Ich würde es einfach lassen.
candle
Ich würde es einfach lassen.
nun, was heißt "Sinn macht" ??
Hm, also "angenehm" erscheint mir da ein ganz merkwürdiges Ansinnen. Darum geht es überhaupt nicht. Therapie ist nicht "angenehm". Und wenn ein Kind in Therapie ist, dann kommen da auch für die Eltern eher mal unangenehme Dinge ans Licht.
Die Therapie war für deinen Sohn hilfreich, jedenfalls hast du es so beschrieben. Eltern spielen eine große Rolle, aber die Therapie war für deinen Sohn und dann wie siehst du deine Rolle vor der Therapie? Du hast zwar die Konflikte und Rauswürfe aus den Kitas beschrieben und ich kann gut verstehen, dass du verzweifelt warst, aber wieso verhält sich dein Sohn so? Dass musst du hier nicht ausbreiten, nur darüber nachdenken.Donna hat geschrieben: ↑Fr., 05.04.2024, 19:34 Saffiatou, mein Sohn war 5, als die Therapie begann. Natürlich spielen da die Eltern eine große Rolle. Also spielt auch eine Rolle, ob sie die Zusammenarbeit mit der Therapeutin angenehm, gut und hilfreich fanden. Und darum geht es ja wohl in einem Abschlussgespräch?
Ich denke nicht, dass es um mich geht, sonst hätte ich nicht zwei ellenlange Eingangspostings geschrieben, um die komplette Situation zu beschreiben.saffiatou hat geschrieben: ↑Fr., 05.04.2024, 20:08 Mir fällt auf, dass du denkst es geht um dich, tut es aber nicht.
Donna hat geschrieben: ↑Fr., 05.04.2024, 19:34 Saffiatou, mein Sohn war 5, als die Therapie begann. Natürlich spielen da die Eltern eine große Rolle. Also spielt auch eine Rolle, ob sie die Zusammenarbeit mit der Therapeutin angenehm, gut und hilfreich fanden. Und darum geht es ja wohl in einem Abschlussgespräch?
Warum wollt ihr mir das absprechen? Es geht wohl darum.
Das ich in einer Familientherapie besser aufgehoben gewesen wäre habe ich inzwischen auch verstanden.
In einem Abschlussgespräch kann es darum gehen wie sich dein Sohn in den Alltag nun integriert hat, ob es da noch Themen gibt und wohin mit diesen.
Wenn du wirklich möchtest das mit dem gesamten Famuliensystem gearbeitet wird, dann musst du auch zu einer Familientherapie oder einer systemischen Therapie gehen. Aber auch dann dort mit Äußerungen rechnen die dir nicht gefallen werden, denn: kein Kind entwickelt sich von alleine d so, das es aus 2Kindergärten fliegt.
Also entweder Abstinenz in allen Bereichen oder therapeutische Beziehung und Offenheit, dann aber auch in allen Beteichen.
Nur Nettigkeiten gehören halt nicht in den Arbeitsauftrag einer Therapie.
Eben. Mein Unbehagen auszusprechen wird nichts bringen. Darüber wollte ich Klarheit und die habe ich jetzt.
Eine Lösung ist eine Lösung, das ist doch prima!
Würde ich meinen Sohn nicht wertschätzen, würde ich mir diese Auseinandersetzung über den Verlauf der Therapie gar nicht geben. Dann hätte ich hingeschmissen und fertig. Dann hätte ich auch nicht schon im Kindergarten darüber nachgedacht, ob und wie er wohl in der Schule zurechtkommt und ich hätte mir nicht frühzeitig professionelle Hilfe geholt, bevor der Schaden noch größer wird.chrysokoll hat geschrieben: ↑Fr., 05.04.2024, 19:37
Du hast dir einen "wertschätzenden" Umgang gewünscht, dir haben einige schon erklärt warum das so nicht kam.
Es ging nicht um dich in der Therapie.
Und mir fällt vor allem auf: Du sprichst nicht sehr wertschätzend von deinem Sohn. Eher erklärst du wie er war, wie sich alles um ihn drehte etc. Alles verständlich, so eine Situation fordert viel von Eltern.
Aber es wäre sehr wichtig IHM viel Wertschätzung entgegenzubringen. Und das was du brauchst und möchtest kannst du dir nur in einer anderen Therapie holen. Die Therapeutin deines Sohnes ist dafür einfach nicht zuständig.
Finde ich auch.