Umgang mit Redeverbot in Familie
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Du solltest es -wenn Dir das möglich ist - so für Dich entscheiden, wie es sich für Dich stimmig anfühlt. Das kann für jeden anders sein, deshalb wird es auch schwierig sein, aus den verschiedenen Meinungen hier was rauszulesen.
Ich halte es ähnlich wie Candy geschrieben hat: wenig bis kein Kontakt und habe auch nicht das Bedürfnis darüber zu sprechen.
Aber das ist nur mein eigenes Gefühl.
Ich halte es ähnlich wie Candy geschrieben hat: wenig bis kein Kontakt und habe auch nicht das Bedürfnis darüber zu sprechen.
Aber das ist nur mein eigenes Gefühl.
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Hallo Charlie!
Den Film kenne ich übrigens nicht.
So, nun zum Redeverbot: Ist das für dich schwierig oder kannst du darüber hinweggehen? Ich weiß ja, dass sowas tief sitzen kann und dann wäre es vielleicht besser das in Therapie zu lösen. Wenn es nicht schwierig für dich ist, dann drauf los!
LG candle
Ob eine Tatortbesichtigung ein wirksames Mittel ist, kann ich nicht sagen, aber ich meine, dass das nicht allzu oft angewendet wird, weil das ggf. mit viel Aufwand verbunden ist. Ich finde es bewundernswert wie du das alleine machst! Ich würde das gar nicht können!Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Do., 23.03.2023, 23:12 Tatortbesichtigungen sind ein wirksames Mittel zur Traumabewältigung. Um so mehr, wenn da nun positive Ereignisse stattfinden. Das heisst aber nicht, dass einen solch eine Fahrt nicht aufwühlt und ein Wechselbad der Gefühle auslöst. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Das ist richtig, aber ist das nicht ein Symptom, das den kompletten Alltag lahmlegt? Bzw. das heißt "man" vermeidet irgendwann recht viel, was nicht mit dem Tatort zu tun hat? Und wenn der Ort soweit weg ist, hat das am eigenen Ort ja praktisch keine Relevanz. Also das Vermeidungsverhalten ist nicht unbedingt tatortbezogen, sondern allgegenwärtigt. Ich lebe ja schon zwanzig Jahre nicht mehr in diesen "Gebieten", dennoch habe ich meinen Alltag durch Vermeidung immer weiter eingeschränkt.Vom Vermeiden wird man nicht geheilt.
Den Film kenne ich übrigens nicht.
Ich denke, dass diese Fragen, die du hier als Beispiel anbringst eher ein Szenario in deinem Kopf sind und real kaum eintreffen werden. Die Menschen sind im allgemeinen nicht so interessiert an tieferliegenden Themen. Und wenn es doch mal so sein könnte, dann kannst du auch sagen, dass du nicht darüber reden willst. Das ist dann auch keine Lüge. Du mußt ja nicht auf Zwang irgendwas erfinden!sondern um die Einhaltung des Redeverbotes im allegemeinen. Kann ja immer mal wieder eine Situation enststehen, in der eine Frage auftaucht, die man wahrheitsgemäß nur beantworten kann, wenn man die Sache erwähnt ("Warum warst Du als Kind so ängstlich?,Warum gehst Du nicht gern da und da hin? Warum hattest Du damals schulische Probleme?...")
So, nun zum Redeverbot: Ist das für dich schwierig oder kannst du darüber hinweggehen? Ich weiß ja, dass sowas tief sitzen kann und dann wäre es vielleicht besser das in Therapie zu lösen. Wenn es nicht schwierig für dich ist, dann drauf los!
LG candle
Now I know how the bunny runs!
@charlie,
ich entschuldige mich vorweg: Kenne alle deine Beiträge nicht. Hab nur die Überschrift gelesen und in diesem Thread drübergeflogen.
Redeverbot = TäterIn-strategie, um das gleich mal deutlich zu sagen.
Ich orientiere mich meist an folgenden Punkten und vlt sind sie hilfreich:
.) Das ist passiert/vorgefallen.
.) Das hat es mit mir gemacht.
.) Das wünsche ich mir.
Mit den Gedanken und Antworten an mich bei diesen Punkten würde ich mich auf den Weg machen. Es ist d e i n e Wahrheit und es braucht zwar Mut, zu seiner Wahrheit zu stehen (Mutter hin oder her). Die Stärke und Energie (die ja durch das Zurückhalten blockiert sind) zu spüren, das ist unbeschreiblich.
Ich bin viele "Tode" gestorben, als ich begonnen hab, die sexualisierte Gewalt in meiner Kindheit öffentlich zu machen. Und immer noch lebe ich. Und das immer freier und befreiter.
ich entschuldige mich vorweg: Kenne alle deine Beiträge nicht. Hab nur die Überschrift gelesen und in diesem Thread drübergeflogen.
Redeverbot = TäterIn-strategie, um das gleich mal deutlich zu sagen.
Ich orientiere mich meist an folgenden Punkten und vlt sind sie hilfreich:
.) Das ist passiert/vorgefallen.
.) Das hat es mit mir gemacht.
.) Das wünsche ich mir.
Mit den Gedanken und Antworten an mich bei diesen Punkten würde ich mich auf den Weg machen. Es ist d e i n e Wahrheit und es braucht zwar Mut, zu seiner Wahrheit zu stehen (Mutter hin oder her). Die Stärke und Energie (die ja durch das Zurückhalten blockiert sind) zu spüren, das ist unbeschreiblich.
Ich bin viele "Tode" gestorben, als ich begonnen hab, die sexualisierte Gewalt in meiner Kindheit öffentlich zu machen. Und immer noch lebe ich. Und das immer freier und befreiter.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
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das sagt WER ?Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Do., 23.03.2023, 23:12 Tatortbesichtigungen sind ein wirksames Mittel zur Traumabewältigung. Um so mehr, wenn da nun positive Ereignisse stattfinden.
Ich kann mich gerade nicht erinnern ob du noch in Therapie bist, falls ja gehört die Frage ob du da hin gehst und mit welcher Vorbereitung genau da hin: In die Therapie
So sehr ich dein Bestreben verstehe das alles zu bearbeiten, zu bewältigen und hinter dir zu lassen: Du wirkst da immer sehr ungeduldig, sehr radikal. Das kann auch sehr schaden.
Die Veranstaltung am Tatort, mit brechen des Schweigegebots gegenüber allen, sowohl der Mutter als auch Freunden etc. ist zu viel. Finde ich. Das ist mit dem Kopf durch die Wand.
Wir wäre es Schritt für Schritt zu gehen? Und auch genau zu überlegen was warum gemacht wird und von dir unbedingt angestrebt wird?
Die Dinge gehören ja nicht unbedingt zusammen. Also das Schweigegebot bei deiner Mutter brechen ist eine Sache. Den Tatort zu einer Veranstaltung zu besuchen eine andere. Freunde einweihen ein dritter, separater Schritt.
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Dr. Anne Boos in "Kognitive Verhaltentherapie nach chronischer Traumatisierung. Hogrefe 2014 Nach dem Manual wurde ich behandelt (nicht von der Autorin). Ja, wir haben das in der Therapie besprochen und waren an einem Tatort auch gemeinsam, die 2. Besichtigung haben wir nachbereitet. Das innerfamiliäre Redeverbot haben wir ausgespart, war damals nicht aktuell, sondern jetzt und nun ist vorbei und ich muss es selbst hinkriegen.chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 25.03.2023, 11:39das sagt WER ?Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Do., 23.03.2023, 23:12 Tatortbesichtigungen sind ein wirksames Mittel zur Traumabewältigung. Um so mehr, wenn da nun positive Ereignisse stattfinden.
Zitat candle:
Glaubst Du wirklich, wegen solcher theoretischer Probleme würde ich mir den Kopf zerbrechen? Das Event, um das es geht, habe ich 20 Jahre vermieden, nun wirds aber Zeit! Ja, ich wohne weit weg, aber nichtsdestotrotz hat mich der geringe Kontakt zur Restfamilie immer gestört und jetzt, in mittlerem Alter, entdecke ich die Sehnsucht nach der alten Heimat, jemand, der mir nahesteht hats Elternhaus übernommen, ein schwuler Verwandter, der damals mit Schimpf und Schande in die Großstadt gegangen ist, ist wiedergekommen, weil sich die Zeiten eben geändert haben etc. pp. Fragen wie "Warum hattest Du damals eigentlich keinen Freund, warum warst Du so zurückgezogen...", kommen durchaus.Ich denke, dass diese Fragen, die du hier als Beispiel anbringst eher ein Szenario in deinem Kopf sind und real kaum eintreffen werden. Die Menschen sind im allgemeinen nicht so interessiert an tieferliegenden Themen.
@sebi: Gut auf den Punkt gebracht!
@chrysokoll: Aufteilen und häppchenweise, das klingt gut.
Und was ist nun mit dem Redeverbot?
candle
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Münchnerkindl : Ich nehme auf sowas null Rücksicht.
Mathilda: ich bin eine erwachsene Frau. Ich lasse mir kein Redeverbot geben.
Candykills: Wenig bis keinen Kontakt.
Gespensterkind: wenig bis kein Kontakt und habe auch nicht das Bedürfnis darüber zu sprechen.
Sebi: Redeverbot = TäterIn-strategie
@chrysokoll: Aufteilen und häppchenweise, das klingt gut.
Danke für den Erfahrungsaustausch!
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Am Ende ist doch völlig egal wie andere es handhaben, denn jede Familiensituation ist anders. Wenn du darüber reden willst, wenn dir Fragen gestellt werden, dann tu das doch. Was hält dich davon ab oder welche Konsequenz fürchtest du?
Du musst es doch nicht vor Mutti tun, oder? Und du kannst dich doch erstmal bei Leuten erproben, die vielleicht auch nicht direkt zu Mutti rennen und ihr erzählen, dass du sowas erzählt hast? Ihr seid doch alle erwachsen.
Du musst es doch nicht vor Mutti tun, oder? Und du kannst dich doch erstmal bei Leuten erproben, die vielleicht auch nicht direkt zu Mutti rennen und ihr erzählen, dass du sowas erzählt hast? Ihr seid doch alle erwachsen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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@candykills: Wieso sollte Austausch mit anderen nichts bringen (Perspektivwechsel, von anderen Erfahrungen lernen)? Dann können wir Gruppen und Foren ja abschaffen. Es geht mir tatsächlich nur um den Teil meiner Familie, bei dem die Mutti immer dabei ist. Ist nun mal so, dass sie immer eingeladen wird, wenn ich in der alten Heimat bin ("dann kommt sie mal raus"). Mit allen anderen habe ich kein Problem.
Jede Familie ist anders? MB-Familien haben aber durchaus Gemeinsamkeiten, wie ich in einem anderen Thread schon schrieb: Heimlichtuerei, Parentifizierung, Bollwerksmentalität, schwache Mütter...Gibt ganze Publikationen dazu https://www.yumpu.com/de/document/view/ ... heater-ulm
@candle: Chapeau, wie Du in die rhetorische Trickkiste gegriffen hast: Erst drängst Du mich in eine Rechtfertigungsrolle, indem Du angibst, meine Frage nicht zu verstehen, dann soll ich über mehrere Posts hinweg begründen, warum genau ich die Frage stelle, dann zweifelst Du deren Wahrheitsgehalt (Redeverbot) an, dann legst Du mir in den Mund, ich würde keine Therapie wollen bzw. in keiner gewesen sein und nachdem ich darauf eingestiegen bin, fragst ausgerechnet Du nach der Ausgangsfrage? War das ne Übung aus dem Kommunikationsseminar oder warum hast Du das gemacht?
Bitte nur noch inhaltliche Bemerkungen, keine Fragen, warum man das fragt und dass das doch sowieso nichts bringt.
Jede Familie ist anders? MB-Familien haben aber durchaus Gemeinsamkeiten, wie ich in einem anderen Thread schon schrieb: Heimlichtuerei, Parentifizierung, Bollwerksmentalität, schwache Mütter...Gibt ganze Publikationen dazu https://www.yumpu.com/de/document/view/ ... heater-ulm
@candle: Chapeau, wie Du in die rhetorische Trickkiste gegriffen hast: Erst drängst Du mich in eine Rechtfertigungsrolle, indem Du angibst, meine Frage nicht zu verstehen, dann soll ich über mehrere Posts hinweg begründen, warum genau ich die Frage stelle, dann zweifelst Du deren Wahrheitsgehalt (Redeverbot) an, dann legst Du mir in den Mund, ich würde keine Therapie wollen bzw. in keiner gewesen sein und nachdem ich darauf eingestiegen bin, fragst ausgerechnet Du nach der Ausgangsfrage? War das ne Übung aus dem Kommunikationsseminar oder warum hast Du das gemacht?
Bitte nur noch inhaltliche Bemerkungen, keine Fragen, warum man das fragt und dass das doch sowieso nichts bringt.
Charlie, da hast du mich schön falsch in jeder Zeile zusammengefaßt.
Ich empfinde dein Schreiben nach wie vor chaotisch- wie häufig, bin aber dennoch interessiert an der Problematik. Nur was bleibt davon jetzt?
Wenn du das Redeverbot nun brechen kannst, vielleicht löst sich damit ja schon etwas von der Problematik?
Und wenn du uns über die Entwicklungen berichten magst... toll!
candle
Ich empfinde dein Schreiben nach wie vor chaotisch- wie häufig, bin aber dennoch interessiert an der Problematik. Nur was bleibt davon jetzt?
Wenn du das Redeverbot nun brechen kannst, vielleicht löst sich damit ja schon etwas von der Problematik?
Und wenn du uns über die Entwicklungen berichten magst... toll!
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Candle, da hast Du mich schön falsch in jeder Zeile zusammengefasst. Ich empfinde dein Schreiben nach wie vor chaotisch, bin aber dennoch interessiert an der Problematik. Nur was bleibt jetzt davon?
Ob ich das Redeverbot brechen kann oder nicht, darüber wollte ich mich hier austauschen. Vielleicht löst sich ja damit schon etwas von der Problematik?
Und wenn ihr mir über die Erfahrungen berichten mögt...toll!
Ob ich das Redeverbot brechen kann oder nicht, darüber wollte ich mich hier austauschen. Vielleicht löst sich ja damit schon etwas von der Problematik?
Und wenn ihr mir über die Erfahrungen berichten mögt...toll!
Kopierst du hier dauernd meine Beiträge? Das ist ganz schön unübersichtlich!
Wenn ich dich richtig verstanden habe, weißt du jetzt noch nicht wie du das Redeverbot angehen kannst?
Hast du denn noch Zeit bis zur Veranstaltung?
candle
Wenn ich dich richtig verstanden habe, weißt du jetzt noch nicht wie du das Redeverbot angehen kannst?
Hast du denn noch Zeit bis zur Veranstaltung?
candle
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Ich habe nicht geschrieben, dass Austausch nix bringt. Man kann sich aber auch jahrelang austauschen und nie ins Handeln kommen. Und du hast ja nur zwei Möglichkeiten: reden oder nicht reden.
Und da du reden willst, liegt es an dir ins Handeln zu kommen, weil Missbrauchsfamilien Gemeinsamkeiten haben, aber nicht gleich sind. Ich habe ein ganz anderes Problem bezüglich dieser Thematik als du. In meiner Familie (meine Mutter mal raus) ist es nicht geduldet über sowas zu sprechen. Meine Mutter würde es mir vermutlich nicht verbieten. Du siehst also: es ist eben anders, obwohl es ein Sprechverbot gibt.
Du willst ja sprechen.
Nur weil jemand fragt, ist ja nicht automatisch eine Not zu sprechen, denn solche Fragen kann man ja vielfältig beantworten, ohne auch nur lügen zu müssen.
Du willst also. Dann tu’s!
Deine Mutter wird hier niemand ändern können. Du wirst den Konflikt nicht aus dem Weg gehen können, in dem du es wälzt und wälzt.
Ich möchte dich aber natürlich nicht vom Austausch abhalten. Nur wenn doch im Grunde eh schon eine Entscheidung gefällt ist…
Ich glaube mehr, kann ich sowieso nicht dazu beitragen. Was immer du tust, ich wünsche dir alles Gute dabei.
Und da du reden willst, liegt es an dir ins Handeln zu kommen, weil Missbrauchsfamilien Gemeinsamkeiten haben, aber nicht gleich sind. Ich habe ein ganz anderes Problem bezüglich dieser Thematik als du. In meiner Familie (meine Mutter mal raus) ist es nicht geduldet über sowas zu sprechen. Meine Mutter würde es mir vermutlich nicht verbieten. Du siehst also: es ist eben anders, obwohl es ein Sprechverbot gibt.
Du willst ja sprechen.
Nur weil jemand fragt, ist ja nicht automatisch eine Not zu sprechen, denn solche Fragen kann man ja vielfältig beantworten, ohne auch nur lügen zu müssen.
Du willst also. Dann tu’s!
Deine Mutter wird hier niemand ändern können. Du wirst den Konflikt nicht aus dem Weg gehen können, in dem du es wälzt und wälzt.
Ich möchte dich aber natürlich nicht vom Austausch abhalten. Nur wenn doch im Grunde eh schon eine Entscheidung gefällt ist…
Ich glaube mehr, kann ich sowieso nicht dazu beitragen. Was immer du tust, ich wünsche dir alles Gute dabei.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Welchen deiner Beiträge habe ich noch kopiert? Wie kommst du auf dauernd?
Bingo, exakt das war der Sinn meiner Frage, auf die du leider nicht eingegangen bist, sondern bisher nur fragtest, warum ich die Frage stelle.Wenn ich dich richtig verstanden habe, weißt du jetzt noch nicht wie du das Redeverbot angehen kannst?
Der erste [Thread]bezog sich auf den konkreten Anlass, der 2. ist allgemeiner gemeint: alle Familienmitglieder/ohne speziellen Anlass.Hast du denn noch Zeit bis zur Veranstaltung?
Therapeuten, Lehrer und Dozenten haben mir übrigens ein gutes Ausdrucksvermögen bestätigt.
Doch, ich habe es versucht und versucht zu fragen welche Hürde es für dich dabei gibt?Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑So., 26.03.2023, 11:42 Bingo, exakt das war der Sinn meiner Frage, auf die du leider nicht eingegangen bist, sondern bisher nur fragtest, warum ich die Frage stelle.
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