Anruf bei Therapeut - Angst
Hi,
erstmal vielen Dank für die Antworten! Mir ist schon vorher aufgefallen, dass in diesem Forum alle sehr hilfsbereit und freundlich sind.
@Kehrusker
Das werde ich morgen früh auf jeden Fall probieren. An sowas denkt man gar nicht, dass eine aufrechte Körperhaltung, anstelle von verkrampftem Sitzen, einen auflockert.
@Dampfnudel
Danke für den Thread. Ich glaube, ich habe tatsächlich viele meiner eigenen Probleme darin wiedererkannt. Ich weiß zwar, dass ich Hilfe gebrauchen könnte, aber wie in deinem Thread erwähnt, habe ich das Gefühl, dass ich es wahrscheinlich selber schaffen könnte, wenn ich mich am Riemen reißen würde. Und dass ich Jemandem, der den Therapieplatz dringender benötigt, diesen wegnehme, mit meinen unwichtigen Problemen.
@schmetterling.1983
Da gibt es leider Niemanden. Ich empfinde Kontakt mit anderen Menschen, der nicht rein oberflächlicher Natur ist, oft als sehr anstrengend manchmal sogar als lästig, als Einengung meiner Freiheit. Das hört sich sehr hart an, ist mir aber in den letzten Wochen bewusst geworden. Damit habe ich wohl all meine Freunde in den letzten Jahre vergrault.
Morgen werde ich einen neuen Versuch starten.
erstmal vielen Dank für die Antworten! Mir ist schon vorher aufgefallen, dass in diesem Forum alle sehr hilfsbereit und freundlich sind.
@Kehrusker
Das werde ich morgen früh auf jeden Fall probieren. An sowas denkt man gar nicht, dass eine aufrechte Körperhaltung, anstelle von verkrampftem Sitzen, einen auflockert.
@Dampfnudel
Danke für den Thread. Ich glaube, ich habe tatsächlich viele meiner eigenen Probleme darin wiedererkannt. Ich weiß zwar, dass ich Hilfe gebrauchen könnte, aber wie in deinem Thread erwähnt, habe ich das Gefühl, dass ich es wahrscheinlich selber schaffen könnte, wenn ich mich am Riemen reißen würde. Und dass ich Jemandem, der den Therapieplatz dringender benötigt, diesen wegnehme, mit meinen unwichtigen Problemen.
@schmetterling.1983
Da gibt es leider Niemanden. Ich empfinde Kontakt mit anderen Menschen, der nicht rein oberflächlicher Natur ist, oft als sehr anstrengend manchmal sogar als lästig, als Einengung meiner Freiheit. Das hört sich sehr hart an, ist mir aber in den letzten Wochen bewusst geworden. Damit habe ich wohl all meine Freunde in den letzten Jahre vergrault.
Morgen werde ich einen neuen Versuch starten.
« Tout le malheur des hommes vient de l'espérance. »
Camus
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Das erinnert mich ganz stark an die Zeit, als ich auf Therapeutensuche gehen wollte und es genau wie du nicht geschafft habe eine dieser verfluchten Nummern zu wählen ... es ging einfach nicht . Ich glaube letztendlich habe ich mehrere Monate gebraucht um genügend Mut aufzubringen. Was gar nichts bringt, ist stundenlang vor den Nummern und dem Telefon zu hocken und darauf zu warten dass es besser wird ... das wird es nicht .Chuwawa hat geschrieben:Aber ich kann nicht anrufen. Ich sitze jetzt seit zwei Stunden hier und kann einfach keine Nummer wählen.
Ich habe damals das Telefon zurecht gelegt, daneben die Nummern und habe etwas ganz anderes gemacht, also einkaufen gehen, arbeiten etc. Und vorher habe ich mir vorgenommen, gleich danach direkt dort anzurufen und zwar ohne Verzögerung und ohne nachzudenken. Also ich kam zurück, habe mir gerade noch gegönnt die Jacke aus zu ziehen und habe dann ganz stumpf ohne nachzudenken die Nummer gewählt und bin dabei in der Wohnung herumgelaufen. Mir hat das geholfen, denn die ganze Nachdenkerei macht es wirklich nicht besser .... ich habe damals übrigens nach dem ersten Telefonat mit meiner zukünftigen Therapeutin von Erleichterung geweint! So gross war der Brocken der mir damals von der Seele gefallen ist ... und stolz war natürlich auch dabei, diesen Schritt endlich gepackt zu haben.
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
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das kenne ich. ich hasse es sowieso mit leuten zu telefonieren, die ich nicht kenne.
ich hab mich damals in email geflüchtet und so die termine ausgemacht.
mit meiner jetzigen thera musste ich dann aber doch telefonieren und habe es gehasst. wahnsinn, niemals hätte ich vor ein paar monaten gedacht, dass sie mir so gut helfen kann.
du schaffst das schon, dich durchzuringen.
ich würde auch wie empfohlen wurde ganz schnell und knapp ohne zu überlegen anrufen wenn es soweit ist.
dir kann bestimmt geholfen werden und der anruf ist der erste schritt in die richtige richtung. kannst dir ja vorher (aber nicht unmittelbar davor) einen zettel machen und deine fragen aufschreiben.
ich hab mich damals in email geflüchtet und so die termine ausgemacht.
mit meiner jetzigen thera musste ich dann aber doch telefonieren und habe es gehasst. wahnsinn, niemals hätte ich vor ein paar monaten gedacht, dass sie mir so gut helfen kann.
du schaffst das schon, dich durchzuringen.
ich würde auch wie empfohlen wurde ganz schnell und knapp ohne zu überlegen anrufen wenn es soweit ist.
dir kann bestimmt geholfen werden und der anruf ist der erste schritt in die richtige richtung. kannst dir ja vorher (aber nicht unmittelbar davor) einen zettel machen und deine fragen aufschreiben.
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Das ist ein sehr verbreiteter Gedanke unter künftigen Psychotherapiepatienten Ich hatte den auch. Und ganz viele andere hier sicher auch. Selbst als ich schon längst in Therapie war, dachte ich das noch, obwohl meine Therapeutin mich schon versucht hatte, vom Gegenteil zu überzeugen. Vergiss das! Wenn Du Probleme hast, sind die wichtig. Genauso wichtig wie die Probleme anderer Leute. Und je länger Du wartest, desto tiefer können sie sich reingraben, und desto länger musst Du womöglich am Ende den Therapieplatz in Anspruch nehmen! Das ist ein ganz schlechtes Argument, nicht anzurufen.Chuwawa hat geschrieben:Und dass ich Jemandem, der den Therapieplatz dringender benötigt, diesen wegnehme, mit meinen unwichtigen Problemen.
Vertrau mal Deinem Gefühl. Nicht den ganzen Bedenken drumherum. Wenn Dein Gefühl Dir sagt, dass es Dir nicht gut geht und Du Hilfe gebrauchen könntest, dann hat es auch wahrscheinlich recht. Vor allem, weil Du auch schreibst, dass Du manchmal richtig Angst hast, aus dem Haus oder ans Telefon zu gehen. Das ist doch schon recht deutlich.
Ich wünsch Dir viel Mut!
Dampfnudel
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Und, wie ist es gelaufen? Hast du dich getraut einen potentiellen Therapeuten anzurufen?Chuwawa hat geschrieben:Morgen werde ich einen neuen Versuch starten.
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Hey abendrot,
hmm nein habe ich nicht. Achtung Ausrede: Ich lag die ganze Nacht wach und war am Grübeln und bin dann heute morgen um 5-6Uhr endlich eingeschlafen. Als ich um 12 wieder wach wurde, musste ich natürlich schnell zu meinem Nebenjob. Wo ich alle ganz kirre gemacht habe weil's mir nicht so gut ging.
Kann es sein, dass Emails bei Therapeuten negativer ankommen als Telefonate? Alle vier Theras, die ich angeschrieben habe, haben mir zurückgemailt, dass sie im Moment gar keine Patienten annehmen.
Alles sch**ße.
hmm nein habe ich nicht. Achtung Ausrede: Ich lag die ganze Nacht wach und war am Grübeln und bin dann heute morgen um 5-6Uhr endlich eingeschlafen. Als ich um 12 wieder wach wurde, musste ich natürlich schnell zu meinem Nebenjob. Wo ich alle ganz kirre gemacht habe weil's mir nicht so gut ging.
Kann es sein, dass Emails bei Therapeuten negativer ankommen als Telefonate? Alle vier Theras, die ich angeschrieben habe, haben mir zurückgemailt, dass sie im Moment gar keine Patienten annehmen.
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Vielleicht ist die Frage ein bisschen blöd, aber: Wovor hast du denn dabei genau Angst? Ist es die Angst, auszusprechen: "Hallo, ich brauche eine Therapie, weil es mir schlecht geht"? Ist es die Angst davor, sozusagen 'aktenkundig' zu werden oder dass man dich zu einem unpassenden Moment zurückruft (das war bei mir das Problem)? Oder ist es das Telefon an sich? Gibt es eine bestimmte Vorstellung, was beim Telefonieren oder danach passieren könnte?
Das Gute ist doch eigentlich, dass man immer auf den AB spricht. Das mache ich immer am liebsten
Das Gute ist doch eigentlich, dass man immer auf den AB spricht. Das mache ich immer am liebsten
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
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Hochachtung für diese Ausrede Ansonsten finde ich die Idee mit den Emails nicht so gut, auf die Idee wäre ich damals nie gekommen. Klar ist es einfacher wenn du dich mit dem Telefonieren schwer tust darauf auszuweichen, aber wenn du schonmal einen potentielle Thera am Telefon hast der dich abwimmelt, weil er keine Kapazitäten hat, könntest du direkt fragen ob er eine Warteliste hat oder dir einen Kollegen empfehlen kann. So kommt ihr zumindest schonmal ins Gespräch. Per Email eine Absage schreiben ist so "entgültig", am Telefon lässt sich ein viel besserer Kontakt herstellen. Und glaube mir, wenn du dich erstmal überwunden hast und dann noch das Glück haben solltest mehr als nur einen AB dran zu haben, ist der Rest vom Gespräch ein Kinderspiel. Mich hat es damals übrigens total "geschockt" dass nur der AB dranging, damit habe ich naiverweise gar nicht gerechnet .... Sprich, erst habe ich mich überwunden dort anzurufen und dann musste ich es noch ein zweites Mal zur Telefonsprechstunde machen ... das war auch noch schlimm, aber zumindest kannte ich dann durch den AB schonmal die StimmeChuwawa hat geschrieben:Kann es sein, dass Emails bei Therapeuten negativer ankommen als Telefonate? Alle vier Theras, die ich angeschrieben habe, haben mir zurückgemailt, dass sie im Moment gar keine Patienten annehmen.
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Ich bekam jetzt auch ein paar Adressen von neuen Theras, aber ich lass mir da noch Zeit, vielleicht gibt mir mein Noch-Thera ein paar weitere Sitzungen. Irgendwie mag ich jetzt noch nicht wechseln. Ich werde den Übergang jedenfalls langsam angehen, denn in letzter Zeit hatte ich einfach zu viele Wechsel bei den Ärzten. Das zehrt irgendwie an mir. Meine Seele kommt da nur zögerlich mit bei diesem Tempo. Da wendet man sich jemandem zu und schups, ist dieser schon wieder weg. Ich denke, Ärzte können sich das gar nicht vorstellen, wie das für Patienten ist.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
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also ich kann diese angst gut verstehen. geht mir ähnlich.
deine ausrede hätte absolut von mir sein können
bin halt schon häufig abgewiesen worden und daher kommt meine angst.
deine ausrede hätte absolut von mir sein können
bin halt schon häufig abgewiesen worden und daher kommt meine angst.
Abendrot: Ich hätte schwören können, dass es für jeden Menschen einfacher ist, auf einen AB zu sprechen
Allerdings habe ich bei meiner Suche einigen Leuten auf den AB gesprochen, und nur einer hat zurückgerufen. Das fand ich nun auch nicht gerade toll. Aber ansonsten finde ich AB besser, weil man da nicht großartig reagieren muss, man sagt seine drei Sätze und das war es. Komischerweise würde mir die Kontaktaufnahme per Mail viel schwerer fallen, weil ich da vermutlich viel zu lange an einer ausgefeilten Formulierung überlegen würde. Und weil man dann alles schwarz auf weiß sieht.
Wenn die Angst vor dem Telefon so groß ist, könnte ich mir persönlich eher einen altmodischen Brief vorstellen. Da muss man zwar auch schreiben und formulieren, aber es ist persönlicher, finde ich. Ist aber nur meine Meinung. Und damit die Praxis nicht zurückschreiben muss, könntest du deine Kontaktdaten dort nennen.
Ich glaube, dass man abgewiesen wird, ist ganz normal. Das ist ja nichts Persönliches. Ich würde dann einfach alle Psychologen gleichzeitig anrufen. Irgendeiner wird sich schon melden.
Allerdings habe ich bei meiner Suche einigen Leuten auf den AB gesprochen, und nur einer hat zurückgerufen. Das fand ich nun auch nicht gerade toll. Aber ansonsten finde ich AB besser, weil man da nicht großartig reagieren muss, man sagt seine drei Sätze und das war es. Komischerweise würde mir die Kontaktaufnahme per Mail viel schwerer fallen, weil ich da vermutlich viel zu lange an einer ausgefeilten Formulierung überlegen würde. Und weil man dann alles schwarz auf weiß sieht.
Wenn die Angst vor dem Telefon so groß ist, könnte ich mir persönlich eher einen altmodischen Brief vorstellen. Da muss man zwar auch schreiben und formulieren, aber es ist persönlicher, finde ich. Ist aber nur meine Meinung. Und damit die Praxis nicht zurückschreiben muss, könntest du deine Kontaktdaten dort nennen.
Ich glaube, dass man abgewiesen wird, ist ganz normal. Das ist ja nichts Persönliches. Ich würde dann einfach alle Psychologen gleichzeitig anrufen. Irgendeiner wird sich schon melden.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
nein, persönlich habe ich es auch nicht genommen. selbst, wenn mir gesagt wurde, dass es an meinen diagnosen liegt.
also ich habe letzte woche noch mal versucht jemanden zu finden. einer wollte ausdrücklich lieber per mail angeschrieben werden. das fand ich auch schon wieder komisch.
auch wenn ich telefonate nicht mag, bietet es wirklich den vorteil, dass ein direkter kontakt da ist. den ersten eindruck am telefon finde ich auch wichtig.
also ich habe letzte woche noch mal versucht jemanden zu finden. einer wollte ausdrücklich lieber per mail angeschrieben werden. das fand ich auch schon wieder komisch.
auch wenn ich telefonate nicht mag, bietet es wirklich den vorteil, dass ein direkter kontakt da ist. den ersten eindruck am telefon finde ich auch wichtig.
Ich schreibe die Ärzte, die ich aufsuchen will, also auch Theras, immer per Mail an und beschreibe da gleich meine Fragestellung und Grundsituation. Telefonisch bin ich einfach zu gehemmt und könnte es nicht so gut auf den Punkt bringen. Ich hab schon Mühe, wenn mich mein Hausarzt zurückruft, obwohl ich ihn schon länger kenne. Nur bei Privatkontakten ist es anders oder bei Behördengängen. Da bin ich es irgendwie gewohnt. Aber denen erzähle ich ja auch nicht so intime Dinge.
Lieben Gruß
elana
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Ich persönlich hasse ABs abgrundtief und im Leben würde es mir nicht einfallen auf so ein Ding zu sprechentitus hat geschrieben:Ich hätte schwören können, dass es für jeden Menschen einfacher ist, auf einen AB zu sprechen
Ich glaube da bin ich einfach zu gut erzogen, denn ich denke, wenn ICH was von dem Therapeuten will, dann muss ICH auch den Kontakt suchen und nicht IHN mich zurückrufen lassen. Daher habe ich immer das direkte und persönliche Gespräch gesucht (immer ist gut, ich habe nur EINE Thera angerufen ). Und gerade bei diesen Mail- und AB-Geschichten ist es ja oft so, dass keine Rückrufe erfolgen oder eben per Mail knappe Absagen kommen. Ich finde persönlich kann man den Thera besser festnageln bzw. nach Alternativen fragen.titus hat geschrieben:Aber ansonsten finde ich AB besser, weil man da nicht großartig reagieren muss, man sagt seine drei Sätze und das war es.
Das fällt mir z.Bsp. total leicht. Ich könnte es aber nicht wirklich ertragen, wenn meine grässliche Stimme auf einem AB gespeichert wird und dann verspreche ich mich wohlmöglich noch und rede nur Mist .... ne, diese ABs und ich werde niemals Freundetitus hat geschrieben:Komischerweise würde mir die Kontaktaufnahme per Mail viel schwerer fallen, weil ich da vermutlich viel zu lange an einer ausgefeilten Formulierung überlegen würde. Und weil man dann alles schwarz auf weiß sieht.
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Aber das hat doch nichts mit Erziehung zu tun (ich hoffe, du wolltest nicht sagen, dass ich unerzogen bin ). Es ist doch bei Psychologen immer so, dass sie einen zurückrufen und man zuerst auf den AB spricht, oder ist das bei euch anders?
Übrigens wollte ich vor einigen Jahren schon mal eine Therapie machen. Damals hatte ich aber noch kein Handy, und ich hatte panische Angst davor, dass dann ein Psychologe bei uns zu Hause anruft und meinem Mann erzählt, dass ich bei ihm angerufen habe! Nun ist der Mann weg und das Handy da, und ich kann meine eigenen sehr persönlichen Gespräche führen, ohne dass die ganze Familie das mitbekommt.
Übrigens wollte ich vor einigen Jahren schon mal eine Therapie machen. Damals hatte ich aber noch kein Handy, und ich hatte panische Angst davor, dass dann ein Psychologe bei uns zu Hause anruft und meinem Mann erzählt, dass ich bei ihm angerufen habe! Nun ist der Mann weg und das Handy da, und ich kann meine eigenen sehr persönlichen Gespräche führen, ohne dass die ganze Familie das mitbekommt.
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