Sertralin bei Ejaculatio Praecox

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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Thread-EröffnerIn
Olaf
sporadischer Gast
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männlich/male, 32
Beiträge: 11

Beitrag Di., 01.01.2008, 13:38

Wieviel nimmt man da normalerweise, daß es zu orgasmusschwierigkeiten kommt, nach euren erfahrungen, welche dosis?

Die 50mg lassen sich halbieren und dann mim messer vierteln! lg olaf

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
männlich/male
Beiträge: 827

Beitrag So., 13.01.2008, 00:37

Hallo Olaf,

ich halte eine derartige Medikation für äußerst fragwürdig bei dieser Symptomatik (und Ihrem Lebensalter), und rate daher dringendst zu einer ärztlichen Zweit- und Drittmeinung.

Sollten keine nachweislichen organischen Gründe für vorzeitigen Samenerguss vorliegen (was unwahrscheinlich ist), ist der regelmäßige Besuch einer Sexualberatungsstelle oder eines Sexualtherapeuten angeraten, bis die Orgasmusstörung behoben ist. Dies kann einige Sitzungen erfordern.

Mit freundlichen Grüßen,
R.L.Fellner

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Thread-EröffnerIn
Olaf
sporadischer Gast
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männlich/male, 32
Beiträge: 11

Beitrag So., 13.01.2008, 15:26

Ich bin seit einem Jahr in therapeutischer Behandlung aufgrund von CPPS, chronisches Beckenbodenschmerzsyndrom und an der Ejaculatio praecox hat sich seitdem nichts geändert! Mir haben bei meinen Symptomen bereits 3 verschiedene Psychiater sertralin empfohlen. lg olaf

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