Generalisierte Angststörung/ Hypochondrie - Krankheiten

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.

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Marcel1234
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Beitrag Di., 01.08.2023, 22:57

Hallo,

freut mich, dass ich dir etwas die Angst nehmen konnte! :)

behandelt wurde es leider gar nicht, weil dies eine "chronisch-neurogene Nervenschädigung der S1-Wurzel" ist. Mir wurde jedoch Rückenaufbauender Sport empfohlen. Warum kein Physio weiß ich allerdings nicht. Da müsste ich mal mit meinem Hausarzt drüber sprechen und mir verschreiben lassen. Schaden würde es nicht, denke ich.

Am Rande: Wenn du nur diese Muskelzuckungen hast, sonst nichts, dann streich dir bitte den Gedanken an ALS ;) . Ich habe mich heute der Angst gestellt und habe mich etwas mit der Krankheit befasst, statt nur auf die Symptome zu achten. Das war kein Spaß sag ich dir und eine große Hürde. Aber tatsächlich hat es mir etwas die Angst genommen, auch wenn es hätte nach hinten losgehen können. Ich habe auf einer Website einer neurologischen Klinik gelesen, dass diese Zuckungen erst vorkommen, wenn bereits Nervenbahnen massiv beschädigt wurden, dass dies parallel mit Krafteinbußen der Muskulatur einher geht bzw. sich diese relativ schnell einstellt, also du im Falle der Wade öfter stolperst oder das Bein hinterher hinkt. Wenn du dies nicht hast, dann würde ich mir da nicht so die Sorgen machen. Zumal du ebenfalls Rückenprobleme hast. Ich musste auch schmerzhaft lernen, dass diese Sorge mich innerlich anspannte, was die Zuckungen verschlimmerten, wodurch die Panik wuchs, was wiederum die Zuckungen verschlimmerten und noch weitere Symptome hinzukamen. Die Psyche hat eine unglaubliche Macht. :kopfschuettel:

Die Neurologin im Krankenhaus, in dem ich behandelt wurde, sagte, dass der Wadenmuskel der Kennmuskel für die S1 Wurzel ist. Also sich die Nervenschädigung in der Wade auswirkt. Ich hatte ja 2015 schonmal einen großen BSV rechts. Schon da wurde die Wurzel extremst geärgert. Dadurch, dass ich L5/S1 jetzt einen neuen habe - zwar links - drückt die Bandscheibe aber erneut auf die Wurzel rechts und links, also beidseitig. Findet sie gar nicht gut. :P Dadurch die Zuckungen.

Ich habe mir auch mal überlegt, meine Gedanken einfach aufzuschreiben. Aber irgendwie habe ich das noch nicht. Aber ich denke, dass dein Vorgehen schon recht gut ist. Gedanken kommen, sie dürfen sein aber dann auch wieder verschwinden. Ich hatte in der letzten Zeit so viele Panikattacken, weil ich dachte ich habe diese Krankheit. Ich bin immer und immer wieder auf die Schallplatte der Psyche reingefallen. Versuch nicht den gleichen Fehler zu machen. Das ist verschwendete Energie. Ich versuche Momentan diese Energie ins gute und daraus Vorteile zu ziehen. Aber ich merke, dass das viel Training braucht und Wiederholungen. Aber das wird schon irgendwie.
Zuletzt geändert von Marcel1234 am Di., 01.08.2023, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
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SinnIch
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 07:33

Nun hast du was für dich erstmal Beruhigendes im Netz gelesen. Aber meist geht der Schuss mit dem Googeln usw nach hinten los, auch das zählt zum Kontrollverhalten, was man lassen müsste.
Z.B. stolper ich öfter mal... Wenn ich jetzt die Angst vor ALS hätte, würde das bei mir erst richtig die Angst anfachen. Oder gerade weil du gelesen hast, dass einem dies dann öfter passieren müsste, beobachtet man ja gerne kurze Zeit später genau sowas, weil man selbst unbewusst scheinbar dann hyperfokussiert.

Meistens findet man ja auch neue Ansatzpunkte ("es kann in seltenen Fällen auch x/y sein..."), die dann wieder die Spirale in Gang setzen. Da spreche ich leider aus leidvoller Erfahrung.

Kennt ihr das andere große Forum mit P, wo sich offenbar die meisten Hypochonder tummeln? Ich versuche mich da schon fernzuhalten, weil selbst die ständigen Symptome in den Überschriften was mit einem machen und zudem auch immer wieder genau das falsche in den meisten Threads gemacht wird, was nicht zielführend ist: sich gegenseitig beruhigen.
Daher finde ich gerade diesen Thread richtig gut!

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Kekskrümel
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 08:27

Marcel1234 hat geschrieben: Di., 01.08.2023, 22:57 Hallo,

freut mich, dass ich dir etwas die Angst nehmen konnte! :)
..........
bei mir sind es ab und an muskelzucken und ich hab immer wieder ein vibrieren in der wade, was sich komisch anfühlt. spricht ja sehr für rücken. ich habe eh eine fehlhaltung. und da einfach mal abzuwarten, es zuckelt halt mal und nerven zappeln halt auch mal, fällt mir schon auch schwer. bei mir ist es nicht die angst vor ALS, eher vor epilepsie oder MS. aber beides sehr unwahrscheinlich. oh man, selbst, wenn man es hier schon schreibt, merkt man ja selbst , dass es irgendwie verrückt ist. :lol:
doktor google soll man ja eig nicht machen. zum einen stehen da meistens dann die schlimmsten krankheiten und zum anderen feuert man damit die angststörung so richtig an. aber ich bin ja genauso. man muss immer wieder üben üben üben.
ich hab zb angst vor einem schlaganfall, überprüfe ich auch immer wieder. muss ich mir auch abgewöhnen.
dann kommt bei uns ja hinzu, da wir eine angststörung haben, dass wir dauernd angespannt sind. unser hirn ist auf hab acht stellung, die muskeln spannen sich an, das geht auf den rücken und auch auf die nerven. spielt eine große rolle. ich habe jetzt mit meditation angefangen, das tut gut. wir müssen schauen, dass wir auch mal in eine phase der entspannung kommen. durch die ganzen gedanken und überprüfungen sind wir das selten.

probiere das mit dem aufschreiben mal. oder auch einfach auf einen zettel schreiben und den dann wegwerfen.
Zuletzt geändert von Pauline am Mi., 02.08.2023, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:03

SinnIch hat geschrieben: Mi., 02.08.2023, 07:33 Nun hast du was für dich erstmal Beruhigendes im Netz gelesen...........
Ja, du hast völlig recht. In dem Moment hat es sich aber richtig angefühlt und ich habe mal geschaut, was passiert, wenn ich dem nachgebe. Aber grundsätzlich hast du absolut Recht. Hätte auf jeden Fall schief gehen können. Aber das meine ich mit dem Lerneffekt. Dieser muss bei mir erst noch einsetzen.

Ich hatte auch, bevor ich mir hier registriert habe, überlegt, mich in so einem Forum anzumelden wo Hypochonder unter sich sind. Als ich jedoch näher drüber nachgedacht habe, hat es für mich keinen Sinn ergeben. Ist wohl keine gute Idee, wenn man sich gegenseitig "anstachelt". Daher habe ich es auch gelassen. Bin bisher hier ganz glücklich. :-D
Zuletzt geändert von Pauline am Mi., 02.08.2023, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:13

@ Kekskrümel: Bei mir sind diese "Faszikulationen" in der Wade seit 3 Wochen 24/7 da. Woanders am Körper zuckt es mal hier, mal da. Ist dann aber wieder weg und tritt an anderer Stelle wieder auf. Ist dann aber auch wieder weg. Habe auch gemerkt, dass das auf jeden Fall viel die Psyche ist. Wenn es mal gar nicht geht und ich Oxazepam nehme (gegen Angst und Unruhe) wird das Zucken weniger. Selbst in der Wade das beruhigt sich. Geht aber nicht ganz weg, wegen Nervenschädigung.
Seit gestern habe ich dann Kribbeln, vor allem am Kinn. Wenn ich nicht drauf achte, ist es weg. Versuche auch die ganze Zeit zu verstehen, dass es psychisch ist.

Und ja, diese ständige Anspannung bei uns ist in keinerlei Hinsicht förderlich für uns und verschlimmert sogar alles oder es kommen neue "Symptome" hinzu. Ist ein wenig blöd. Meditation finde ich auch gut. Hab es auch gestern gemacht. War eine angeleitete Meditation. Fand ich so angenehm, dass ich gleich nochmal gemacht habe. :p Auch dieses ganze Kontrollverhalten ist nicht gut, damit bestärken wir immer mehr diesen Teil, der auf Alarmbereitschaft ist. Mein Therapeut hatte mal gesagt, dass sich vorallem eine Hypochondrie entwickeln kann, wenn man als Kind zu viel bemuttert wurde oder aus kleinen Kratzern schon ein Drama gemacht wurde. So stell ich mir das aktuell mit meiner Psyche vor. Wenn es irgendwo zuckt und ich gebe dem Aufmerksamkeit, stärke ich den Teil, der immer auf der Hut ist. Ich denke mir seit gestern "Okay, ich habe das Muskelzucken wahrgenommen, jetzt reicht es aber auch wieder".

Schon echt krass, welche Streiche die Psyche einen Menschen spielen kann und wie real es sich auch anfühlt. Komme dann auch oft ins Zweifeln, weil ich zwischen "Real" und "Streich" nicht unterscheiden kann.
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SinnIch
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:18

Ich denke auch, dass es im Austausch eher darum gehen sollte, wie man damit umgeht, ansonsten bleibt man ja weiter in der Mühle.

Übrigens - weil du schriebst, dass dein Partner da sehr einfühlsam ist und immer wieder darauf eingeht - das klingt zwar sehr "nett", aber wenn es immer wieder darauf hinausläuft, dass du bei ihm die Rückversicherung suchst, wäre das auch wie mit deinen Übungen Kontroll-/Sicherheitsverhalten, was man abstellen müsste, weil es auch zu den Teufelskreis weiter aufrecht erhält.

Meist hält das "gute Gefühl" durch Sicherheitsverhalten ja eh nicht lange an und das Karussel geht wieder von vorne los.

Was ich toll finde, ist, dass du schon so schnell was unternimmst und dadurch viel bessere Karten hast als ich.
Aber die Generalisierte Angststörung hattest du schon vorher?
Zuletzt geändert von SinnIch am Mi., 02.08.2023, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.


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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:18

@ Kekskrümel: Bei mir sind diese "Faszikulationen" in der Wade seit 3 Wochen 24/7 da. Woanders am Körper zuckt es mal hier, mal da. Ist dann aber wieder weg und tritt an anderer Stelle wieder auf. Ist dann aber auch wieder weg. Habe auch gemerkt, dass das auf jeden Fall viel die Psyche ist. Wenn es mal gar nicht geht und ich Oxazepam nehme (gegen Angst und Unruhe) wird das Zucken weniger. Selbst in der Wade das beruhigt sich. Geht aber nicht ganz weg, wegen Nervenschädigung.
Seit gestern habe ich dann Kribbeln, vor allem am Kinn. Wenn ich nicht drauf achte, ist es weg. Versuche auch die ganze Zeit zu verstehen, dass es psychisch ist.

Und ja, diese ständige Anspannung bei uns ist in keinerlei Hinsicht förderlich für uns und verschlimmert sogar alles oder es kommen neue "Symptome" hinzu. Ist ein wenig blöd. Meditation finde ich auch gut. Hab es auch gestern gemacht. War eine angeleitete Meditation. Fand ich so angenehm, dass ich gleich nochmal gemacht habe. :p Auch dieses ganze Kontrollverhalten ist nicht gut, damit bestärken wir immer mehr diesen Teil, der auf Alarmbereitschaft ist. Mein Therapeut hatte mal gesagt, dass sich vorallem eine Hypochondrie entwickeln kann, wenn man als Kind zu viel bemuttert wurde oder aus kleinen Kratzern schon ein Drama gemacht wurde. So stell ich mir das aktuell mit meiner Psyche vor. Wenn es irgendwo zuckt und ich gebe dem Aufmerksamkeit, stärke ich den Teil, der immer auf der Hut ist. Ich denke mir seit gestern "Okay, ich habe das Muskelzucken wahrgenommen, jetzt reicht es aber auch wieder". Möchte dann gerne dabei denken "spiel doch mal eine andere Schallplatte, die wird langsam langweilig". Möchte es aber nicht herausbeschwören, dass sich die Psyche wieder eine neue Krankheit sucht. Bloß nicht. :lol:

Schon echt krass, welche Streiche die Psyche einen Menschen spielen kann und wie real es sich auch anfühlt. Komme dann auch oft ins Zweifeln, weil ich zwischen "Real" und "Streich" nicht unterscheiden kann.
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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:25

SinnIch hat geschrieben: Mi., 02.08.2023, 10:18 Ich denke auch, dass es im Austausch eher darum gehen sollte, wie man damit umgeht.
........
Ja, das ist letztlich nichts anderes als mein eigenes Kontrollverhalten. Das merkt er ja selber auch und überlegt bewusst, wie er mir helfen kann. Er war auch schon bei einigen Sitzungen dabei. Also er geht da tatsächlich nicht so drauf ein, wie "ich" es gerne hätte. :mad:

Weiß nicht, also die Abgrenzung ist sehr schwierig. Es fing vor 7 Jahren an mit Depressionen. Hab sie dann leider 5 Jahre reifen lassen. Es kam halt immer wieder der Gedanke "Ach, ist nur eine Phase, stell dich nicht so an, das wird wieder". Was man sich irgendwie immer sagt. Mein Partner hat sich dann vor knapp über 2 Jahren für mich um einen Platz bemüht, hab dann aber auch eingesehen, dass ich so nicht weiter überlebensfähig bin. Da wurde dann nach einigen Monaten die Diagnose "Dysthymie" gestellt. Weiter Wochen später wurde dann noch herausgefunden, dass ich Anzeichen einer Vorstufe der Persönlichkeitsstörung habe.

Vor ca. 3 Monaten hatte mir der Therapeut dann gesagt, dass sich gerade wunderbar eine generalisierte Angststörung entwickelt, nebenbei auch eine Hypochondrie.

Diese Krankheitsängste habe ich auch noch nicht so lange. Die haben sich erst in den letzten 2-3 Monaten entwickelt.
Zuletzt geändert von Pauline am Mi., 02.08.2023, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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SinnIch
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:35

Marcel1234 hat geschrieben: Mi., 02.08.2023, 10:25 Also er geht da tatsächlich nicht so drauf ein, wie "ich" es gerne hätte. :mad:
Sehr gut ;-) Damit hilft er dir am meisten.

Was meinst du mit Persönlichkeitsstörung? (musst du natürlich nicht beantworten)

Wenn du die Krankheitsängste erst so kurz hast und dazu noch in Therapie bist, hast du ja allerbeste Karten, dies auch wieder schnell loszuwerden :-D
Zuletzt geändert von SinnIch am Mi., 02.08.2023, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:36

"bei mir sind es ab und an muskelzucken und ich hab immer wieder ein vibrieren in der wade"


Dieses vibrieren habe ich auch, allerdings im Oberschenkel, und dann auch nur ab und zu. Fühlt sich dann wie so ein Stromschlag.
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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 10:38

@SinnIch

Weiß ich nicht, haben wir bisher nicht weiter erläutert. Müsste ich ihn nochmal drauf ansprechen. Scheint aber nicht so akut zu sein sonst hätte er es bestimmt thematisiert.

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Beitrag Mi., 02.08.2023, 17:41

@Marcel1234

Und weißt du warum?

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Marcel1234
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Beitrag Mi., 02.08.2023, 17:46

@Kekskrümel

Leider nein, aber auch hier vermute ich Psychosomatik. Gerade durch diese innerliche Anspannung, die ich nicht rauslasse, weil ich irgendwie zu träge für Sport bin. Ich entlade mich sogesehen ja nicht. Auch wenn ich eine Panikattacke habe sitze ich nur rum und will sie überstehen. Ich denke, die könnte „schneller“ abgebaut werden, wenn man dann diese Energie rauslässt, durch rennen, Sport oder sonst was.

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