Update: Habe gerade "Sexuelle Komplextraumata" von Gabriele Kahn https://www.psychosozial-verlag.de/cata ... ts_id/2781 gelesen und mir fiel es wie Schuppen von den Augen: Meine Mutter ist Mittäterin. (durch Verharmlosen, Beschuldigen, Redeverbot, Prügel für PTBS-Syptome) Und bei kPTBS ist nicht nur Täter-, sondern auch Mittäterkontakt einzustellen. Ich würde es nicht ganz so krass sehen, ist ja bei pflegebedürftigen Müttern auch schwer, aber zumindest sollte man souverän der/dem Mittäter*in gegenüber auftreten können, ehe man Kontakt zulässt.
Das innere Kind von damals weiss ja nicht, ob jemand heute reuig oder schwach und harmlos ist.
Andere Selbsthilfebücher sehen das ganz pragmatisch wie ne Angststörung: Anti-Scham-Übung = machen Sie eine Liste der Schweregrade von 0 bis100 und erzählen Sie es morgen Tante Erna und nächste Woche Onkel Otto. Frau Kahn dagegen sagt, PE bei kPTBS ist ein Behandlungsfehler! Das ist was für Monotrauma im Erwachsenenalter. Jetzt weiss ich auch, was Ihr meint mit ob das denn so gut ist, immerzu an den Tatort zu gehen und warum es mir während der Behandlung immer schlechter ging.
Super finde ich das Kapitel bei ihr zum Vergleich und zur Wirksamkeit verschiedener Traumatherapieverfahren. Das Buch wurde für mich zur Offenbarung! Hat im Anhang auch eine Anleitung zum Selbst Weitermachen. Für nicht wenige von uns sicher auch günstig, um Wartezeiten und Therapiepausen zu überbrücken.
Mit Familienmitgliedern am Tatort
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Hallo Charlie Foxtrott,
das Buch klingt sehr interessant. Werde ich mir vielleicht auch holen...
Meine Mutter war so gesehen auch Mittäterin. Ich stand immer auf Krieg mit ihr, solange sie noch lebte. Sie war ebenfalls ein “Schwerpflegefall“ (was sich erst nach ihrem Tod als Lüge herausstellte). Ich fühlte mich durch ihre Manipulation verpflichtet ihr gegenüber und schaffte deshalb auch leider nicht den absoluten Kontaktabbruch.
Leider hatte ich auch teilweise noch lange aufgezwungenen Täterkontakt, solange ich noch zuhause wohnte und (einer) der Täter noch lebte. Er kam weiter zu “Besuch“, obwohl meine Mutter dies wusste. Ich habe mich dann immer gleich verzogen und das Haus verlassen.
Meine Mutter erpresste mich sogar, daß ich für sie weiter wichtige Sachen zu ihm bringen müsste.
Damals hat mich mein Bruder davor gerettet (ich hatte mich ihm anvertraut). Er hatte sich dann immer "freiwillig" angeboten, diese "Botengänge" zu machen.
Die Wut und den Hass auf meine Mutter werde ich wohl nie verdauen.
Denn ich war ihr egal. Haupsache sie bekam was sie wollte.
Dies macht es mir nun leichter, weil ich immer die Tatorte gemieden habe. Bin deshalb auch schon ziemliche Umwege gelaufen und habe teilweise deshalb auch andere Gefahren in Kauf genommen. Ich bin nie zu einem Tatort wieder zurückgekehrt, oder auch nur vorbeigelaufen.
Ich glaube dieses Buch könnte mir auch helfen, manches besser zu verstehen.
Danke Dir für den Hinweis.
L.G. Tobe
das Buch klingt sehr interessant. Werde ich mir vielleicht auch holen...
Auch das kommt mir leider bekannt vor...Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2023, 17:17 Meine Mutter ist Mittäterin. (durch Verharmlosen, Beschuldigen, Redeverbot, Prügel für PTBS-Syptome) Und bei kPTBS ist nicht nur Täter-, sondern auch Mittäterkontakt einzustellen.
Meine Mutter war so gesehen auch Mittäterin. Ich stand immer auf Krieg mit ihr, solange sie noch lebte. Sie war ebenfalls ein “Schwerpflegefall“ (was sich erst nach ihrem Tod als Lüge herausstellte). Ich fühlte mich durch ihre Manipulation verpflichtet ihr gegenüber und schaffte deshalb auch leider nicht den absoluten Kontaktabbruch.
Leider hatte ich auch teilweise noch lange aufgezwungenen Täterkontakt, solange ich noch zuhause wohnte und (einer) der Täter noch lebte. Er kam weiter zu “Besuch“, obwohl meine Mutter dies wusste. Ich habe mich dann immer gleich verzogen und das Haus verlassen.
Meine Mutter erpresste mich sogar, daß ich für sie weiter wichtige Sachen zu ihm bringen müsste.
Damals hat mich mein Bruder davor gerettet (ich hatte mich ihm anvertraut). Er hatte sich dann immer "freiwillig" angeboten, diese "Botengänge" zu machen.
Die Wut und den Hass auf meine Mutter werde ich wohl nie verdauen.
Denn ich war ihr egal. Haupsache sie bekam was sie wollte.
Wenn ich dies richtig verstehe, ist das Vermeiden der Tatorte somit ein gesundes Verhalten...Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2023, 17:17 Frau Kahn dagegen sagt, PE bei kPTBS ist ein Behandlungsfehler! Das ist was für Monotrauma im Erwachsenenalter. Jetzt weiss ich auch, was Ihr meint mit ob das denn so gut ist, immerzu an den Tatort zu gehen und warum es mir während der Behandlung immer schlechter ging.
Dies macht es mir nun leichter, weil ich immer die Tatorte gemieden habe. Bin deshalb auch schon ziemliche Umwege gelaufen und habe teilweise deshalb auch andere Gefahren in Kauf genommen. Ich bin nie zu einem Tatort wieder zurückgekehrt, oder auch nur vorbeigelaufen.
Ich glaube dieses Buch könnte mir auch helfen, manches besser zu verstehen.
Danke Dir für den Hinweis.
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Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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Du mußt auch nicht pflegen. Wohnst du nicht eh zu weit weg?Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2023, 17:17 ist ja bei pflegebedürftigen Müttern auch schwer, aber zumindest sollte man souverän der/dem Mittäter*in gegenüber auftreten können, ehe man Kontakt zulässt.
Ehrlich gesagt bin ich bei dir immer von falschen Vorraussetzungen ausgegangen und dachte wirklich, dass du im Erwachsenenalter traumatisiert wurdest und ein Monotrauma hast. Da fand ich deine Konfrontation sehr krass, dachte aber, dass du damit erfolgreich bist. Naja, jetzt verstehst du vielleicht auch warum wir uns mißverstanden?Frau Kahn dagegen sagt, PE bei kPTBS ist ein Behandlungsfehler! Das ist was für Monotrauma im Erwachsenenalter. Jetzt weiss ich auch, was Ihr meint mit ob das denn so gut ist, immerzu an den Tatort zu gehen und warum es mir während der Behandlung immer schlechter ging.
Das kannst du aber auch nur alleine machen, wenn du stabil bist. Ich würde dringend davon abraten das alleine zu machen.Hat im Anhang auch eine Anleitung zum Selbst Weitermachen. Für nicht wenige von uns sicher auch günstig, um Wartezeiten und Therapiepausen zu überbrücken.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Pflegen und Kontakt komplett abbrechen sind 2 Paar Schuhe. Es gibt nicht nur Pflege, sondern auch Hilfestellung etc.
Als Erwachsene UND als Kind. Erwachsenentrauma triggerte Kindheitstrauma, bereits mehrmals erwähnt, aber man kann ja nicht alle Threads leden, nis für ungut.Ehrlich gesagt bin ich bei dir immer von falschen Vorraussetzungen ausgegangen und dachte wirklich, dass du im Erwachsenenalter traumatisiert wurdest und ein Monotrauma hast.
Die Anleitung ist zum Selbst Weitermachen nach Therapieende, wenn mensch die Methodik unter Anleitung bereits geübt hat.Das kannst du aber auch nur alleine machen, wenn du stabil bist. Ich würde dringend davon abraten das alleine zu machen.
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Was es alles gibt erlebe ich gerade. Dennoch mußt du NIX, außer vielleicht finanziell mit für einen Heimplatz aufkommen.Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Do., 04.05.2023, 14:18 Pflegen und Kontakt komplett abbrechen sind 2 Paar Schuhe. Es gibt nicht nur Pflege, sondern auch Hilfestellung etc.
Ich habe gar keinen Kontakt. Wie sollte man mich da zu Pflegetätigkeiten heranziehen???
Hast du dich mal hinterfragt warum du denkst, dass du das tun MUßT?
candle
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@Charlie Foxtrott
Ich hatte den beim lesen so den Eindruck, dass du die Thematik im familiären Umfeld gerne an- bzw. aussprechen möchtest.
Wenn man zum Schweigen gezwungen wurde, kann das ein ziemlich guter Schritt zur Selbstermächtigung sein. Da spielt es keine Rolle, ob die Belange bereits in der Öffentlichkeit vertreten werden, oder andere Betroffene einen anderen Umgang damit wählen.
Es ist alleine deine Entscheidung.
Ich kann verstehen, dass man sich ehemalige Tatorte zurückerobern möchte. Damit nimmt den den Täter_innen auch die Macht Einfluss auf das eigenen Leben zu haben. Du willst zur Kulturveranstaltung, dann geh hin. Mach deinem Cousin eine Ansage und die Mutter bleibt Zuhause. Das wäre zumindest mein Vorgehen.
Ich hatte den beim lesen so den Eindruck, dass du die Thematik im familiären Umfeld gerne an- bzw. aussprechen möchtest.
Wenn man zum Schweigen gezwungen wurde, kann das ein ziemlich guter Schritt zur Selbstermächtigung sein. Da spielt es keine Rolle, ob die Belange bereits in der Öffentlichkeit vertreten werden, oder andere Betroffene einen anderen Umgang damit wählen.
Es ist alleine deine Entscheidung.
Ich kann verstehen, dass man sich ehemalige Tatorte zurückerobern möchte. Damit nimmt den den Täter_innen auch die Macht Einfluss auf das eigenen Leben zu haben. Du willst zur Kulturveranstaltung, dann geh hin. Mach deinem Cousin eine Ansage und die Mutter bleibt Zuhause. Das wäre zumindest mein Vorgehen.
After all this time ? Always.
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Hallo Kaja,
Du hast mein Anliegen prima auf den Punkt gebracht. Ich wollte:
• Mir den Raum zurückerobern. Geht nur mit solidarischer Masse, das habe ich von Euch gelernt, Dank dafür!
• Den Täter nicht nur in sensu, sondern auch in vivo entmachtet sehen. In meinem Fall einfach durch die zahlenmäßige Übermacht kultivierter Menschen geschehen. Achtung, nur bei absoluter äußerer Sicherheit machen!!! Dazu gehört nicht nur physische Sicherheit, sondern auch die Garantie, dass er einen weder demütigt noch verächtlich macht. Tauwetter hat auf seiner Seite eine gute Anleitung zur Täterkonfrontation: https://www.tauwetter.de/de/betroffene/ ... ation.html
• Das Redeverbot aufheben.
• Die passiven Mittäter konfrontieren.
• Mir meine Ehre/Würde zurück erorbern. Ich habe nichts Schlimmes getan, warum sollte ich mich verstecken?
Und… Ich habs getan! Alles auf einmal, nennt man wohl flooding. Geht natürlich auch gestuft und aufgesplittet, je nach Temperament.
Ich habe viel Solidarität bekommen, von unkomplizierter Hilfe ohne Dramatisieren bis hin zu Entsetzen, wie ich das damals wohl allein gestemmt habe (verstehe ich mittlerweile selbst nicht).
Am anstrengendsten war wirklich meine Mutter. Aber ich habe ihr ein Familiengeheimnis entlockt, welches erklärt, warum sie damals so krass reagiert hat.
Die große Euphorie blieb aus, aber ich fühle mich unheimlich gut und gelassen und ganz. Ich hatte/habe trotz PTBS das reichhaltigere und liebevollere Leben als der Täter. Es ist jetzt gut!
Du hast mein Anliegen prima auf den Punkt gebracht. Ich wollte:
• Mir den Raum zurückerobern. Geht nur mit solidarischer Masse, das habe ich von Euch gelernt, Dank dafür!
• Den Täter nicht nur in sensu, sondern auch in vivo entmachtet sehen. In meinem Fall einfach durch die zahlenmäßige Übermacht kultivierter Menschen geschehen. Achtung, nur bei absoluter äußerer Sicherheit machen!!! Dazu gehört nicht nur physische Sicherheit, sondern auch die Garantie, dass er einen weder demütigt noch verächtlich macht. Tauwetter hat auf seiner Seite eine gute Anleitung zur Täterkonfrontation: https://www.tauwetter.de/de/betroffene/ ... ation.html
• Das Redeverbot aufheben.
• Die passiven Mittäter konfrontieren.
• Mir meine Ehre/Würde zurück erorbern. Ich habe nichts Schlimmes getan, warum sollte ich mich verstecken?
Und… Ich habs getan! Alles auf einmal, nennt man wohl flooding. Geht natürlich auch gestuft und aufgesplittet, je nach Temperament.
Ich habe viel Solidarität bekommen, von unkomplizierter Hilfe ohne Dramatisieren bis hin zu Entsetzen, wie ich das damals wohl allein gestemmt habe (verstehe ich mittlerweile selbst nicht).
Am anstrengendsten war wirklich meine Mutter. Aber ich habe ihr ein Familiengeheimnis entlockt, welches erklärt, warum sie damals so krass reagiert hat.
Die große Euphorie blieb aus, aber ich fühle mich unheimlich gut und gelassen und ganz. Ich hatte/habe trotz PTBS das reichhaltigere und liebevollere Leben als der Täter. Es ist jetzt gut!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Eine Frage dazu, wenn du das Buch hast, was sagst du zu den Anhängen:Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2023, 17:17 Update: Habe gerade "Sexuelle Komplextraumata" von Gabriele Kahn https://www.psychosozial-verlag.de/cata ... ts_id/2781
..:..
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Hi sinarellas,
1.) Rettungsaktion inneres Kind: Finde ich plausibel und eine sehr schöne, hilfreiche Imagination, wenn es vorher schon mal unter Anleitung erfolgreich gelaufen ist. Einfach, um Stunden zu sparen oder sich nach Therapieende selbst zu beruhigen.
2.) Innere-Stärken-Übung: Habe ich übergangen, denn die Stärken kamen bei mir nicht einfach so anspaziert. Da eher die klassische Methode, aufschreiben, an Erfolge denken, 2-Spalten-Technik.
3.) Täterintrojektübung: Sehr hilfreich, wenn mensch die Theorieabhandlungen im Buch zuvor liest. Dass die Introjekte bspw. die Wut dosieren und in richtige Bahnen lenken. Da meine Theras da kaum ran wollten, sondern mich tlw. für die Wut sogar sanktioniert haben, war es eine sehr hilfreiche Quelle für mich.
4./5.) Trauma-Filme: Klingt für mich recht esoterisch, die Filme herzustellen und die Ereignisse zu identifizieren, ohne die Filme anzusehen. Hier hatte ich glücklicherweise die direkte Exposition in Anwesenheit von Theras. Allerdings half mir die Imagination der Schutzvorkehrungen (klingt im Buch ja fast wie in nem AKW), wenn ich in "kontaminiertes" Gelände muss. Also Schutzanzug dabei und Lichtdusche oder gleichwertig danach war doch was Schönes.
Etwas Wahres muss wohl dran sein, den nach meiner Rückkehr aus "vermintem" Gelände waren die Erinnerungen zwar da, aber sahen aus wie in einem knisternden SW-50er-Jahre-Film. Da gibt es auf YT bspw. für mich hilfreichere Autosuggestionsübungen (Film rückwärts laufen lassen, verfremden).
Und bei Dir? Austausch willkommen!
1.) Rettungsaktion inneres Kind: Finde ich plausibel und eine sehr schöne, hilfreiche Imagination, wenn es vorher schon mal unter Anleitung erfolgreich gelaufen ist. Einfach, um Stunden zu sparen oder sich nach Therapieende selbst zu beruhigen.
2.) Innere-Stärken-Übung: Habe ich übergangen, denn die Stärken kamen bei mir nicht einfach so anspaziert. Da eher die klassische Methode, aufschreiben, an Erfolge denken, 2-Spalten-Technik.
3.) Täterintrojektübung: Sehr hilfreich, wenn mensch die Theorieabhandlungen im Buch zuvor liest. Dass die Introjekte bspw. die Wut dosieren und in richtige Bahnen lenken. Da meine Theras da kaum ran wollten, sondern mich tlw. für die Wut sogar sanktioniert haben, war es eine sehr hilfreiche Quelle für mich.
4./5.) Trauma-Filme: Klingt für mich recht esoterisch, die Filme herzustellen und die Ereignisse zu identifizieren, ohne die Filme anzusehen. Hier hatte ich glücklicherweise die direkte Exposition in Anwesenheit von Theras. Allerdings half mir die Imagination der Schutzvorkehrungen (klingt im Buch ja fast wie in nem AKW), wenn ich in "kontaminiertes" Gelände muss. Also Schutzanzug dabei und Lichtdusche oder gleichwertig danach war doch was Schönes.
Etwas Wahres muss wohl dran sein, den nach meiner Rückkehr aus "vermintem" Gelände waren die Erinnerungen zwar da, aber sahen aus wie in einem knisternden SW-50er-Jahre-Film. Da gibt es auf YT bspw. für mich hilfreichere Autosuggestionsübungen (Film rückwärts laufen lassen, verfremden).
Und bei Dir? Austausch willkommen!
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