Fragensteller98 hat geschrieben:einfach die Psychotherapie sein lassen bei komplexer PTBS, egal welche Therapieform.
Derartig generalisierend ist diese Aussage einfach falsch, irreführend, und erzeugt bei Menschen, die v.a. von auf komplexe Traumata spezialisierten Therapieformen wie PITT (siehe Artikelbereich auf meiner Website) etc. erheblich profitieren könnten, unnötig Angst.
Fragensteller98, bitte referenzieren Sie bei Ihren Wertungen Ihre
persönlichen Erfahrungen (die ich gar nicht in Frage stellen möchte), statt zu generalisieren, und vor allem auch: anderen ihre Erfahrungen abzusprechen, weil nur Sie "die Wahrheit" sehen können (die anderen aber verblendet seien)...
Ich stimme mit Ihnen überein, dass es natürlich schön (und in Einzelfällen auch ein guter "Therapieersatz" sein mag), wenn alle Menschen ein wenig mehr
Fragensteller98 hat geschrieben:Echte Beziehung zum Beispiel, Verständnis, Eingebundenheit in ein Umfeld, Aktivität & Bewegung, etwas lernen und erschaffen
in ihrem Leben hätten, mitunter benötigt es aber Psychotherapie u/o Traumatherapie, weil diese Aspekte sonst gar nicht wahrgenommen, genützt oder gelebt werden können.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner