wenn die korrupte EU-Clique und der den Speichel der Globalisten leckende Mainstream schäumen, dann hat hier offenbar jemand auf den Punkt getroffen. Wenigstens gib es jemand, der noch nicht vergessen hat, welche blutige Geschichte Europa hinter sich hat, und welche wichtige Rolle Diplomatie und Dialog in der Politik (statt Kriegshetze und "Mauernbildung") spielt. Die bisherige EU-Politik (peinlich auf den Knien hinter den US-Strategen rutschend, für die Europa eine Lachnummer ist) war ein einziges Desaster, ein Schuss ins eigene Knie. Hoffentlich kehrt bald Vernunft ein. Das ist der zweite große Anlauf für Frieden - hoffentlich macht ihn der Westen nicht schon wie beim ersten Mal 2022 mit der Befehlsausgabe durch Boris Johnson kaputt.Hiob hat geschrieben: ↑Mo., 08.07.2024, 09:48 Es bewegt sich was. In der ukrainischen Prawda tauchen inzwischen Formulierungen auf, wonach man die Friedensverhandlungen weiterentwickeln müsse unter Einbeziehung der Russen. Ja, was für eine Erkenntnis, aber dies hatte man bislang kategorisch ausgeschlossen, auch beim letzten schweizer Treffen im Frühsommer noch. Diese
https://x.com/PM_ViktorOrban/status/1810249451006562394