Verunsichert durch Therapeuten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Solage
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weiblich/female, 48
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Beitrag Do., 23.02.2023, 22:08

Es gibt so Psychoanalytiker vom alten Schlag, die Terminabsagen thematisieren, was es mit ihnen macht usw. Die scheinen echt gekränkt zu sein und geben das auch zu. Die verlangen auch, dass die Analysanden ihren Urlaub in derselben Zeit wie der Analytiker nehmen etc.
Das scheint zu ihrem Behandlungskonzept zu gehören und die sehen es so, dass sie ja auch zur Verfügung stehen in der ausgemachten Zeit.

Vielleicht arbeitet dein Therapeut ja so ähnlich.

Aber der Satz, was er sich nicht mehr von dir anhören mag, das wäre mir zu manipulativ in Richtung Unterordnung.

Es gibt tatsächlich so arrogante Therapeuten, die davon ausgehen, dass ihr Klientel ihr Leben völlig nach ihnen ausrichten soll. Das geht für mich am Leben vorbei. Alleinerziehend und Vollzeitbeschäftigung . Dann wird das Kind krank und soll dann alleine gelassen werden?

Geht für mich gar nicht und ich finde es sehr gesund, dann sich um mein Kind zu kümmern.

Ich hatte auch Konflikte mit dem Therapeuten , wo er gekränkt wirkte, aber ich konnte mich so positionieren, dass es mir nicht darum ging ihn zu kränken, sondern auf mich zu achten und meine Belange ernst zu nehmen. Vor allem klarzumachen, dass meine innere Haltung seinen Vorwürfen widerspricht.

Für meine Klarstellung hat er sich dann nachträglich bedankt.

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Gespensterkind
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weiblich/female, 33
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Beitrag Fr., 24.02.2023, 06:44

...vielleicht ist es aber auch die eigene Interpretation, dass der Therapeut gekränkt ist...Er macht ein Thema aus den abgesagten Stunden, weil er dahinter eben ein Thema sieht - ob er persönlich gekränkt ist und dass es nur darum geht - woran wird das festgemacht?

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lolanichtmehrblau
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Beitrag Fr., 24.02.2023, 08:31

........Das empfinde ich halt auch so. Mich setzt es total unter Druck, wenn ich mein Verhalten daran bemessen muss, ob und wie es dem Therapeuten damit geht.. Das mache ich im Alltag ja schon ständig: Ich scanne mein Gegenüber und richte mein Verhalten danach aus. Und der Therapeut weiß das: meine Diagnose lautet u.a. asthenische Persönlichkeitsstörung.
Mir fällt es sauschwer, mich und meine Interessen zu erkennen...Da wir nun keine Verhaltenstherapie machen, finde ich es schräg, wenn das so eine Art Verhaltenstraining sein soll.
Ich glaube, der ist ernsthaft beleidigt.

Neben dem "Termin-Absage-Thema" kam in der letzten Stunde noch auf die Agenda, dass er mich als übergriffig erlebt, weil ich in der Stunde zuvor beim Gehen "Smalltalk" betrieben habe und zwei drei Fragen gestellt habe, die sein Privatleben betrafen. Das hat mich auch arg gekränkt. Ich glaube nicht, dass ich eine übergriffige Person bin. Ich selbst arbeite in einem Beruf, wo ich in einer "Rolle" bin und manchmal kommt es da auch zu Grenzüberschreitungen meiner "Klienten". Die weise ich dann wirklich freundlich zurück, z.B. indem ich einfach nur sage, dass ich diese und jene Frage nicht beantworten möchte. Ich verstehe nicht, warum er als Profi das nicht schafft und mir das dann pampig aufs Brot schmiert. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass er sich nicht klar ist, welchen Rahmen er stecken möchte und immer erst reagiert, wenn ihn etwas negativ tangiert...
Für mich ist es so, dass mir damit die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit genommen wird, wenn ich das Gefühl habe, dass mein Verhalten tatsächlich menschlich abgestraft wird. Mit Metaebenen-Rückmeldungen als Therapeut könnte ich leben. So bin ich halt echt verunsichert.
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 24.02.2023, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat entfernt. Bitte an die Netiquette halten.

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lolanichtmehrblau
sporadischer Gast
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Beiträge: 6

Beitrag Fr., 24.02.2023, 08:33

Gespensterkind hat geschrieben: Fr., 24.02.2023, 06:44 ...vielleicht ist es aber auch die eigene Interpretation, dass der Therapeut gekränkt ist...Er macht ein Thema aus den abgesagten Stunden, weil er dahinter eben ein Thema sieht - ob er persönlich gekränkt ist und dass es nur darum geht - woran wird das festgemacht?
Klar, mag ein Stück weit Interpretation sein. Allerdings glaube ich, eine sehr gute Menschenkenntnis zu haben und Stimmungen intuitiv erfassen zu können. Bestätigt sich im Alltag halt oft, dass ich richtig liege.
Und in der letzten Stunde war noch vor Wechseln des ersten Wortes Spannung in der Luft und ich habe gemerkt, dass er auf Krawall gebürstet ist.

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candle.
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weiblich/female, 56
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Beitrag Fr., 24.02.2023, 09:44

lolanichtmehrblau hat geschrieben: Fr., 24.02.2023, 08:33 Allerdings glaube ich, eine sehr gute Menschenkenntnis zu haben und Stimmungen intuitiv erfassen zu können. Bestätigt sich im Alltag halt oft, dass ich richtig liege.
Und das ist wofür notwendig?

candle
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NeueWege
Helferlein
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Beiträge: 65

Beitrag Fr., 24.02.2023, 09:58

Oh Mann,

also mir wäre das zu viel, mit meiner Therapeutin über solche „Themen“ auch noch zu reden. Bin aber bei einer Verhaltenstherapeutin und vielleicht gibt es bei Tiefenpsychologie und Analyse ja genau deswegen mehr Stunden, damit man darüber reden kann, warum man nicht zur Therapie kommt, weil das Kind krank ist? Also ich sehe ja ein, dass das einen Therapeuten nervt, wenn es ständig vorkommt, eben weil die Stunde dann ja wegfällt. Dass man dann wirklich überlegen muss, ob Therapie unter diesen Umständen Sinn ergibt. Aber gleich davon auszugehen, dass da mehr dahinter steckt, als dass man sich eben um sein krankes Kind kümmern muss…meine Therapeutin sagt immer, nicht alles ist ein Symptom. War denn dein Therapeut selber noch nie krank in den zwei Jahren? So wie du von ihm schreibst, gehe ich mal nicht davon aus, dass er sich um Kinder selber kümmern muss. Überlegt er dann auch, ob er krank wird, um seinen Klienten nicht begegnen zu müssen?

Wenn sich das Leben dann wirklich nur noch um die Therapie dreht und der Klient abhängig vom Therapeuten wird, ist es auch nicht recht. Entnehme ich zumindest zahlreichen Threads in diesem Forum. Naja, das kann man dann ja in den letzten 40 Stunden besprechen.

Manche Therapeuten scheinen echt komisch zu sein, zum Glück habe ich meine…

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verzweigt_verliebt
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Beiträge: 13

Beitrag Fr., 24.02.2023, 11:01

Hallo lolanichtmehrblau, die emotionalen Bedürfnisse deines Therapeuten haben in deiner Therapie nichts zu suchen. Das heißt, du bist ihm keine Wertschätzung, Anerkennung seiner Therapie o. ä. schuldig, auch wenn er das einfordert. "Forderungen" gegenüber dir als Patienten sind generell völlig abenteuerlich, du bist dort für dich und schuldest deinem Therapeuten rein gar nichts außer seinem Honorar.

Wenn er gekränkt ist und es an dir rauslässt, ist das ein riesig unprofessionelles Verhalten und schadet deiner Therapie. Das ist auch nichts, worauf du noch Einfluss nehmen kannst, das sind einfach Behandlungsfehler, die er macht.

Ich möchte dir nur mitgeben: Vertraue auf dein Bauchgefühl. Wenn der Therapeut vorwurfsvoll sagt, dass du ja auf Konflikte nur mit Beziehungsabbruch reagierst, ist das ein Behandlungsfehler seinerseits. Vorwürfe an die Patientin haben in der Psychotherapie nichts zu suchen. Da ist es völlig egal, ob Beziehungsabbrüche dein Thema sind. Das mag ja sogar so sein. Aber wenn er dir das vorwirft, bringt er sein eigenes emotionales Bedürfnis in die therapeutische Beziehung mit rein, und das hat mit Psychotherapie dann nichts mehr zu tun. Außerdem ist das ziemlich manipulativ, die "Themen" der Patienten zur Erfüllung eigener emotionaler oder narzisstischer Bedürfnisse zu instrumentalisieren.

Ich habe selber viele Jahre so eine unprofessionelle Therapie mitgemacht und mein Bauchgefühl immer wieder ignoriert und mir gesagt, das seien ja alles meine Themen, das muss alles so. Quatsch mit Soße. Es gibt leider sehr viele unprofessionelle Therapeuten da draußen. Du gehst dahin, um deine Bedürfnisse in deinem Tempo, selbstbestimmt und mit sensibler Begleitung kennenzulernen, nicht um die Wünsche oder Idealvorstellungen deines Therapeuten oder irgendeines Anderen zu erfüllen. Wenn es nicht passt, lieber lassen. Wir sind Therapeuten nichts schuldig, die verdienen schon genug Geld mit ihrem Beruf.

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Pauline
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weiblich/female, 57
Beiträge: 429

Beitrag Fr., 24.02.2023, 18:36

@lolanichtmehrblau: Solltest Du weiterhin Fullquoten, werde ich Deine Beiträge entfernen. Bitte halte Dich an die Forums-Netiquette!
Pauline

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lolanichtmehrblau
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Beiträge: 6

Beitrag Fr., 24.02.2023, 19:02

Pauline hat geschrieben: Fr., 24.02.2023, 18:36 @lolanichtmehrblau: Solltest Du weiterhin Fullquoten, werde ich Deine Beiträge entfernen. Bitte halte Dich an die Forums-Netiquette!
Pauline
Wie mache ich das anders?

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 24.02.2023, 19:30

Wenn du auf Quote gehst, kommst du ja zum Text.
Dort musst du alles rauslöschen im Text, was für deine Antwort nicht relevant ist.

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Sydney-b
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anderes/other, 50
Beiträge: 3672

Beitrag Fr., 24.02.2023, 19:32

Du kannst das Zitieren auch lassen und einfach der jeweiligen Person mit Namen antworten.
Mache ich immer, wenn ich zu faul bin, zu viel Text rauszulöschen.
Mit meinem Tablet ist das nämlich ziemlich umständlich.

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stern
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Beitrag Fr., 24.02.2023, 19:50

Na ja, in Therapien wird idR schon ein einigermaßen regelmäßiges Erscheinen erwartet.
Wenn sich nichts organisieren lässt, könntest du einen Therapeuten suchen, der das eher tolerieren kann, z.B. indem du bereits in den ersten Sitzungen diese Problematik thematisiert.

Dass er das thematisiert, finde ich auch nicht vermessen. Auch nicht, wenn er seine Perspektive einbringt, die sich ja auf das Arbeitsbündnis bzw. den Therapierahmen bezieht. Er hält Raum und Zeit vor... und hat daraus auch Einschränkungen, die er nicht verursacht hat, aber mit-ausbaden soll/notgedrungen muss.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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Shukria
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Beitrag Sa., 25.02.2023, 10:18

Dieses, wies ihm damit geht ist nur eine Rückmeldung an Dich, was Dein Verhalten im Gegenüber auslöst.

Es geht in der Tfp die du machst ja genau darum , Beziehungsthemen auf den Tisch zu bringen und da du öfter die Stunden absagst, thematisiert er diese Konstellation mit dir, mit allem was dazugehört und auch deine Muster bei Konflikten hinschmeißen zu wollen. Es werden so ja auch Themen bearbeitet die die Klientinnen „mitbringen“ ohne das sie diese selbst bewusst zum Thema machen, ihnen selbst noch gar nicht so deutlich sind das dieses Verhalten negative Auswirkungen auf ihre näheren Beziehungen haben. Weshalb es von ihnen nicht als Thema selber eingebracht wird, vom Therapeuten aber als Störfaktor gesehen wird.


Wenn du eine andere Therapieform wählen würdest zb Verhaltenstherapie wäre das weniger Gegenstand der Stunden. Dann würdet ihr eine Arbeitsvereinbarung treffen und die nur dann erneut besprechen und aushandeln wenn es nicht mehr passt.

Hast du dich im Vorfeld mal über die Therapieformen informiert?

Wie bearbeitet ihr denn sonst Themen die du bewusst einbringst.

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beiträge: 827

Beitrag Sa., 25.02.2023, 11:18

Noch ein kurzer Einwurf von mir: grundsätzlich betrifft die Frage von Terminabsagen, Pünktlichkeit usw. die Rahmenbedingungen, unter denen eine Psychotherapie stattfindet.

Es mag Psychotherapeuten geben, denen es tatsächlich egal ist, ob ihre KlientInnen pünktlich (oder überhaupt) erscheinen oder nicht, den meisten dürfte es das nicht sein.

Zum Einen, weil die Zeit ja für den/die KlientIn reserviert ist und niemandem anderen zur Verfügung gestellt werden kann (und nein: "der Therapeut kann ja dafür seine Freizeit genießen und Youtube-Videos ansehen" ist kein adäquater Ersatz :gruebel: ), was nicht nur, aber durchaus auch von ökonomischer Relevanz ist: die Praxismiete, Sozialversicherung, aber auch die Lebenskosten seines/ihres Lebens außerhalb der Praxis tragen sich ja nicht von alleine. Deshalb wird i.d.R. (wie bei den meisten anderen persönlich "gebuchten" Services auch) Kostenersatz verlangt, wenn die vereinbarten Sitzungen ohne rechtzeitige Absage nicht eingehalten werden, und auch die Kassen zahlen nicht für versäumte Sitzungen oder "ausgleichend angehängte Minuten").

Zusätzlich haben häufige Versäumnisse oder andere Formen der Vernachlässigung der reservierten Zeit (und ja, wenn Sie so wollen: der "Gefühle" jener Person, die mit einem solchen Verhalten klar kommen muss) natürlich auch zwischenmenschliche Auswirkungen: wenn es einem Therapeuten sichtlich egal wäre oder er es nie thematisieren würde, wenn man ständig zu spät kommt oder regelmäßig Sitzungen "versäumt", würden Sie ihn für einen ernsthaft an Ihnen (und Ihrem Umgang mit anderen Personen in dieser Welt, die Therapiepraxis ist ja ein Ausschnitt davon!) interessierten Therapeuten halten?

Aufmerksame LeserInnen dieses Forums wissen, dass ich schon immer hohe Standards an ethisches und professionelles Verhalten in meiner Berufsgruppe stellte - das bedeutet aber nicht, dass für KlientInnen de facto keine Regeln existieren, weil der Therapeut quasi ein alles duldender Übermensch zu sein hätte. Wenn ein/e Therapeut/In aufgrund des Verhaltens eines/r KlientIn sich in Emotionalität verlieren würde, wäre es meiner Ansicht nach genauso unpassend wie Apathie dem gegenüber, was zwischen den beiden sich gegenüber sitzenden Menschen in der Praxis abläuft - auch wenn es dabei "nur" um den Zeitrahmen gehen mag.

Ich hoffe, diese Perspektive hilft dem/der einen oder anderen von Ihnen etwas beim Verstehen der Hintergründe etwas weiter.

Freundliche Grüße,
r.l.fellner

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münchnerkindl
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weiblich/female, 38
Beiträge: 9792

Beitrag Sa., 25.02.2023, 12:24

stern hat geschrieben: Fr., 24.02.2023, 19:50 Na ja, in Therapien wird idR schon ein einigermaßen regelmäßiges Erscheinen erwartet.

Dass er das thematisiert, finde ich auch nicht vermessen. Auch nicht, wenn er seine Perspektive einbringt, die sich ja auf das Arbeitsbündnis bzw. den Therapierahmen bezieht. Er hält Raum und Zeit vor... und hat daraus auch Einschränkungen, die er nicht verursacht hat, aber mit-ausbaden soll/notgedrungen muss.

Ja, das kann er natürlich thematisieren. ZB indem er anbringt dass so die Therapie nicht wirken kann oder dass er Probleme hat diese häufigen kurzfristig abgesagten Stunden anderweitig sinnvoll zu nutzen und es für ihn ein finanzieller Ausfall ist den er so nicht hinnehmen kann. Aber nicht in der Form dass er erklärt dass er sich persönlich gekränkt und nicht wertgeschätzt fühlt dadurch.

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