ist es noch schlimmer als damals geworden ich habe angst das ich mir selber was mache oder so weill ich sehe keinen sinn mehr in meinem leben hab kein job oke freundeskreis supper freundin net so ich war mit der paar male getrennt auch über längere zeit jetzt kommen wir wieder vlllt zussamen mal schauen ich hab keine perspektive in meinem leben ich habe jetzt vor das ich morgen zum artzt geht und darüber mit ihm wieder rede.... als dies diagnostiziert wurde stand aber meine famillie gar nicht hinter mir die dachten ich bilde mir das nur ein ich weiss auch nicht warum ich bin wirklich rat los ich kann es nicht erklären es ist wirklich schlimm es ist an dauernt so ich fühle nur das ich gar nicht ich bin sondern irgend ein anderer ist da der des macht was erwartet wird oder so ich will dass es schnell weg geht weill ich große angst habe das ich auf blöde gedanken komme manchmal habe ich halt solche gedanke wie z.b hat doch eh alles kein sinn und überlege mir die schnellsten und schmerz losesten dinge aus wie ich des zu ende bringe mein leben.... bitte hilft mir eine bitteee......
Ich leide auch an Depersonalisierung und Derealisation. Bei mir ist es ständig so. Also keine Schübe die nach einer Zeit wieder weggehen, sondern jeder Tag, jede Minute bin ich nicht in meinem Körper und sehe meine Umwelt als wäre sie nicht wirklich da. Ich hatte diesen Zustand bereits seit 10 Jahren in meiner Kindheit. Seit ca. einem 1/2 Jahr leide ich wieder tagtäglich unter der extremen Depersonalisierung. Also versteh ich dich gut. Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen und eine Therapie machen. Auch wenn es nicht gleich wirkt es ist wichtig mit jemanden zu sprechen. Wenn Deine Familie deinen Zustand nicht ernst nimmt würde ich es so schwer es ist akzeptieren und anfangen ein Tagebuch zuschreiben indem Du dich selbst beobachtest und hineinschreibst wie es dir geht, in welchen Situationen es schlimmer wird und wann es dir etwas besser geht. ...
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